--- English version below ---
Liebe Beschäftigte,
liebe Studierende,
die steigenden Infektionszahlen in Stadt und Städteregion Aachen erfordern -
in Abstimmung mit der Städteregion Aachen - weitere Maßnahmen zur
Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus.
Lehr und Prüfungsbetrieb
Es gilt nunmehr eine Maskenpflicht in allen Lehr- und
Prüfungsveranstaltungen im Präsenzbetrieb mit Ausnahme von schriftlichen
Prüfungen (Klausuren). Während einer Klausur kann die Mund-Nasen-Bedeckung
am Sitzplatz abgenommen werden.
Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals auf die Handreichung Umgang mit
Präsenzveranstaltungen an der RWTH Aachen [1] hinweisen, die eingehend
darlegt, welche Veranstaltungsformate im Wintersemester in Präsenz
durchgeführt werden können. Möglich sind aktuell Veranstaltungen für
Erstsemesterstudierende der Bachelorstudiengänge (bis 50 Personen) sowie
Veranstaltungen, die eine zwingende Präsenz (wie z.B. Praktika bis 30
Personen) erfordern.
Auf Grund des Infektionsgeschehens ist derzeit nicht mit einer positiven
Veränderung zu rechnen. Bei einem sich weiter verschlechternden
Infektionsgeschehen werden vielmehr weitere Einschränkungen im
Präsenzbetrieb notwendig. Der Krisenstab wird hierüber zeitnah beraten und
informieren.
Die RWTH als Arbeitgeber
Bei allen Besprechungen in Präsenz, Zusammenkünften in Pausen- und
Sozialräumen besteht ebenfalls eine konsequente Maskenpflicht. Der Verzehr
von Speisen und Getränken und das damit einhergehende temporäre Abnehmen der
Maske ist natürlich weiterhin möglich. Ich bitte hier nochmals eindringlich
darum, die allgemein bekannten Hygieneregeln zu beachten.
Ebenfalls möchte ich auf die bestehenden Möglichkeiten zum Home-Office sowie
die Möglichkeit zur Nutzung digitaler Besprechungsformate (MSTeams sowie
Zoom) hinweisen.
Die o.g. Maskenpflichten gelten ab sofort und werden voraussichtlich wieder
aufgehoben, sobald die Inzidenz in der Stadt Aachen den Wert 50 für
mindestens eine Woche unterschritten hat. Die bereits bestehenden Regelungen
zur Maskenpflicht in öffentlichen Veranstaltungen (siehe auch Mail vom 5.
Oktober 2020) gelten natürlich fort.
Hinweis für Grenzpendler*Innen aus Risikogebieten
Die neue Fassung der Coronaeinreiseverordnung vom 7. Oktober 2020 sieht eine
einmalige Meldung beim Gesundheitsamt der Städteregion Aachen für
Grenzpendler*Innen aus Risikogebieten vor. Es wird Studierenden wie
Beschäftigten, auf die dies zutrifft, empfohlen, diese Meldung in den
nächsten Tagen per Mail an infektionsschutz(a)staedteregion-aachen.de
<mailto:infektionsschutz@staedteregion-aachen.de> mit dem Betreff Meldung
Grenzpendler bzw. Meldung Grenzpendlerin durchzuführen. Mit einer Meldung
per Mail und dem genannten Betreff entlasten Sie das Gesundheitsamt
erheblich.
Mit freundlichen Grüßen
Für den Krisenstab
Thomas Trännapp
Leiter Krisenstab
[1]
https://download.cms.rwth-aachen.de/zhv/5.2/Handreichung_Veranstaltungen_DE.
pdf
Dear Employees,
Dear Students,
The increasing infection rate in the city and Städteregion Aachen have made
further measures to slow down the spread of coronavirus necessary. These
measures have been coordinated together with the Städteregion Aachen.
Teaching and Exams
From now on, all participants must wear a mask in all in-person teaching and
exam sessions, with the exception of written exams. During written exams,
candidates may remove their mouth and nose covering when they are at their
seat.
In this context, I would like to urge you to read the handout Holding
In-Person Events at RWTH [1], which explains which course formats can be
held in person this winter semester in detail. At present, courses and
events for first-semester Bachelors students (with up to 50 participants)
as well as courses that require compulsory attendance (such as lab courses
and practicals with up to 30 participants) may be held.
Due to the infection rate, we do not expect to be able to ease the above
requirements at present. If the infection rate continues to increase,
further restrictions to in-person courses and events will be necessary. In
such cases, the Crisis Management Team will promptly provide you with advice
and information on how to proceed.
Working at RWTH
Employees are required to wear a mask during all in-person meetings at all
times, including any socializing in break rooms. You may, of course,
continue to consume food and drinks as usual and may therefore temporarily
remove your mask for this. Once again, I urge you to observe general good
hygiene practice.
I would also like to point out that you could use the existing alternative
options of working from home and virtual meeting formats (MS Teams and
Zoom).
The mask obligations mentioned above apply with immediate effect and will
probably be lifted again once the infection rate in the city of Aachen has
fallen below 50 for at least one whole week. The already existing
regulations on the obligation to wear masks at public events (see email sent
October 5, 2020) will of course continue to apply.
Note for Border Commuters From Risk Areas
The new version of the Corona Einreiseverordnung (Coronavirus Entry
Ordinance) published October 7, 2020, stipulates that border commuters from
risk areas must submit a one-off notification of their commuter status to
the Health Department of the Städteregion Aachen. We recommend that students
and employees affected by this send an email notification with the subject
line Meldung Grenzpendler or.Meldung Grenzpendlerin (Border Commuter
Notification) to infektionsschutz(a)staedteregion-aachen.de
<mailto:infektionsschutz@staedteregion-aachen.de> in the next few days.
This email notification will greatly help the Health Department, who are
currently experiencing a high call volume.
