--- English Version below ---
Liebe Beschäftigte,
zum 3. April werden die bisher bekannten rechtlichen Regelungen zum Zugang
bei Lehr- und Prüfungsveranstaltungen (3G-Regel), Abständen und Masken
entfallen.
Allgemeine Hinweise
Auf Grund des aktuellen Infektionsgeschehens empfehlen Krisenstab und
Rektorat nachdrücklich das Beachten der AHA-L Gebote (Abstand Hygiene
Atemschutz sowie Lüften), wo immer dies möglich ist. In diesem Zusammenhang
möchte ich auf die RWTH Kampagne Wir tragen weiter Masken verweisen.
Entsprechende Druckvorlagen für Räumlichkeiten, Eingänge aber auch
Präsentationen finden Sie unter: https://www.rwth-aachen.de/go/id/ujbed
Bitte beachten Sie, dass auch weiterhin Personen mit nicht abgeklärten
Erkältungssymptomen die RWTH nicht betreten dürfen. In diesem Fall lassen
Sie bitte zunächst die Symptome ärztlich abklären. Entsprechend chronisch
erkrankten Personen wird empfohlen, ggf. zur eigenen Erleichterung ein
ärztliches Attest vorzuhalten.
Sofern bei Personen eine Infektion mit dem Coronavirus vorliegt, werden
diese gebeten, sich mit den einschlägigen Isolationsregeln (siehe auch:
https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/corona_schaubild.pdf
) vertraut zu machen. Hier gilt natürlich ebenfalls das Betretungsverbot.
Auskünfte zur Dauer der Isolation erteilt das örtliche Gesundheitsamt.
Hinweise zum Arbeiten in Präsenz
* Die Handlungsempfehlungen der Stabsstelle für Arbeits- und
Strahlenschutz wurden weiter fortgeschrieben. Die neuen Fassungen finden Sie
hier: https://www.rwth-aachen.de/go/id/uebzi
* Einerseits in Folge der veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen
und andererseits auf Grund der vermehrten Rückkehr an die Arbeitsplätze sind
die Gefährdungsbeurteilungen für das Arbeiten in Präsenz nochmals durch die
Vorgesetzten zu überprüfen und anzupassen. Die Vorlagen für die
Gefährdungsbeurteilungen finden Sie hier:
https://www9.rwth-aachen.de/go/id/crga. Bitte beachten Sie, dass die sich
aus den Gefährdungsbeurteilungen ergebenden Maßnahmen (z. B. Tragen eines
Mundschutz) für alle Beschäftigten bindend sind.
* Im vergangenen Jahr wurde die sog. 2G-Option (nicht zu verwechseln
mit der 2G-Regel) eingeführt. Beschäftigte, die diese Option nutzen möchten,
finden weitere Hinweise hier: https://www9.rwth-aachen.de/go/id/crga
Weiterhin kann Home-Office als geeignete Maßnahme zum Infektionsschutz durch
die Vorgesetzten gewährt werden. Die ab 1. April 2022 gültigen Regelungen zu
Home-Office und situativ mobile Arbeit finden Sie hier:
https://blog.rwth-aachen.de/corona/2022/03/11/home-office-regelung-ab-1-apri
l-2022/
Krisenstab und Rektorat sind sich bewusst, dass in dieser Phase der Pandemie
die Eigenverantwortung aller Hochschulangehörigen noch stärker in den
Vordergrund tritt. Die RWTH ist bisher auch deswegen so gut durch die
Pandemie gekommen, weil die Hochschulangehörigen sehr verantwortungsvoll die
bestehenden Regelungen umgesetzt haben und damit ein besonderes
Gemeinschaftsgefühl dokumentiert haben. Krisenstab und Rektorat appellieren
an alle, dieses verantwortungsvolle Verhalten und dieses Gemeinschaftsgefühl
auch weiterhin zu leben und entsprechend besonnen zu handeln!
Mit freundlichen Grüßen
Für den Krisenstab
Thomas Trännapp
Leiter des Krisenstabs
Dear Employees,
The previously effective legal regulations regarding access to teaching and
exam activities (3G rule), distancing, and masks cease to apply from April
3.
General Information
Due to the current infection rates, the Crisis Management Team and the
Rectorate strongly recommend that the AHA-L rules
(distancing-hygiene-mask+ventilating) be observed wherever possible. I would
like to point out the RWTH campaign here: We Are Still Wearing Our Masks.
Appropriate templates for rooms, entrances but also presentations are
available at <https://www.rwth-aachen.de/go/id/ujbed/lidx/1>
https://www.rwth-aachen.de/go/id/ujbed
Please note that any individuals with cold symptoms that have not been
clarified by a doctor are still not allowed to enter the RWTH premises. In
this case, please first have the symptoms clarified by a doctor.
Correspondingly, chronically ill persons are recommended to keep a medical
certificate on them for their own convenience, if necessary.
If individuals have a coronavirus infection, they are asked to familiarize
themselves with the relevant isolation rules (see also
<https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/corona_schaubild.pd
f>
https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/corona_schaubild.pdf
). Here, of course, the ban on entering RWTH premises also applies.
Information on the duration of required isolation periods can be obtained
from the local health department.
Notes on Working On Site
* The recommendations of the Occupational Safety and Radiation
Protection Staff Unit have been updated. The new versions of the documents
are available at: <https://www.rwth-aachen.de/go/id/uebzi/lidx/1>
https://www.rwth-aachen.de/go/id/uebzi
* Partly as a result of the changed legal framework and partly due to
the increase in on-site work, supervisors must review and once again adjust
risk assessments for working on site. The templates for the risk assessments
are available here: <https://www9.rwth-aachen.de/go/id/crga>
https://www9.rwth-aachen.de/go/id/crga. Please note that measures resulting
from the risk assessments (e.g. wearing a face mask) are binding for all
employees.
