Wissenschaftliche Studie: Sensorische Reizverarbeitung im Gesicht
Wir führen eine wissenschaftliche Studie zur sensorischen Reizverarbeitung im Gesicht bei gesunden Versuchspersonen im Alter von 30 bis 70 Jahren durch.
Die nicht-invasive Untersuchung besteht aus zwei Teilen (QST, LEP). Bei der quantitativen sensorischen Testung (QST) wird die Sensibilität der Haut im Bereich der Stirn und der Schläfe mit mechanischen (Wattebausch, Pinsel, Nadelreizstimulator) und thermischen (kalt, warm, heiß) Reizen untersucht (Zeitbedarf rund 90 Minuten). Bei den Laser-evozierten Potentialen (LEP) wird die Gesichtshaut beidseits mittels kurzer Hitzereize (1 ms Dauer) eines Infrarotlasers stimuliert. Gleichzeitig wird eine Elektroenzephalographie (EEG) mittels Oberflächenelektroden von der Kopfhaut abgeleitet (Zeitbedarf rund 150 Minuten). Die zu erhebenden Daten werden uns ein vollständiges Bild der normalen sensiblen Reizverarbeitung im Gesicht liefern. Die Teilnehmer erhalten eine Aufwandsentschädigung von 10 pro Stunde.
Information und Terminvereinbarung: Susanne Lamp und Univ.-Prof. Dr. med. J. Ellrich Lehr- und Forschungsgebiet Experimentelle Neurochirurgie Medizinische Fakultät der RWTH Aachen Tel. (0241) 80-80745 e-mail: slamp@ukaachen.de
Wissenschaftliche Studie: Sensorische Reizverarbeitung im Gesicht
Wir führen eine wissenschaftliche Studie zur sensorischen Reizverarbeitung im Gesicht bei gesunden Versuchspersonen im Alter von 30 bis 70 Jahren durch.
Die nicht-invasive Untersuchung besteht aus zwei Teilen (QST, LEP). Bei der quantitativen sensorischen Testung (QST) wird die Sensibilität der Haut im Bereich der Stirn und der Schläfe mit mechanischen (Wattebausch, Pinsel, Nadelreizstimulator) und thermischen (kalt, warm, heiß) Reizen untersucht (Zeitbedarf rund 90 Minuten). Bei den Laser-evozierten Potentialen (LEP) wird die Gesichtshaut beidseits mittels kurzer Hitzereize (1 ms Dauer) eines Infrarotlasers stimuliert. Gleichzeitig wird eine Elektroenzephalographie (EEG) mittels Oberflächenelektroden von der Kopfhaut abgeleitet (Zeitbedarf rund 150 Minuten). Die zu erhebenden Daten werden uns ein vollständiges Bild der normalen sensiblen Reizverarbeitung im Gesicht liefern. Die Teilnehmer erhalten eine Aufwandsentschädigung von 10 pro Stunde.
Information und Terminvereinbarung: Susanne Lamp und Univ.-Prof. Dr. med. J. Ellrich Lehr- und Forschungsgebiet Experimentelle Neurochirurgie Medizinische Fakultät der RWTH Aachen Tel. (0241) 80-80745 e-mail: slamp@ukaachen.de
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---- Datei Information/File information ----------- Datei/File: Studie.pdf Datum/Date: 13 Jul 2005, 12:19 Größe/Size: 70027 bytes. Typ/Type: Unbekannt