Sincerely,
On behalf of the Crisis Management Team:
Thomas Trännapp
Head of the Crisis Management Team
[1]
https://download.cms.rwth-aachen.de/zhv/5.2/Handreichung_Veranstaltungen_EN.
pdf
--- English version below ---
Liebe Beschäftigte,
liebe Studierende,
zum Wochenende wurden seitens des Landes NRW aber auch von Stadt und
Städteregion Aachen Regelungen angepasst, die Auswirkungen auf den
Hochschulbetrieb haben. Über diese Regelungen möchte ich an dieser Stelle
kurz informieren:
Pendler*innen aus Risikogebieten
Einreisen aus Risikogebieten (aktuell z. B. Belgien) für weniger als einen
vollen Tag sind ohne Quarantäneauflagen möglich. Berufspendler oder
Studierende, die täglich wieder nach Hause zurückkehren, können ohne
Probleme zur RWTH pendeln.
Bitte beachten Sie zudem, dass das Gesundheitsamt Aachen aktuell
Pendler*innen dazu aufruft, die nach den Bestimmungen eigentlich
erforderliche Meldung der Einreise nach Deutschland zu unterlassen, da
ansonsten die Kapazitäten des Gesundheitsamtes unnötig stark ausgelastet
würden.
Besondere Maßnahmen in der Stadt Aachen
Da die 7-Tages-Inzidenz Ende vergangener Woche in der Stadt Aachen den Wert
40 überschritten hat, wurden weitere Maßnahmen (Erhöhung des
Mindestabstands, feste Sitzplatzzuordnung etc.) in Kraft gesetzt, die die
weitere Ausbreitung des Coronavirus verlangsamen sollen. Alle Maßnahmen
finden Sie aktuell unter
<http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/notfall_informationen/corona/aktuelle
s/index.html>
http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/notfall_informationen/corona/aktuelles
/index.html.
Wichtig hierbei ist, dass in Abstimmung mit der Städteregion der Lehr- und
Prüfungsbetrieb aktuell hiervon nicht betroffen ist.
Lediglich Veranstaltungen der RWTH oder in der RWTH, bei denen Dritten
Zutritt gewährt wird, unterliegen diesen Beschränkungen. Das entsprechend
angepasste Veranstaltungsdokument finden Sie
<https://download.cms.rwth-aachen.de/zhv/5.2/Handreichung_Veranstaltungen_DE
.pdf> hier.
Der Krisenstab beobachtet die aktuelle Entwicklung in der Städteregion
Aachen, insbesondere in der Stadt Aachen, aber auch in unseren beiden
unmittelbaren Nachbarländern mit großer Sorge. Bitte berücksichtigen Sie bei
Ihrem täglichen Handeln, dass die RWTH mit ihren mehr als 50.000 Mitgliedern
und deren jeweiligen sozialem Umfeld einen erheblichen Teil der Bevölkerung
der Städteregion ausmacht. Wir alle können durch konsequentes Einhalten der
Hygieneregeln im Hochschulumfeld aber auch im privaten Bereich einen
erheblichen Beitrag dazu leisten, dass die Infektionszahlen nicht weiter
ansteigen und so weitere einschneidende Maßnahmen vermieden werden.
Mit freundlichen Grüßen
Für den Krisenstab
Thomas Trännapp
Leiter des Krisenstabs
Dear Employees,
Dear Students,
On the weekend, the Federal State of North Rhine-Westphalia, the City of
Aachen, and the Städteregion Aachen updated various coronavirus-related
regulations, which also affects the operations of the University. I would
like to inform you about the new regulations in this email.
Rules for Commuters from Risk Areas
Individuals entering Germany from a risk area (currently, e.g., Belgium) and
spending less than a full day in the country are not subject to quarantine
requirements. For this reason, employees or students returning home on the
same day are permitted to commute to RWTH.
Please note that the Aachen Health Department is currently asking commuters
to refrain from reporting their entry to Germany as is usually required by
the regulations, as this would overburden them unnecessarily.
Special Measures of the City of Aachen
Since the 7-day rate of infections exceeded the threshold of 40 last week,
the City has put in place further measures to help contain the further
spread of the coronavirus (increasing the minimum distance between
individuals, introducing fixed seating arrangements, etc.) Further
information on the new measures is available at
<http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/notfall_informationen/corona/aktuelle
s/index.html>
http://www.aachen.de/DE/stadt_buerger/notfall_informationen/corona/aktuelles
/index.html.
Importantly, teaching and exam arrangements at RWTH are currently not
affected by these new measures, as agreed with the Städteregion.
However, events hosted by or taking place at RWTH which are open to external
guests are indeed subject to the above restrictions. The currently valid
regulations for holding in-person events at RWTH are available
<https://download.cms.rwth-aachen.de/zhv/5.2/Handreichung_Veranstaltungen_EN
.pdf> here.
The Crisis Management Team is closely following the recent developments in
the Städteregion, particularly in the City of Aachen, and in our two
neighboring countries and is greatly concerned about the situation. When
going about your daily activities, please keep in mind that RWTH, with more
than 50,000 members and their respective social circles, makes up a
considerable part of the population in Aachen and the region. By
consistently adhering to the hygiene rules, both at the University and
privately, we can all make a considerable contribution to containing the
spread of coronavirus, thus helping to avoiding further drastic measures.
Sincerely,
On behalf of the Crisis Management Team:
Thomas Trännapp
Head of the Crisis Management Team
--- English version below ---
Liebe Beschäftigte,
liebe Studierende,
wie Sie wahrscheinlich bereits festgestellt haben, wurde am gestrigen Abend
der gesamte Staat Belgien als Risikogebiet durch das RKI eingestuft.