* Last year, the so-called 2G option (not to be confused with the 2G
rule) was introduced. Employees who wish to use this option can find further
information here: <https://www9.rwth-aachen.de/go/id/crga>
https://www9.rwth-aachen.de/go/id/crga
Further, supervisors may grant remote working as an appropriate infection
control measure. The regulations in force from April 1, 2022, regarding
working from home and situational mobile work can be found here:
<https://blog.rwth-aachen.de/corona/2022/03/11/home-office-regelung-ab-1-apr
il-2022/?lang=en>
https://blog.rwth-aachen.de/corona/2022/03/11/home-office-regelung-ab-1-apri
l-2022/?lang=en
The Crisis Management Team and the Rectorate are aware that at this stage of
the pandemic, it is even more important than before that all of us in the
university community act responsibly not only on our own behalf but to
protect others as well. RWTH has come through the pandemic so well so far
because University staff has been very conscientious when it comes to
implementing the existing regulations, thus demonstrating a special sense of
community and solidarity. The Crisis Management Team and the Rectorate would
like to appeal to everyone to continue in this spirit and act responsibly!
Sincerely,
On behalf of the Crisis Management Team
Thomas Trännapp
Head of the Crisis Management Team
--- English Version below ---
Liebe Studierende,
zum 1. April tritt die neue Corona-Epidemie-Hochschulverordnung in Kraft.
Lassen Sie mich die wesentlichen Regelungen für die RWTH zusammenfassen.
Die Lehrveranstaltungen werden in der Regel in Präsenz durchgeführt. Nach
Absprache mit dem Studiendekanat können Lehrende dennoch im Sommersemester
vollständig digital unterrichten, z.B. wegen der Zugehörigkeit zu einer
Risikogruppe. Dabei stellt das Studiendekanat sicher, dass Studierende eines
jeden Semesters ein zumindest partielles Angebot in Präsenz haben.
Unabhängig davon werden wir natürlich mit dem Problem konfrontiert sein,
dass Lehrende zeitlich befristet nicht zur Verfügung stehen. In diesem Fall
entscheidet die/der Lehrende, wie in diesem Zeitraum verfahren wird, z.B.
durch Ersatzlehrende, digitale Angebote oder Verschiebung. Diese Regelungen
werden über den Moodle-Lernraum kommuniziert.
Wir haben voraussichtlich ab dem 3. April keine rechtliche Möglichkeit mehr,
das Tragen von Masken, die Einhaltung von Mindestabständen und die
Einhaltung der 3G-Regel einzufordern. Allerdings müssen wir derzeit rein
statistisch damit rechnen, dass bei den Studierenden und Mitarbeitenden der
RWTH pro Woche 1000 Infektionen mit dem Corona-Virus auftreten. Das Ziel im
Sinne einer Solidarität untereinander sollte weiterhin der Schutz der
vulnerablen Gruppen sein. Deshalb sind Rektorat und AStA übereingekommen, in
der RWTH eine Kampagne unter dem Motto Wir tragen weiter Masken zu
starten. Damit werden alle Personen aufgefordert, auf den Fluren, in den
Lernräumen und in den Hörsälen Masken zu tragen. Die Vortragenden brauchen
natürlich keine Maske zu tragen. Die Lehrenden werden an die Studierenden
appellieren, in den Lehrveranstaltungen Masken zu tragen und den vorhandenen
Platz im Hörsaal optimal auszunutzen. Sanktionen gegen Studierende, die sich
weigern, sind nicht zulässig. Wir setzen an dieser Stelle auf das
Gemeinschaftsgefühl.
Aufgrund der Hausordnung gilt weiterhin die Vorschrift, dass Personen mit
ärztlich nicht abgeklärten Erkältungssymptomen die RWTH nicht betreten
dürfen.
Da die Medizinische Fakultät ihre Lehre in den Räumlichkeiten einer Klinik
durchführt, greifen hier z.T. andere gesetzliche Regelungen. Hierzu
informiert Sie das Studiendekanat der Medizinischen Fakultät gesondert.
Da wir die Übergreifende Prüfungsordnung (ÜPO) bereits geändert haben, wird
es auch weiterhin möglich sein, Klausuren in digitaler Form anzubieten,
obwohl die Präsenzprüfung der Regelfall sein soll. Dies wird im
Moodle-Lernraum kommuniziert. Rückfragen dazu richten Sie bitte an die
Lehrenden.
Die Freiversuchsregelung gilt bis zu einer Neuregelung der ÜPO im
Sommersemester nicht mehr. Die Regelstudienzeit wird für Studierende im
Sommersemester nicht mehr verlängert.
Gleichzeitig werden die Lernräume im Sommersemester wieder vollständig und
ohne Zugangskontrolle geöffnet sein, sofern Sie Masken tragen. Dabei gilt
hier die gleiche Grundlage wie oben erläutert. Gleichzeitig wollen wir für
Studierende mit einem Wunsch nach größeren Abständen die Möglichkeit
beibehalten, über das Platzbuchungssystem der UB einen Lernplatz mit
größerem Mindestabstand zu buchen.
Wir haben aber natürlich auch Risikogruppen unter den Studierenden, denen
die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen nicht so einfach möglich ist. Daher
haben wir die Lehrenden gebeten, sich dieser Gruppe bestmöglich anzunehmen.
Aufgrund unserer Auslastung ist es nicht möglich, dass wir alle Angebote in
Präsenz und digital vorhalten. Allerdings appellieren wir an alle Lehrenden,
digitales Lernmaterial z.B. aus den vergangenen Semestern den
Studierenden zur Prüfungsvorbereitung zur Verfügung zu stellen.
Ansprechpartner sind in diesem Fall die Lehrenden.
Diese wird sicherlich nicht die letzte Mail zum Sommersemester sein, da die
Entwicklungen nicht prognostiziert werden können, auch wenn die wärmere
Jahreszeit Hoffnung auf ein wenig Entspannung geben kann.
Mit besten Grüßen
Aloys Krieg
(Prorektor für Lehre)
Dear Students,
The new University Ordinance on the Coronavirus Epidemic enters into effect
on April 1. I will summarize the key provisions for RWTH for you here.
Courses and events will generally be held in person. However, in agreement
with the Dean of Academic Affairs, instructors may still teach using an
exclusively virtual format in the summer semester, for example, if they are
among those at high risk. The Dean of Academic Affairs will ensure that
students of each semester have at least some of their sessions in person.
Despite all this, we will of course face the problem of instructors being
temporarily unavailable. In this case, it is up to the instructors to decide
how to proceed during this period, e.g. by finding substitute instructors,
offering virtual classes, or postponing the sessions. These arrangements
will be communicated to you via your Moodle classrooms.
It is likely that we will no longer have a legal basis to compel people to
wear masks, maintain minimum distances, and comply with the 3G rule after
April 3. However, based purely on statistics, we currently expect to see
1,000 new Coronavirus infections per week among our RWTH students and
employees. In the spirit of solidarity, our goal should continue to be the
protection of vulnerable groups. For this reason, the Rectorate and AStA
have agreed to launch a campaign at RWTH: We Are Still Wearing Our Masks.
This will require everyone to wear masks in the hallways, study spaces, and
lecture halls. Of course, instructors giving lectures will not need to wear
a mask. Instructors will urge students to wear masks in class and to make
the best use of the space available in the lecture hall. Sanctions against
any students who may refuse to comply are not permitted. We are hoping the
spirit of community will be sufficient here.
Due to the house rules, the regulation that persons with cold symptoms that
have not been clarified by a doctor are not allowed to enter RWTH shall
still apply.
Since the Faculty of Medicine conducts its teaching on the premises of a
clinic, other legal regulations apply here in some cases. The Dean's Office
of the Faculty of Medicine will inform you separately about this.
As we have already changed the General Exam Regulations (ÜPO), we will
continue to offer exams in virtual form, although face-to-face exams should
now be the norm. This will also be communicated via your Moodle classrooms.
Please contact your instructors in case of any questions.
The free attempt regulation is no longer in effect until a new regulation of
the General Exam Regulations is issued in the summer semester. The standard
period of study will no longer be extended for students in the summer
semester.
At the same time, the study spaces will be fully open again in the summer
semester, provided that you all wear masks. The same (legal) basis as
explained above applies here. We still want to accommodate students who wish
to maintain larger distances, so we are still offering the option of
reserving study spaces with more physical distance to others through the
University Librarys study space booking system.
But of course we also have at-risk students who cannot participate in
face-to-face classes and events as easily as others. That is why we have
asked our instructors to take the needs of those students into consideration
as much as possible. Due to our workload, we cannot justify maintaining all
classes both in person and virtually. However, we urgently appeal to all
instructors to make virtual learning material e.g. from previous semesters
available to students for exam preparation. Please contact your
instructors if you are interested in this option.
This will certainly not be our last email about the summer semester, as we
cannot foresee how the situation will continue to develop. However, the
warmer season does give us some hope for relief.
Best regards,
Aloys Krieg
(Vice-Rector for Teaching and Learning)
--- English Version below ---
Liebe Lehrende,
zum 1. April tritt die neue Corona-Epidemie-Hochschulverordnung in Kraft.
Lassen Sie mich die wesentlichen Regelungen für die RWTH zusammenfassen.
Wie in der Mail vom 8. März schon gesagt, ist die Durchführung von
Lehrveranstaltungen in Präsenz der Regelfall, wobei ein
Flipped-Classroom-Konzept der Präsenz zuzuordnen ist. Sollten Lehrende
dennoch im Sommersemester vollständig digital unterrichten wollen, ist dazu
eine Absprache mit dem Studiendekanat erforderlich; Gründe hierfür sind z.B.
die Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe. Dabei stellt das Studiendekanat
sicher, dass Studierende eines jeden Semesters ein zumindest partielles
Angebot in Präsenz haben.
Unabhängig davon werden wir natürlich mit dem Problem konfrontiert sein,
dass Lehrende zeitlich befristet nicht zur Verfügung stehen. In diesem Fall
entscheidet das Team, das das Angebot gewährleistet, wie in diesem Zeitraum
verfahren wird, z.B. durch Ersatzlehrende, digitale Angebote oder
Verschiebung. Dafür ist keine Genehmigung erforderlich. Wir bitten Sie
allerdings, diese Regelungen den Studierenden über Ihren Moodle-Lernraum zu
kommunizieren.
Wir haben voraussichtlich ab dem 3. April keine rechtliche Möglichkeit mehr,
das Tragen von Masken, die Einhaltung von Mindestabständen und die
Einhaltung der 3G-Regel einzufordern. Allerdings müssen wir derzeit rein
statistisch damit rechnen, dass bei den Studierenden und Mitarbeitenden der
RWTH pro Woche 1000 Infektionen mit dem Corona-Virus auftreten. Das Ziel im
Sinne einer Solidarität untereinander sollte weiterhin der Schutz der
vulnerablen Gruppen sein. Deshalb sind Rektorat und AStA übereingekommen, in
der RWTH eine Kampagne unter dem Motto Wir tragen weiter Masken zu
starten. Damit werden alle Personen aufgefordert, auf den Fluren, in den
Lernräumen und in den Hörsälen Masken zu tragen. Die Vortragenden brauchen
natürlich keine Maske zu tragen. Die Lehrenden werden gebeten, an die
Studierenden zu appellieren, in den Lehrveranstaltungen Masken zu tragen und
den vorhandenen Platz im Hörsaal optimal auszunutzen. Sanktionen gegen
Studierende, die sich weigern, sind nicht zulässig. Wir setzen an dieser
Stelle auf das Gemeinschaftsgefühl.