Dies hat auch Auswirkungen auf Grenzpendler, die in Belgien wohnen und zur
RWTH zur Arbeit oder zum Studium pendeln. Über diese Auswirkungen möchte ich
in Abstimmung mit den örtlichen Gesundheits- und Ordnungsbehörden
informieren:
Beschäftigte mit Wohnsitz in der Deutschsprachigen Gemeinschaft (DG)
Belgiens
Das Infektionsgeschehen in der DG wird vergleichbar mit dem im Raum Aachen
eingeschätzt. Beschäftigte, die nicht im Home-Office arbeiten, können
weiterhin zur RWTH zur Arbeit pendeln. Die bisher ausgestellten
Pendlerbescheinigungen des Personaldezernates sind weiter gültig. Bei Bedarf
kann eine neue Bescheinigung ausgestellt werden. Nehmen Sie hierzu gerne
Kontakt mit Ihrer Personalabteilung auf.
Beschäftigte mit Wohnsitz im übrigen Belgien
Das Infektionsgeschehen im übrigen Belgien wird aktuell stärker als im Raum
Aachen eingeschätzt. Beschäftigte sollten nur zur RWTH pendeln, falls
Tätigkeiten zwingend und unaufschiebbar nur an der RWTH ausgeführt werden
können. Im Übrigen sollte von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, im
Home-Office zu arbeiten. Die bisher ausgestellten Pendlerbescheinigungen des
Personaldezernates sind auch hier weiter gültig. Bei Bedarf kann eine neue
Bescheinigung ausgestellt werden. Nehmen Sie hierzu gerne Kontakt mit Ihrer
Personalabteilung auf.
Studierende mit Wohnsitz in Belgien
Bei der Teilnahme an (mündlichen und schriftlichen) Prüfungen, Praktika und
Exkursionen sowie den Veranstaltungen der Vorkurse handelt es sich in der
Regel um zwingende und unaufschiebbare Tätigkeiten. Es bestehen keine
Bedenken, für diese Veranstaltungen zur RWTH zu pendeln. Als Nachweis sollte
i.d.R. der Studierendenausweis ausreichen. Bei Bedarf kann gerne das
Zentrale Prüfungsamt einen Nachweis ausstellen.
In diesem Zusammenhang möchte ich nochmals nachdrücklich darauf hinweisen,
die allgemeinen Hygienevorschriften [1] der RWTH strikt einzuhalten.
Hinweis: Sofern Sie in absehbarer Zeit beabsichtigen, aus privaten oder
dienstlichen Gründen eine Reise (oder eine Exkursion) innerhalb Deutschlands
anzutreten, möchte ich Beschäftigten und Studierenden mit Wohnsitz in
Belgien dringend empfehlen, vor Ort zu klären, ob besondere
Anreisemodalitäten einzuhalten sind. Es ist beispielsweise bekannt, dass
einige Bundesländer zeitweise Beherbergungsverbote ausgesprochen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Für den Krisenstab
Thomas Trännapp
Leiter des Krisenstabs
[1]:
https://www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaalxtjrh&downl
oad=1
Dear Employees,
Dear Students,
As you are probably already aware, the Robert Koch Institute (RKI)
classified the entire country of Belgium as a risk area yesterday evening.
This has implications for border commuters living in Belgium and commuting
to RWTH for work or study purposes. After consulting with the local health
and regulatory authorities, I would now like to inform you about the
consequences of this decision:
Employees Living in East Belgium
Infection rates in this region are estimated to be on a par with that of the
Aachen area. Employees not working from home may continue commuting to RWTH
for work. Commuter certificates already issued by the Department of Human
Resources are still valid. If necessary, a new certificate can also be
issued. Please contact the Department for more information.
Employees Living in All Other Areas of Belgium
The infection rates in the rest of Belgium are currently estimated to be
higher than that of the Aachen area. Employees should only commute to RWTH
if this is absolutely necessary for work duties that cannot be postponed and
can only be carried out at RWTH. Otherwise, and in principle, employees
living in these areas of Belgium should only work from home. Commuter
certificates already issued by the Human Resources Department are also still
valid for individuals in these areas. If necessary, a new certificate can
also be issued. Please contact the Department for more information.
Students Living in Belgium
Participation in (oral and written) exams, lab courses and practicals, as
well as bridge courses is usually deemed compulsory and cannot be postponed.
We would have no objections to students commuting to RWTH for such purposes.
As a rule, the student ID card should suffice as proof of a justified reason
to travel. If necessary, the Central Examination Office will be happy to
issue you with a corresponding notification.
Once again, I would like to emphasize that all individuals must strictly
adhere to the general hygiene regulations [1] stipulated by RWTH.
Please note: If you intend to travel (or go on an excursion) in Germany for
private or work reasons any time soon, I would strongly recommend that
employees and students living in Belgium check with the local authorities or
providers at your place of destination in advance whether special travel
arrangements need to be made. Some federal states have imposed temporary
bans on accommodation, for example.
Sincerely,
On behalf of the Crisis Management Team:
Thomas Trännapp
Head of the Crisis Management Team
[1]
www.rwth-aachen.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaalyrunr&download=1
--- English version below ---
Liebe Beschäftigte der RWTH Aachen,
im Einvernehmen mit dem Rektorat hat der Krisenstab der RWTH entschieden,
die aktuelle Home-Office-Regelung bis zum Ende des Wintersemesters (31. März
2021) zu verlängern. Die genaue Regelung ist
<https://blog.rwth-aachen.de/corona/2020/09/21/neue-home-office-regelung/>
hier abrufbar.
Die Entscheidung erfolgte vor dem Hintergrund, dass neben dem allgemeinen
Infektionsgeschehen jetzt im Herbst und Winter Erkältungs- und oder
Grippeinfektionen zusätzlich hinzutreten werden.
Zudem wird so einerseits Planungssicherheit für die Vorgesetzten und
Beschäftigten und andererseits werden Handlungsspielräume geschaffen, um
Herausforderungen wie die kurzfristige Betreuung von krankheitsverdächtigen
Kindern, (leichten) Erkrankungen von Beschäftigten mit Atemwegsinfektionen
(Arbeit von zu Hause bis zur Abklärung der Arbeitsfähigkeit bzw.