Aufgrund der Hausordnung gilt weiterhin die Vorschrift, dass Personen mit
ärztlich nicht abgeklärten Erkältungssymptomen die RWTH nicht betreten
dürfen.
Da die Medizinische Fakultät ihre Lehre in den Räumlichkeiten einer Klinik
durchführt, greifen hier z.T. andere gesetzliche Regelungen. Hierzu
informiert Sie das Studiendekanat der Medizinischen Fakultät gesondert.
Da wir die Übergreifende Prüfungsordnung (ÜPO) bereits geändert haben, wird
es auch weiterhin möglich sein, Klausuren in digitaler Form anzubieten,
obwohl die Präsenzprüfung der Regelfall sein soll. Bitte kommunizieren Sie
dies auch rechtzeitig im Moodle-Lernraum.
Die Freiversuchsregelung gilt bis zu einer Neuregelung der ÜPO im
Sommersemester nicht mehr. Die Regelstudienzeit wird für Studierende im
Sommersemester nicht mehr verlängert.
Gleichzeitig werden die Lernräume im Sommersemester wieder vollständig
geöffnet sein, sofern die Studierenden Masken tragen, wobei hier die gleiche
Grundlage wie oben erläutert gilt.
Wir haben aber natürlich auch Risikogruppen unter den Studierenden, denen
die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen nicht so einfach möglich ist. Bitte
nehmen Sie sich dieser Gruppe bestmöglich an. Aufgrund unserer Auslastung
ist es nicht vertretbar, dass wir alle Angebote in Präsenz und digital
vorhalten. Allerdings appellieren wir dringend an alle Lehrenden, digitales
Lernmaterial z.B. aus den vergangenen Semestern den Studierenden zur
Prüfungsvorbereitung zur Verfügung zu stellen, da es unser aller Anliegen
ist, Inhalte und Kompetenzen erfolgreich zu vermitteln.
Diese wird sicherlich nicht die letzte Mail zum Sommersemester sein, da die
Entwicklungen nicht prognostiziert werden können, auch wenn die wärmere
Jahreszeit Hoffnung auf ein wenig Entspannung geben kann.
Mit besten Grüßen
Aloys Krieg
(Prorektor für Lehre)
Dear Instructors,
The new University Ordinance on the Coronavirus Epidemic enters into effect
on April 1. I will summarize the key provisions for RWTH for you here.
As already stated in the email sent on March 8, courses and events will
generally be held in person, with a flipped classroom concept counting as a
face-to-face format. Should instructors nevertheless wish to teach using an
exclusively virtual format in the summer semester, this must be agreed with
the Dean of Academic Affairs; reasons for this are, for example, if people
at high risk are present. The Dean of Academic Affairs must, however, ensure
that students of each semester have at least some of their sessions in
person.
Despite all this, we will of course face the problem of instructors being
temporarily unavailable. In this case, the team in charge of the class
decides how to proceed during this period, e.g. by finding substitute
instructors, offering virtual classes, or postponing the sessions. No
permission is required for this. However, we ask that you communicate these
arrangements to your students via your Moodle classroom.
It is likely that we will no longer have a legal basis to compel people to
wear masks, maintain minimum distances, and comply with the 3G rule after
April 3. However, based purely on statistics, we currently expect to see
1,000 new Coronavirus infections per week among our RWTH students and
employees. In the spirit of solidarity, our goal should continue to be the
protection of vulnerable groups. For this reason, the Rectorate and AStA
have agreed to launch a campaign at RWTH: Let's Keep Wearing Our Masks!.
This will require everyone to wear masks in the hallways, study spaces, and
lecture halls. Of course, instructors giving lectures will not need to wear
a mask. Instructors are asked to urge students to wear masks in class and to
make the best use of the space available in the lecture hall. Sanctions
against any students who may refuse to comply are not permitted. We are
hoping the spirit of community will be sufficient here.
Due to the house rules, the regulation that persons with cold symptoms that
have not been clarified by a doctor are not allowed to enter RWTH shall
still apply.
Since the Faculty of Medicine conducts its teaching on the premises of a
clinic, other legal regulations apply here in some cases. The Dean's Office
of the Faculty of Medicine will inform you separately about this.
As we have already changed the General Exam Regulations (ÜPO), we will
continue to offer exams in virtual form, although face-to-face exams should
now be the norm. Please also communicate this well in advance via your
Moodle classrooms.
The free attempt regulation is no longer in effect until a new regulation of
the General Exam Regulations is issued in the summer semester. The standard
period of study will no longer be extended for students in the summer
semester.
At the same time, the study spaces will be fully open again in the summer
semester, provided that students wear masks, and the same (legal) basis as
explained above applies here.
But of course we also have at-risk students who cannot participate in
face-to-face classes and events as easily as others. Please take the needs
of those students into consideration as much as possible. Due to our
workload, we cannot justify maintaining all classes both in person and
virtually. However, we urgently appeal to all instructors to make virtual
learning material e.g. from previous semesters available to students for
exam preparation, as we are committed to successfully teaching knowledge and
skills.
This will certainly not be our last email about the summer semester, as we
cannot foresee how the situation will continue to develop. However, the
warmer season does give us some hope for relief.