Ansteckungsgefahr) etc. zu begegnen.
Ich bitte, auch im Home-Office die Erreichbarkeit geeignet (telefonisch, per
Mail etc.) zu gewährleisten.
Mit freundlichen Grüßen
Für den Krisenstab
Thomas Trännapp
Leiter des Krisenstabs
Dear RWTH employees,
In agreement with the Rectorate, the Crisis Management Team has decided to
extend the Universitys work from home policy until the end of the winter
semester (March 31, 2021). For detailed information on the arrangements
currently in place, please visit
<https://blog.rwth-aachen.de/corona/en/2020/09/21/neue-home-office-regelung/
>
https://blog.rwth-aachen.de/corona/en/2020/09/21/neue-home-office-regelung/.
We came to this decision because this year, in the fall and winter, not only
will we continue to face the risk of infection with COVID-19, but we will
also have to deal with the seasonally increased occurrences of the flu or
common cold.
This decision allows both superiors and employees to make longer-term plans.
At the same time, it gives them the leeway to meet challenges such as
providing short-term care for children who have fallen ill. It also makes
it possible for employees with (mild) symptoms of respiratory infection to
work from home until it becomes clear whether they can work and whether they
pose a risk of infection to others.
We kindly ask our employees to make sure that they can be reached by
telephone, email, etc., at all times while working remotely.
Sincerely,
On behalf of the Crisis Management Team:
Thomas Trännapp
Head of the Crisis Management Team
--- English version below ---
Liebe Beschäftigte und Studierende der RWTH Aachen,
seit dem 01.09.2020 gelten bezogen auf die Corona-Pandemie neue
Verordnungen, welche auch zur Anpassungen der RWTH-Regelungen bezüglich der
Einreise aus
<https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_
neu.html> Risikogebieten und Reise in Risikogebiete führen. Auf Grund der
gesetzlichen Vorgaben und aus Fürsorge gegenüber allen Mitgliedern der
Hochschule hat der Krisenstab in Abstimmung mit der Hochschulleitung
folgende Regelungen getroffen:
1. Einreise aus Risikogebiete
Für Einreisende aus Risikogebieten besteht weiterhin die Verpflichtung, sich
in 14-tägige Quarantäne zu begeben (§3 (1)
<https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/200831_coronaeinrvo
_ab_01.09.2020.pdf> CoronaEinrVO) und das Gesundheitsamt über die Einreise
nach vorherigem Aufenthalt in einem Risikogebiet zu informieren (§2 (1)
<https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/200831_coronaeinrvo
_ab_01.09.2020.pdf> CoronaEinrVO). Das Gesundheitsamt kann innerhalb der 14
Tage einen Coronatest anordnen (
<https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C
/Coronavirus/Testpflicht_Risikogebiete_VO_BAnz_AT_070820.pdf> Verordnung zur
Testpflicht von Einreisenden aus Risikogebieten).
Informationen des Gesundheitsamtes Aachen finden Sie
<https://www.staedteregion-aachen.de/de/navigation/aemter/oeffentlichkeitsar
beit-s-13/aktuelles/reiserueckkehr/> hier.
Berufspendler (Beschäftigte), die aus Risikogebieten pendeln:
Personen, die in einem Arbeitsverhältnis zur RWTH stehen und deren Tätigkeit
nicht im Home-Office erledigt werden kann, dürfen ihre Tätigkeit vor Ort (an
der RWTH) ausüben. Für Pendler, die sich aufgrund einer Dienst- oder
Privatreise in einem vom Wohnort abweichenden Risikogebiet aufgehalten
haben, gelten die zuvor beschriebenen Regelungen. Bei Pendlern aus
Risikogebieten müssen in besonderem Maße die physischen Kontakte auf das
notwendige Minimum reduziert werden.
Umgang mit Gästen / Besuchern aus Risikogebieten:
Der Krisenstab empfiehlt nachdrücklich, physische Treffen zu unterlassen und
auf Videokonferenzformate o.ä. auszuweichen. Reisen Gäste / Besucher dennoch
aus Risikogebieten ein (z. B. weil ein längerer Aufenthalt als zwei Wochen
in Europa vorgesehen ist), sind diese von der aufnehmenden Einrichtung auf
die Meldeverpflichtung beim zuständigen Gesundheitsamt (i.d.R. der
Städteregion Aachen) hinzuweisen. Unabhängig von der Entscheidung des
Gesundheitsamtes bezüglich einer Quarantäne, dürfen diese Gäste ebenfalls
erst frühestens eine Woche nach Einreise Räumlichkeiten der RWTH betreten.
Regelung für Studierende, die aus Risikogebieten einreisen:
Für Studierende, die täglich einreisen (Pendler) oder die sich nur für bis
zu 5 Tage wegen ihres Studiums im Bundesgebiet aufhalten, gilt nach §3 (4)
4.
<https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/200831_coronaeinrvo
_ab_01.09.2020.pdf> CoronaEinrVO die Quarantäne- und Meldungspflicht beim
Gesundheitsamt nicht. Studierende, die für länger als 5 Tage eingereist
sind, müssen sich unverzüglich beim Gesundheitsamt melden. Das
Gesundheitsamt kann die Quarantäne aufgrund eines negativen Testergebnisses
verkürzen. Sobald diese (verkürzte) Quarantänezeit abgelaufen ist, dürfen
die Studierenden an Veranstaltungen und Prüfungen der RWTH teilnehmen.
Aufnehmende Hochschuleinrichtungen werden gebeten, die Studierenden aktiv
auf die Meldepflichten und Quarantäneregelungen hinzuweisen. Für einzelne
Studierende aus Risikogebieten kann eine Beaufsichtigung der Klausur per
Zoom angeboten werden. Nähere Informationen hierzu haben die
Prüfungsausschüsse erhalten.