Best regards,
Aloys Krieg
(Vice-Rector for Teaching and Learning)
--- English Version below ---
Liebe Angehörige der RWTH Aachen,
wie wir auf diesem Wege bereits kommuniziert haben, wird die Brücke Turmstraße (Bundesstraße 1a) ab Montag, 2. Mai 2022, abgerissen und eine neue Brücke gebaut. Laut einer gutachterlichen Stellungnahme und einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, die seitens der Stadt Aachen durchgeführt wurde, ist eine Sanierung der Brücke (Baujahr 1971) nicht mehr möglich. Dieser Einschnitt in den Verkehrsfluss wird für die RWTH Aachen weitreichende Konsequenzen unter unterschiedlichsten Aspekten mit sich bringen - für Autofahrer*innen, ÖPNV, Radverkehr und Fußgänger*innen.
Da nach Angaben der Stadt Aachen eine Behelfsbrücke nicht verfügbar ist, muss der betroffene Straßenabschnitt während der gesamten Baumaßnahme für alle Verkehrsteilnehmenden gesperrt werden. Die mit Unterstützung eines externen Büros ausgebarbeitete Planung werden die städtischen Verantwortlichen am Montag, 4. April, von 18 bis 20 Uhr in einer digitalen Infoveranstaltung speziell für RWTH-Angehörige erörtern. Interessierte können die Veranstaltung auf dem Youtube-Kanal der Stadt Aachen (www.youtube.com/stadtaachen<http://www.youtube.com/stadtaachen>) verfolgen und dort auch Fragen einbringen.
Die Stadtverwaltung will auf diesem Wege in den Dialog mit den RWTH-Angehörigen treten. Bei der Veranstaltung werden die Hintergründe der Maßnahme und der daraus resultierende Brückenneubau ebenso thematisiert wie die notwendigen Umleitungsstrecken und Wegeführungen mit Blick auf die Bedürfnisse der RWTH-Angehörigen.
Die RWTH ist nicht an dieser Baumaßnahme beteiligt, steht aber in engem Austausch mit der verantwortlichen Stadt Aachen bezüglich der Auswirkungen auf den Hochschulbetrieb. Sobald es dazu weiterführende Informationen gibt, werden wir diese in die Hochschule hinein kommunizieren, so dass Sie idealerweise jederzeit wissen, welche Einschränkungen vorliegen. Fragen können Sie jederzeit an die für diesen Prozess eingerichtete E-Mail-Adresse baukomm(a)rwth-aachen.de<mailto:baukomm@rwth-aachen.de> richten.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Karbach
Dezernat 3.0 - Presse und Kommunikation
Dear RWTH members,
As we have already communicated, Turmstraße Bridge (Bundesstraße 1a) will be demolished and a new bridge will be built from Monday, May 2, 2022. According to an expert opinion and an economic feasibility study carried out by the City of Aachen, it is, unfortunately, no longer possible to renovate the bridge (erected in 1971). The resulting change in traffic flow will significantly affect RWTH Aachen University in many different ways - with consequences for motorists, public transportation users, cyclists, and pedestrians.
According to the City of Aachen, no provisional bridges are available, so the affected road section must be closed to all traffic during the entire construction work. City officials will discuss the plan, which was developed with the assistance of an external firm, at a virtual information session specifically for RWTH members on Monday, April 4, from 6pm to 8pm. You are invited to follow the event on the Youtube channel of the City of Aachen (www.youtube.com/stadtaachen<http://www.youtube.com/stadtaachen>) and also submit any questions there.
In this way, City Administration is seeking to reach out and engage with RWTH members. At the event, the reasons for the demolition and the resulting new bridge construction will be discussed, taking into account the needs of RWTH members.
RWTH is not involved in this construction project but is in close contact with the responsible party, the City of Aachen, regarding the impact on University operations. As soon as we receive further information on this, we will communicate it to the University community so that, ideally, you will know what the restrictions are at all times. Questions can be sent to the email address set up for this process at any time: baukomm(a)rwth-aachen.de<mailto:baukomm@rwth-aachen.de>.
Sincerely,
Thorsten Karbach
Dezernat 3.0 - Presse und Kommunikation
--- English Version below ---
Liebe Beschäftigte,
die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes führen an der RWTH zu folgenden
Anpassungen coronabezogener Regelungen:
* Die 3G-Regel am Arbeitsplatz ist entfallen. Die gebäudebezogene
3G-Regel gilt damit ebenfalls nicht mehr. Bitte beachten Sie jedoch, dass
bis 2. April 2022 weiterhin der Besuch von Lehr- und Prüfungsveranstaltungen
nur unter Einhaltung der 3G-Regel möglich ist. Die bisherigen
Kontrollangebote bzw. pflichten bleiben bestehen.
* Eine Home-Office-Angebots-Verpflichtung besteht nicht mehr.
Home-Office kann weiterhin als geeignete Maßnahme zum Infektionsschutz
eingesetzt werden. Die ab 1. April 2022 gültigen Regelungen zu Home-Office
und sit. Mob. Arbeit finden Sie hier [
<https://blog.rwth-aachen.de/corona/2022/03/11/home-office-regelung-ab-1-apr
il-2022/>
https://blog.rwth-aachen.de/corona/2022/03/11/home-office-regelung-ab-1-apri
l-2022/ ].
* Bei Arbeiten in Präsenz ist den Beschäftigten mind. ein Selbsttest
pro Woche anzubieten. Diese Tests können weiterhin kostenlos im RWTH-Shop
bezogen werden: [ <https://rwth-kaufhaus.de/> https://rwth-kaufhaus.de/ ]
* Die Handlungsempfehlungen der Stabsstelle Arbeits- und
Strahlenschutz für Arbeiten in Präsenz wurden fortgeschrieben. Die aktuelle
Fassung finden Sie hier [ <https://www.rwth-aachen.de/go/id/uebzi>
https://www.rwth-aachen.de/go/id/uebzi ]
Im Übrigen gelten die bisherigen Regelungen fort.