2. Reisen in Risikogebiete
Dienstreisen von Beschäftigten:
Dienstreisen von Beschäftigten in Risikogebiete werden aktuell nicht
genehmigt. Kehren Dienstreisende aus einem zwischenzeitlich zu einem
Risikogebiet eingestuften Land zurück und wird aus besonderen Gründen
seitens des Gesundheitsamts keine Quarantäne ausgesprochen oder die
Quarantäne verkürzt, so gilt dennoch für die erste Woche nach Rückkehr immer
ein angeordnetes Home-Office.
Privatreisen von Beschäftigten:
Der Krisenstab appelliert dringend an die Eigenverantwortung aller
Beschäftigten, nicht zwingend notwendige Privatreisen in Risikogebiete zu
unterlassen. Wird dennoch eine solche Reise unternommen, sollten die
jeweiligen Vorgesetzten hierüber im Vorfeld in Kenntnis gesetzt werden,
damit vorab eine Regelung zur Arbeitsplanung getroffen werden kann.
Unabhängig von der Entscheidung des Gesundheitsamts bezüglich einer
Quarantäne gilt für die erste Woche nach Rückkehr immer ein angeordnetes
Home-Office.
Über die vorstehenden Regelungen hinaus erlaube ich mir noch einmal an die
generellen Regelungen der RWTH Aachen im Umgang mit dem Corona-Virus zu
erinnern:
- Sobald eine Person COVID19-Symptome aufweist, gilt ein absolutes
Betretungsverbot der RWTH.
- Die Hygienevorgaben sind strengstens einzuhalten
- Kontakte sind auf das zwingend notwendige Maß zu beschränken
07.09.2020
Thomas Trännapp
Leiter des Krisenstabs
Dear Employees and Students of RWTH,
Since September 1, 2020, new regulations regarding the coronavirus pandemic
have been in force, which also makes it necessary to adapt the previous RWTH
regulations regarding traveling to or arriving from
<https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_
neu.html> risk areas. On the basis of the legal specifications and out of
concern for all University members, the Crisis Management Team, in
consultation with the University Management, has agreed upon the following
regulations:
1. Individuals returning from risk areas
Individuals returning to Germany from these areas are obliged to
self-isolate for 14-days (§3 (1) CoronaIrVO
<https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/200831_coronaeinrvo
_ab_01.09.2020.pdf> ) and to inform the public health department about their
return from a stay in a risk area (§2 (1) CoronaIrVO
<https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/200831_coronaeinrvo
_ab_01.09.2020.pdf> ). The public health department can also require
travelers to get tested for COVID-19 within those 14 days (Ordinance on the
compulsory testing of persons entering from risk areas
<https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C
/Coronavirus/Testpflicht_Risikogebiete_VO_BAnz_AT_070820.pdf> ).
You can find information from the Aachen Health Department
<https://www.staedteregion-aachen.de/de/navigation/aemter/oeffentlichkeitsar
beit-s-13/aktuelles/reiserueckkehr/> here.
Employees who commute to work from risk areas
RWTH employees whose work cannot be carried out remotely are allowed to work
on site (at RWTH). For commuters who have been in a risk area other than
their place of residence due to business or private travel, the regulations
described above apply. Commuters from risk areas must limit all face-to-face
interactions as far as possible.
Guests/visitors from risk areas:
The Crisis Management Team strongly recommends refraining from in-person
meetings and switching to video conferencing formats or the like. If guests
or visitors arrive from risk areas (e.g. because they planned a stay in
Europe for longer than two weeks), their host institution must let them know
that they are obligated to register with the responsible Health Office
(usually that of Städteregion Aachen). Regardless of the public health
departments decision on a quarantine order, these guests are also not
permitted to enter the RWTH premises until one week after arriving in
Germany, at the earliest.
Regulation for students coming from risk areas:
For students who enter the country daily (commuters) or who are only in the
country for up to 5 days because of their studies, the obligation to
self-quarantine and notify the public health department does not apply
according to §3 (4) 4
<https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/200831_coronaeinrvo
_ab_01.09.2020.pdf> CoronaIrVO. However, any students who arrive in Germany
and stay for longer than 5 days must report to the Health Office
immediately. The public health department can shorten the quarantine period
if students present a negative test result. As soon as the (shortened)
quarantine period is over, students may attend courses and take exams at
RWTH.
We ask host institutions to inform students about the reporting obligations
and quarantine regulations. For some individual students from risk areas,
supervision of the written exam can be offered via Zoom. The Examination
Boards have already received detailed information regarding this option.
2. Travel to risk areas
Business trips for employees:
We will not approve any business trips to risk areas at present. If an
employee returns from a country that has been subsequently classified as a
risk area, and if the local health department does not issue a quarantine
order or shortens the quarantine period for special reasons, the employee
must still work from home for the first week following their return.
Private travel by employees:
The Crisis Management Team urgently appeals to all employees to refrain from
personal travel to risk areas when it is not absolutely necessary. If,
however, employees do go on such trips, the respective superiors should be
informed in advance so that work arrangements can be made ahead of time.
Irrespective of the health authoritys decision regarding quarantine, these
employees must always work remotely from home for the first week after their
return.
In addition to the above regulations, I would like to remind you of the
general regulations in place here at RWTH to help us address the coronavirus
pandemic:
- As soon as anyone exhibits COVID-19 symptoms, they are expressly
prohibited from entering the RWTH premises.
- Hygiene measures must be strictly observed
- Face-to-face interactions should be kept to an absolute minimum
September 7, 2020
Thomas Trännapp
Head of the Crisis Management Team
--- English version below ---
Liebe Beschäftigte der RWTH Aachen,
leider ist festzustellen, dass die Fallzahlen der COVID19-Erkrankungen
wieder ansteigen. Als vorrangiger Grund dafür gelten private Feiern sowie
Reiserückkehrende, insbesondere aus Risikogebieten.