Sobald das Land die Entscheidungen für die coronabezogenen Regelungen ab 3.
April getroffen hat, werden wir Sie zeitnah informieren. Dies gilt
insbesondere für Regelungen, die sich auf den Lehr- und Prüfungsbetrieb
auswirken können. Aktuell wird jedoch ab diesem Zeitpunkt eher nicht mit
weitergehenden Regelungen (keine Fortführung der 3G-Regel usw.) gerechnet.
Mit freundlichen Grüßen
Für den Krisenstab
Thomas Trännapp
Leiter des Krisenstabs
Dear Employees,
The amendments to the Infection Protection Act have led to the following
adjustments of COVID-19 regulations at RWTH:
* The 3G rule at the workplace has been dropped. The building-related
3G rule thus also no longer applies. Please note, however, that until April
2, 2022, participating in courses and exams will continue to be possible
only if the 3G rule is observed. The previous offers or obligations to check
for 3G-compliance remain in place.
* Employers are no longer obligated to make a home office offer to
their staff. However, home office arrangements can still be implemented as
an appropriate infection control measure. The regulations in force from
April 1, 2022 regarding working from home and situational mobile work can be
found here [
<https://blog.rwth-aachen.de/corona/2022/03/11/home-office-regelung-ab-1-apr
il-2022/?lang=en>
https://blog.rwth-aachen.de/corona/2022/03/11/home-office-regelung-ab-1-apri
l-2022/].
* When working on site, employees must be offered at least one
self-test per week. These tests can still be obtained free of charge from
the RWTH Purchasing Portal. [ <https://rwth-kaufhaus.de/>
https://rwth-kaufhaus.de/ ]
* The recommendations of the Occupational Safety and Radiation
Protection Staff Unit for working on site have been updated. Please find the
updated version here [ <https://www.rwth-aachen.de/go/id/uebzi/lidx/1>
https://www.rwth-aachen.de/go/id/uebzi/lidx/1 ]
The previous regulations continue to apply in all other respects.
As soon as the state of North Rhine-Westphalia has come to a decision about
the COVID-19 regulations effective from April 3, we will inform you in a
timely manner. This applies in particular to regulations that may affect
teaching activities and exams. Currently, however, more far-reaching
regulations (such as not continuing the 3G rule, etc.) are not expected as
of this date.
Sincerely,
On behalf of the Crisis Management Team
Thomas Trännapp
Head of the Crisis Management Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Stadt Aachen sucht noch ehrenamtliche Wahlhelfer*innen für die Landtagswahl am 15. Mai.
Die Wahlhelfer*innen erhalten ein „Erfrischungsgeld" in Höhe von 40 € für Beisitzer*innen, 45 € für stellvertretende Wahlvorsteher*innen und 50 € für Wahlvorsteher*innen.
Voraussetzung für den Einsatz als Wahlhelfer*in ist die deutsche Staatsbürgerschaft und ein Mindestalter von 18 Jahren. Vorkenntnisse sind bei einem Einsatz als Wahlhelfer*in nicht erforderlich.
Wenn Sie an diesem Ehrenamt interessiert sind, füllen Sie die Annahmeerklärung (rechts unter Downloads) unter folgendem Link aus und senden Sie sie per E-Mail oder postalisch an die Stadt Aachen.
https://serviceportal.aachen.de/suche/-/vr-bis-detail/dienstleistung/302900…
Für Ihre Mithilfe und Ihr Engagement bedanke ich mich schon jetzt .
Mit freundlichen Grüßen
Melanie Liesen
Abt. 5.1 - Organisation
RWTH Aachen University
Templergraben 55
Raum 327
52056 Aachen
Tel: 0241 80-94381
Fax: 0241 80-92313
<mailto:melanie.liesen@zhv.rwth-aachen.de> melanie.liesen(a)zhv.rwth-aachen.de
--- English Version below ---
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie sicherlich in den Medien verfolgen, besteht derzeit noch keine
endgültige Klarheit darüber, welche Corona-Regelungen ab dem 20.03.2022
gelten werden. Einige Bundesländer darunter auch NRW haben jedoch
angekündigt, die aktuellen Regelungen noch bis zum 02.04.2022 bestehen zu
lassen.
Es ist deshalb davon auszugehen, dass viele der aktuell an der RWTH
geltenden Regelungen noch bis zum 02.04.2022 fortgeführt werden. Über
Änderungen werden wir Sie schnellstmöglich in Kenntnis setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Trännapp
Leiter des Krisenstabs
Dear Members of RWTH Aachen University,
As you may have heard from the media, there is no clarity yet on what
COVID-19 regulations will be in place from March 20, 2022. Some federal
states, however, including North Rhine-Westphalia, have announced that they
will extend the regulations currently in force until April 2, 2022.
For this reason, we expect that many of the regulations currently in place
at RWTH will continue to apply until April 2, 2022. Should there be any
changes to the regulations, we will inform you as soon as possible.
Sincerely
Thomas Trännapp
Head of the Crisis Management Team
--- English Version below ---
Liebe Beschäftigte,
bis 19. März 2022 gilt noch die gesetzliche
Home-Office-Angebots-Verpflichtung. Bis zum Ende des Wintersemesters
(31.03.2022) kann darüber hinaus auf Grund einer Regelung an der RWTH
einvernehmlich bis zu 100 % Home-Office gewährt werden. Die ab 20. März 2022
geltenden gesetzlichen Regelungen rund um die pandemische Situation sind
aktuell noch in der politischen Diskussion. Dennoch gibt es bereits heute
verstärkte Nachfragen, welche Home-Office-Regelungen ab 1. April 2022 an der
RWTH Anwendung finden sollen.