Auch den Krisenstab erreichen derzeit vermehrt Anfragen rund um das Thema
Reiserückkehr. Aufgrund der spürbaren Verunsicherung möchte ich Ihnen erneut
einen Überblick über die aktuell für die RWTH geltenden Regelungen geben.
Das Robert Koch Institut weist auf seiner Webseite Risikogebiete für COVID19
<https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_
neu.html> aus.
Für Reiserückkehrende aus diesen Gebieten besteht die Verpflichtung, sich in
14-tägige Quarantäne zu begeben (§1 (1) CoronaEinrVO
<https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-08-11_fassung_
coronaeinrvo_ab_12.08.2020.pdf> ) und das Gesundheitsamt über die Einreise
nach vorherigem Aufenthalt in einem Risikogebiet zu informieren (§1 (2)
CoronaEinrVO
<https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-08-11_fassung_
coronaeinrvo_ab_12.08.2020.pdf> ) Das Gesundheitsamt kann innerhalb der 14
Tage einen Coronatest anordnen (Verordnung zur Testpflicht von Einreisenden
aus Risikogebieten
<https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C
/Coronavirus/Testpflicht_Risikogebiete_VO_BAnz_AT_070820.pdf> ).
Informationen des Gesundheitsamtes Aachen zu diesem Thema finden Sie hier
<https://www.staedteregion-aachen.de/de/navigation/aemter/oeffentlichkeitsar
beit-s-13/aktuelles/reiserueckkehr/> .
Auf Grund der gesetzlichen Vorgaben und aus Fürsorge gegenüber allen
Mitgliedern hat der Krisenstab in Abstimmung mit der Hochschulleitung
folgende Regelungen im Kontext von Reisen getroffen:
Sobald eine Person COVID19-Symptome aufweist, gilt ein absolutes
Betretungsverbot der RWTH.
Dienstreisen von Beschäftigten:
Dienstreisen von Beschäftigten in Risikogebiete werden aktuell nicht
genehmigt. Kehren Dienstreisende aus einem zwischenzeitlich zu einem
Risikogebiet eingestuften Land zurück und wird aus besonderen Gründen
seitens des Gesundheitsamts keine Quarantäne ausgesprochen oder die
Quarantäne verkürzt, so gilt dennoch für die erste Woche nach Rückkehr immer
ein angeordnetes Home-Office.
Privatreisen von Beschäftigten:
Der Krisenstab appelliert dringend an die Eigenverantwortung aller
Beschäftigten, nicht zwingend notwendige Privatreisen in Risikogebiete zu
unterlassen. Wird dennoch eine solche Reise unternommen, sollten die
jeweiligen Vorgesetzten hierüber vorab in Kenntnis gesetzt werden, damit
vorab eine Regelung zur Arbeitsplanung getroffen werden kann. Unabhängig von
der Entscheidung des Gesundheitsamts bezüglich einer Quarantäne gilt für die
erste Woche nach Rückkehr immer ein angeordnetes Home-Office.
Umgang mit Gästen / Besuchern aus Risikogebieten:
Der Krisenstab empfiehlt nachdrücklich, physische Treffen zu unterlassen und
auf Videokonferenzformate o.ä. auszuweichen. Reisen Gäste usw. dennoch aus
Risikogebieten ein (z. B. weil ein längerer Aufenthalt als zwei Wochen in
Europa vorgesehen ist), sind diese von der aufnehmenden Einrichtung auf die
Meldeverpflichtung beim zuständigen Gesundheitsamt (i.d.R. der Städteregion
Aachen) hinzuweisen. Unabhängig von der Entscheidung des Gesundheitsamtes
bezüglich einer Quarantäne, dürfen diese Gäste ebenfalls erst frühestens
eine Woche nach Einreise Räumlichkeiten der RWTH betreten.
Regelung für Studierende, die aus Risikogebieten einreisen:
Für Studierende, die sich nur für bis zu 72 Stunden zur Ablegung und
Vorbereitung von ausbildungs- und studienbezogenen Prüfungen im Bundesgebiet
aufhalten, gilt nach (§2 (3) 3 CoronaEinrVO
<https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-08-11_fassung_
coronaeinrvo_ab_12.08.2020.pdf> ) die Quarantäne- und Meldungspflicht beim
Gesundheitsamt nicht. Studierende, die für länger als 72 Stunden eingereist
sind, müssen sich unverzüglich beim Gesundheitsamt melden. Das
Gesundheitsamt kann die Quarantäne aufgrund eines negativen Testergebnisses
verkürzen. Sobald diese (verkürzte) Quarantänezeit abgelaufen ist, dürfen
die Studierenden an Veranstaltungen und Prüfungen der RWTH teilnehmen.
Aufnehmende Hochschuleinrichtungen werden gebeten, die Studierenden aktiv
auf die Meldepflichten und Quarantäneregelungen hinzuweisen. Für einzelne
Studierende aus Risikogebieten kann eine Beaufsichtigung der Klausur per
Zoom angeboten werden. Nähere Informationen hierzu haben die
Prüfungsausschüsse erhalten.
Abschließend möchte ich Sie auf die Chancen eines verantwortungsvollen
Umgangs mit den aktuellen Regeln hinweisen. Auch im Umfeld der RWTH sind
bereits COVID-Erkrankungen aufgetreten. In den meisten Fällen konnte eine
großflächige Quarantäne von Kontaktpersonen vermieden werden, da die
erkrankten Personen zuvor verantwortungsvoll mit den Regeln zur
Kontaktvermeidung und Hygiene umgegangen sind.
19.08.2020
Thomas Trännapp
Leiter des Krisenstabs
Dear RWTH employees,
Unfortunately, the number of COVID-19 cases is increasing again. Private
parties as well as individuals returning from their travels especially
from risk areas are considered the main reason for this trend.
The Crisis Management Team is also receiving more and more inquiries about
the issue of people returning to Germany after vacationing abroad. Due to
the noticeable uncertainty in our community, I would like to, once again,
give you an overview of the regulations currently applicable to RWTH.
The Robert Koch Institute lists the designated risk areas for COVID-19
<https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_
neu.html> on its website.
Individuals returning from these areas are obliged to go into a 14-day
quarantine (§1 (1) CoronaIrVO
<https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-08-11_fassung_
coronaeinrvo_ab_12.08.2020.pdf> ) and to inform the public health department
about their entry into Germany from abroad after staying in a risk area (§1
(2) CoronaIrVO
<https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-08-11_fassung_
coronaeinrvo_ab_12.08.2020.pdf> ) The public health department can also
require travelers to get tested for COVID-19 within those 14 days (Ordinance
on the compulsory testing of persons entering from risk areas
<https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C
/Coronavirus/Testpflicht_Risikogebiete_VO_BAnz_AT_070820.pdf> ).
Here,
<https://www.staedteregion-aachen.de/de/navigation/aemter/oeffentlichkeitsar
beit-s-13/aktuelles/reiserueckkehr/> you can find information on the topic
provided by the Aachen Health Authority.
On the basis of the legal specifications and out of concern for all
University members, the Crisis Management Team, in consultation with the
University Management, has agreed upon the following travel regulations:
As soon as someone exhibits any COVID-19 symptoms, they are expressly
prohibited from entering the RWTH premises.
Business trips for employees:
We will not approve any business trips to risk areas at present. If an
employee returns from a country that has been subsequently classified as a
risk area, and if the local health department does not issue a quarantine
order or shortens the quarantine period for special reasons, the employee
must still work from home for the first week following their return.
Private travel by employees:
The Crisis Management Team urgently appeals to all employees to refrain from
personal travel to risk areas when it is not absolutely necessary. If,
however, employees do go on such trips, the respective superiors should be
informed in advance so that work arrangements can be planned ahead of time.
Irrespective of the health authoritys decision regarding quarantine, these
employees must always work remotely from home for the first week after their
return.
Guests/visitors from risk areas:
The Crisis Management Team strongly recommends refraining from in-person
meetings and switching to videoconferencing formats or the like. If guests
etc. arrive from risk areas (e.g. because they planned a stay in Europe for
longer than two weeks), the host institution must inform them of the
obligation to register with the responsible health department (usually that
of Städteregion Aachen). Regardless of the public health departments
decision on a quarantine order, these guests are also not permitted to enter
the RWTH premises until one week after their arrival at the earliest.
Regulation for students coming from risk areas:
Students who are only in Germany for up to 72 hours in order to complete or
prepare for their exams, are not obligated to follow the quarantine and
notification obligation at the public health department, according to (§2
(3) 3 CoronaEinrVO
<https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/2020-08-11_fassung_
coronaeinrvo_ab_12.08.2020.pdf> ). Students who plan to stay longer than 72
hours after arriving in Germany must, however, report to the Health Office
immediately. The public health department can shorten the quarantine period
if students present a negative test result. As soon as the (shortened)
quarantine period is over, students may attend courses and take exams at
RWTH.
We ask host institutions to actively inform students about the reporting
obligations and quarantine regulations. For some individual students from
risk areas, supervision of the written exam can be offered via Zoom. The
Examination Boards have already received detailed information regarding this
option.
Finally, I would like to point out how important it is that we all do our
best to follow the current rules responsibly. Incidences of COVID-19
diseases have already occurred in our RWTH community. In most cases, a
large-scale quarantine of contact persons could be avoided because the
infected individuals had diligently followed the rules about hygiene and
avoiding contact with others.
August 19, 2020
Thomas Trännapp
Head of the Crisis Management Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
erfreulicherweise konnte mit der Wiederaufnahme der Klausuren und
Klausureinsichten in der vergangenen Woche ein wichtiger Schritt zur
Aufrechterhaltung des Lehrbetriebs unter den aktuellen
Pandemieeinschränkungen gemacht werden. Diese und weitere Maßnahmen der
Rückkehr bedingen, dass wir uns alle weiterhin an die gebotenen
Einschränkungen und die Regeln der Hygiene halten. Es ist auch in den
nächsten Wochen erforderlich, dass wir unsere physischen Zusammenkünfte
einschränken und überall dort, wo digitale Formate möglich sind, auf diese
zurückgreifen.
Da für Vorstellungsgespräche nicht immer die digitale Form gewählt werden
kann, wurde eine Handreichung zu Vorstellungsgesprächen
<https://download.cms.rwth-aachen.de/zhv/5.2/Handreichung_Vorstellungsgespra
eche.pdf> entwickelt.
Im RWTH-Kaufhaus <https://rwth-kaufhaus.de/> wurde die Kategorie
Hygieneschutz Produkte eingerichtet. Hier erhalten Sie anlässlich der
Corona-Pandemie zusätzlich angebotene Artikel. Alle Artikel des normalen
Hygienebedarfs beschaffen Sie bitte weiterhin auf gewohntem Wege. Bitte
beachten Sie in diesem Zusammenhang, dass auch die zentrale Beschaffung der
einschlägigen Hygieneprodukte (Masken, Desinfektion ) aktuell Engpässen
unterliegt. Die verfügbaren Produkte müssen die gesamte Hochschule
versorgen. Bitte bestellen Sie nur für den kurzfristigen Bedarf und nicht in
für die nächsten Monate auskömmlichen Mengen.