Sofern keine weitergehende gesetzliche Regelung durch Bund oder Land
erfolgt, haben sich Krisenstab sowie die Hochschulleitung darauf
verständigt, ab 1. April 2022 bis zum Ende der Sommerferien (9. August 2022)
folgende Home-Office-Regelung anzuwenden:
Beschäftigte und Vorgesetzte können einvernehmlich für bis zu 60 % der
wöchentlichen Arbeitszeit Home-Office vereinbaren. Für eine einvernehmliche
Vereinbarung ist keine Beteiligung des Personaldezernates oder eine
weitergehende Dokumentation erforderlich. Zudem kann im Rahmen der neuen
Dienstvereinbarung zu Home-Office und Situativer Mobiler Arbeit
<https://www9.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaapihxp>
alternativ oder zusätzlich von den Möglichkeiten der situativen mobilen
Arbeit Gebrauch gemacht werden.
Diese Regelung soll einerseits weiterhin den Infektionsschutz unterstützen
und anderseits einen gleitenden Übergang in die Rahmenbedingungen der neuen
Dienstvereinbarung zu Home-Office und Situativer Mobiler Arbeit
ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Trännapp
Leiter des Krisenstabs
Dear employees,
Until March 19, 2022, the statutory obligation to make a home office offer
continues to apply. Until the end of the winter semester (March 31, 2022),
up to 100% home office can be granted by mutual agreement based on a
regulation at RWTH. The legal regulations around the pandemic situation that
will apply as of March 20, 2022, are currently still under political
discussion. Nevertheless, we are already receiving increased inquiries as to
which home office regulations will apply at RWTH from April 1, 2022 onwards.
Unless further legislation is brought into force by the federal or state
government, the Crisis Management Team and the University Management have
agreed to implement the following work-from-home policy from April 1, 2022
until the end of the summer vacation (August 9, 2022):
Employees and supervisors may mutually agree to implement home office for up
to 60% of their weekly working hours. No involvement of the HR department or
further documentation is required for such a consensual agreement. In
addition, the new "Agreement on Working from Home and Situational Mobile
Work
<https://www9.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaapihxp>
(in German) can be used as an alternative or in addition to the options for
situational mobile work.
On the one hand, this regulation is intended to continue to protect us from
infection and, on the other hand, it serves to enable a smooth transition to
the framework conditions of the new "Agreement on Working from Home and
Situational Mobile Work".
Best regards,
Thomas Trännapp
Head of the Crisis Management Team
--- English Version below ---
Liebe Lehrende, liebe Studierende,
obwohl die Corona-Epidemie-Hochschulverordnung noch nicht verlängert bzw.
aktualisiert worden ist, versuchen wir nach der Beratung in der
Sondersitzung der Rektoratskommission für Lehre, die Regeln für das
Sommersemester zu formulieren, da alle Beteiligten einen gewissen Vorlauf
benötigen.
In Übereinstimmung mit der Einschätzung des Ministeriums für Kultur und
Wissenschaft wird das Sommersemester ein überwiegendes Präsenzsemester sein.
Das bedeutet, dass Veranstaltungen in Präsenz der Regelfall sind.
Informationen über Regelungen zu Kontrollen, Abstands- und Maskenpflichten
etc. liegen uns derzeit noch nicht vor. Lehrende werden ermutigt, die schon
vor der Pandemie bewährten Flipped Classroom Formate fortzuführen. Wenn
Lehrende aus nachvollziehbaren Gründen ihre Veranstaltungen rein digital
anbieten wollen, mögen sie das bitte mit ihren (Studien-) Dekanaten
abklären. Bitte informieren Sie in diesem Fall auch die Studierenden durch
Mitteilungen auf Ihrer Website oder im Lernraum rechtzeitig.
Nach Informationen des Gesundheitsamtes der Städteregion Aachen gilt die
einrichtungsbezogene Impfpflicht im Universitätsklinikum nur für die
Studierenden mit Patientenkontakt. Die genaue Ausgestaltung wird vom
(Studien-) Dekanat der Fakultät 10 mit den betroffenen Studierenden direkt
besprochen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass sich die Regelungen in Abhängigkeit von
der Pandemieentwicklung im laufenden Semester ändern können.
Mit freundlichen Grüßen
Aloys Krieg
- Prorektor für Lehre -
Dear Students, Dear Instructors,
Although the University Ordinance on the Coronavirus Epidemic has not been
extended or updated yet, we are attempting to determine rules for the summer
semester after consultation at a special meeting of the Rectorate's
Commission for Teaching, as all parties will need some notice.
In line with the assessment of the Ministry of Culture and Science, the
summer semester will be predominantly face-to-face. This means that courses
and events will generally be held in person. We currently do not have any
information on regulations regarding checks, distancing and mask
requirements, etc. Instructors are encouraged to continue the flipped
classroom format that had already proven to be effective prior to the
pandemic. If instructors would like to offer their courses in an exclusively
remote format for justifiable reasons, please clarify this with the
respective Office of the Dean of Academic Affairs or Dean's Office. In such
cases, please also inform students via announcements on your website or the
virtual classroom well ahead of time.
According to information from the health department of Städteregion Aachen,
the facility-based vaccination requirement at Uniklinik RWTH Aachen only
applies to students who are directly in contact with patients. The Office of
the Dean of Academic Affairs or Dean's Office of the Faculty of Medicine
will discuss the exact arrangement directly with the students concerned.
Please understand that regulations are subject to change due to the
unforeseeable pandemic developments during the summer semester.
Sincerely,
Aloys Krieg
- Vice-Rector for Teaching and Learning -
Leider war in der englischen Version die IBAN nicht korrekt. Bitte
entschuldigen Sie dies.
Unfortunately the IBAN in the English version was not correct. We apologize
for this error.