Ich bitte die Mail an die zuständigen Personen Ihrer Einrichtung
weiterzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
T. Trännapp
Leitung des Krisenstabs / Ständiger Vertreter des Kanzlers der RWTH
--- English version below ---
Sehr geehrte Damen und Herren,
in den vergangenen Tagen haben Sie eine Vielzahl von Mails mit
Informationen, Hinweisen und Regelungen zur Corona-Krise erhalten. Ziel der
Hochschulleitung und des Krisenstabs war und ist es, alle Beschäftigten
zeitnah und umfassend zu informieren sowie Sie als Führungskräfte in diesen
schwierigen Zeiten mit zentralen Vorgaben beim Umgang mit den auftretenden
Fragestellungen zu unterstützen.
Leider haben wir die Rückmeldung erhalten, dass diese Vorgaben noch nicht
flächendeckend umgesetzt werden. Aus gegebenem Anlass möchte ich daher
nochmal darauf hinweisen, dass die kürzlich kommunizierten Vorgaben
bezüglich der Anwesenheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus
Heinsberg verpflichtend umzusetzen sind. Diese sind angewiesen, im
Home-Office zu arbeiten und dürfen nicht persönlich an der RWTH erscheinen.
Aufgrund der bestehenden behördlichen Auflage besteht diesbezüglich kein
Ermessen.
Des Weiteren fordere ich Sie alle nachdrücklich auf, die bestehenden
Spielräume bezüglich Regelungen zur Anwesenheitspflicht von Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern (insbesondere Home-Office) zu nutzen. Selbstverständlich
umfasst diese Anordnung sämtliches Personal einschließlich aller
studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte. In Fällen, in denen
unabdinglich eine Anwesenheit von Mitarbeitern erforderlich ist, sind
zwingend die Hinweise bezüglich räumlicher Trennung am Arbeitsplatz sowie
Einhaltung eines entsprechenden Abstands in Besprechungen einzuhalten.
Wie alle anderen Einrichtungen in Deutschland muss die Hochschule auf allen
Ebenen an der Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus mitarbeiten. Mit
der Umsetzung der vorstehenden Regelungen leisten Sie persönlich einen
immens wichtigen Schritt für die Entlastung der medizinischen Einrichtungen.
Für Ihr Verständnis und Ihre Mitwirkung bedanke ich mich herzlich.
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. mult. Ulrich Rüdiger
Rektor
Dear Sir or Madam,
In the last few days, you have received many emails containing information,
recommendations, and regulations related to the corona crisis. It was and
still is the aim of the university management and the Crisis Management
Team to promptly and comprehensively issue our staff with information and
provide all superiors with clear guidelines on how to deal with questions
and challenges that might arise in these difficult times.
Unfortunately, we have received information that these regulations have not
yet been implemented across the board. I would therefore like to emphasize
once again that the recently communicated regulations regarding the presence
of employees from Heinsberg are mandatory and therefore must be implemented.
This group of staff has been ordered to work from home and is not permitted
to work on campus. The official regulations recently put in place leave
staff and their superiors with no discretion in this regard.
Furthermore, I urge you all to make full use of the leeway provided by the
recent regulations concerning the presence of employees (especially with
regard to work-from-home arrangements). As a matter of course, this
directive applies to any member of staff, including student and research
assistants. If employees absolutely must come into the office, the
instructions regarding social distancing at the workplace must be observed
and a safe distance between participants must be maintained in meetings.
Like all other institutions in Germany, the University must cooperate at all
levels in order to contain the spread of the coronavirus. By implementing
the regulations outlined above, you are personally taking an immensely
important step towards relieving the burden on healthcare providers.
Thank you very much for your understanding and your cooperation.
Sincerely,
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. Ulrich Rüdiger
Rector
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen ist eine
gesamtgesellschaftliche Herausforderung zu der die RWTH Aachen Ihr
Möglichstes beitragen möchte. Bei den schon kommunizierten und
möglicherweise auch folgenden Maßnahmen hoffe ich auf Ihr Verständnis. Sie
werden getroffen, um Ihre Gesundheit und die Ihrer Familien maximal möglich
zu schützen.
Im Hinblick auf in Ihren Einrichtungen derzeit gegebenenfalls auftretende
Fragestellungen und Herausforderungen bitte ich um unverzügliche Umsetzung
der nachfolgenden Regelungen:
+ Beschäftigte haben im Homeoffice zu arbeiten, wann immer dies möglich ist.
+ Für Beschäftigte mit Wohnort im Kreis Heinsberg gilt ab sofort und
zunächst bis zum 03. April 2020 ein angeordnetes Homeoffice. Diese
drastische Maßnahme ist mit Blick auf die Einschätzung des RKI und unter
Absprache mit den Personalräten getroffen worden. Sofern für einzelne
Beschäftigte keine sinnvollen Tätigkeiten in Homeoffice gefunden werden
können, werden sie unter Fortzahlung der Vergütung freigestellt.
+ Physische Arbeitstreffen sind möglichst zu vermeiden. Jegliche Form
telefonischer oder digitaler Kommunikation ist einem physischen
Arbeitstreffen vorzuziehen. Es ist ein angemessener Abstand (möglichst zwei
Meter) zwischen den Personen einzuhalten.
+ Bitte verteilen Sie das Personal so weitläufig wie möglich auf die
verfügbaren Raumressourcen. Es ist zu vermeiden, dass mehrere Personen in
einem Raum arbeiten, während andere Räume ungenutzt sind.
+ Bitte bereiten Sie sich in Ihrer Einrichtung konkret auf Personalausfälle
vor und sorgen Sie dafür, dass Schlüsselfunktionen in ausreichendem Maße
vertreten werden können. Sofern es Versuche oder Ähnliches gibt, deren
Aussetzung oder Abbruch nicht ohne erheblichen Schaden möglich sind, treffen
Sie bitte entsprechende Vorkehrungen für den Minimalbetrieb. Berücksichtigen
Sie dies bitte auch bei der Planung neuer Vorhaben.
Die Regelungen gelten nicht für die Fakultät 10.
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. Ulrich Rüdiger