--- English Version below ---
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Krieg in der Ukraine macht uns alle sehr betroffen. Die RWTH Aachen
möchte den vom Krieg betroffenen Menschen helfen und organisiert derzeit
eine Hilfsaktion, mit der die Ärztinnen und Ärzte in den Krankenhäusern vor
Ort bei der Versorgung der Verletzten unterstützt werden sollen.
Professor Andrij Pich vom Institut für Technische und Makromolekulare Chemie
der RWTH und DWI-Leibniz Institut für Interaktive Materialien hat diese
Aktion initiiert. Pich ist im ukrainischen Lwiw geboren, er ist dort
aufgewachsen und seit 2009 an der RWTH Aachen. Zu Pichs Familie und
Freundeskreis zählen viele Medizinerinnen und Mediziner an den
Krankenhäusern in Lwiw, aber auch in Kiew. Sie bitten um Verbandsmaterial,
Medikamente und Narkotika: Wir wissen ganz genau, was vor Ort gebraucht
wird. Die Ärzte dort stehen teilweise mit leeren Händen da, sagt Pich.
Die Hochschulleitung und die Leitung der Uniklinik RWTH Aachen unterstützen
diese Aktion ausdrücklich. Über die Apotheke der Uniklinik können diese
schwer erhältlichen Medikamente besorgt werden. Diese werden mithilfe von
Prof. Pichs Netzwerk in die Krankenhäuser der Ukraine gebracht.
Wir bitten Sie die Aktion RWTH und Uniklinik RWTH Aachen helfen in der
Ukraine mit einer Spende zu unterstützen, um möglichst viel dringend
benötigtes medizinisches Material in die Ukraine entsenden zu können!
Spendenkonto:
Commerzbank Aachen:
Kontoinhaber: RWTH Aachen
IBAN: DE52 3904 0013 0122 6059 00
BIC: COBADEFFXXX
Verwendungszweck: Spende Ukraine
Möglich sind darüber hinaus Barspenden im RWTH-Shop im Hauptgebäude,
Templergraben 55, zu den dortigen Öffnungszeiten (
<https://shop.rwth-aachen.de/> https://shop.rwth-aachen.de/). Diese werden
dann seitens der RWTH auf das Spendenkonto eingezahlt.
Weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie unter
<http://www.rwth-aachen.de/spenden> www.rwth-aachen.de/spenden. Diese Seite
wird laufend aktualisiert.
Für Rückfragen stehen Ihnen Anne-Katja Bader und Luisa Piras über die
Mail-Adresse <mailto:spende@rwth-aachen.de> spende(a)rwth-aachen.de gerne zur
Verfügung.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!
Mit freundlichen Grüßen
Rektorat der RWTH Aachen und Vorstand Uniklinik RWTH Aachen
*Bei Spenden bis zu einer Höhe von 300 Euro reicht der Nachweis der
Überweisung zur steuerlichen Anerkennung. Für eine Spendenbescheinigung bei
Beträgen über 300 Euro ist die vollständige Adresse im Verwendungszweck
anzugeben. Wenn auch für einen Betrag unter 300 Euro eine
Spendenbescheinigung ausgestellt werden soll, wird gebeten eine E-Mail an
die Mailadresse <mailto:spende@rwth-aachen.de> spende(a)rwth-aachen.de zu
senden und dort Name, vollständige Adresse sowie den Tag der Spende
anzugeben.
Dear Members of RWTH Aachen University,
The war in Ukraine is affecting us all very much. RWTH would like to help
those affected by the war and is currently organizing an aid campaign to
support the doctors in hospitals in Ukraine care for those who are injured.
Professor Andrij Pich from the Institute of Technical and Macromolecular
Chemistry at RWTH and DWI-Leibniz Institute for Interactive Materials has
initiated this campaign. Pich was born in Lviv, Ukraine, and grew up there.
He has been working at RWTH Aachen University since 2009. Pich's family and
circle of friends include many doctors working at hospitals in Lviv, but
also in Kyiv. They are appealing for bandages, medication, and narcotics:
"We know exactly what they need there. Some of the doctors do not have any
medical material right now," says Pich.
University management and the management of Uniklinik RWTH Aachen expressly
support this campaign. The medication, which is difficult to obtain, is
available from the drugstore of Uniklinik RWTH Aachen. This medication will
be brought to hospitals in Ukraine with the help of Prof. Pich's network.
We are urging you to support our campaign RWTH and Uniklinik RWTH Aachen
Help Ukraine by making a donation so we can send as much urgently needed
medical material to Ukraine as possible!
Donation Account:
Commerzbank Aachen
Account Holder: RWTH Aachen
IBAN: DE52 3904 0013 0122 6059 00
BIC: COBADEFFXXX
Reference (Verwendungszweck): Spende Ukraine
Donations can also be made in cash at the RWTH Shop at the Main Building,
Templergraben 55, during its opening hours ( <https://shop.rwth-aachen.de/>
https://shop.rwth-aachen.de/). RWTH will then transfer the money to the
donation account.
For more information and pictures, please go to
<http://www.rwth-aachen.de/donate> www.rwth-aachen.de/donate. This page will
be regularly updated.
If you have any questions, please contact Anne-Katja Bader and Luisa Piras
at the following email address <mailto:spende@rwth-aachen.de>
spende(a)rwth-aachen.de.
Thank you for your kind support!
Sincerely,
Rectorate of RWTH Aachen University and the Management Board of Uniklinik
RWTH Aachen
* For donations up to 300 euros, proof of the transfer is sufficient for tax
recognition purposes. To obtain a receipt for donations over 300 euros,
please include your full address in the reference line when making the
transfer. If a donation receipt is to be issued for a donation under 300
euros, please request this by sending an email to
<mailto:spende@rwth-aachen.de> spende(a)rwth-aachen.de, including your name,
full address, and the date of your donation.