-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: H-NET Liste fuer Sozial- und Kulturgeschichte
[mailto:H-SOZ-U-KULT@H-NET.MSU.EDU] Im Auftrag von HSK (Irmgard Zuendorf)
Gesendet: Dienstag, 21. November 2006 18:30
An: H-SOZ-U-KULT(a)H-NET.MSU.EDU
Betreff: Job: Bezahltes Praktikum im Bereich Corporate History der
Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG, Muenchen
From: Mandy Weidner <Mandy.Weidner(a)HVB.de>
Date: 20.11.2006
Subject: Job: Bezahltes Praktikum im Bereich Corporate History der
Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG, München
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HypoVereinsbank, München
Ihr Beschäftigungszeitraum:
mind. 3 Monate
Ihre Aufgaben:
Schwerpunkt: Wirtschafts- und Bankengeschichte.
Aufbau eines Historischen Archivs (Sichten, Verpacken, Auspacken, Ordnen,
Erschließen und Verzeichnen von Archivmaterial); Rechercheaufgaben zur
Bankgeschichte; Einbeziehung in den Bereich Corporate History; Unterstützung
bei der Erstellung von Präsentationen und Konzepten; Pflegen von Datenpools;
Mitwirkung im Tagesgeschäft
Ihr Profil:
abgeschlossenes Grundstudium der Neueren und Neuesten Geschichte,
Bayerischer Landesgeschichte, Schleswig-Holsteinische Landesgeschichte,
Hamburger Stadtgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte oder
Zeitgeschichte; Interesse am Bereich Bank- bzw. Unternehmensgeschichte;
Praxis im Umgang mit MS-Office Produkten und Internet; präzise Arbeitsweise;
gerne in einem kleinen Team arbeitend; Kommunikationsfähigkeit; Englisch.
Ihr Einsatzort:
München
Ihr Ansprechpartner:
Isabel Steger, Tel. 089/378-25009
Ihre Bewerbungsadresse:
Bitte bewerben Sie sich online unter: www.hvb.de -> Jobs und Karriere ->
Studenten und Absolventen -> Praktikum -> Aufgabenbereich: PR &
Kommunikation -> Coporate History
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Isabel Steger, Tel. 089/378-25009
Homepage <www.hvb.de>
URL zur Zitation dieses Beitrages
<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=1496>
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HUMANITIES - SOZIAL- UND KULTURGESCHICHTE
H-SOZ-U-KULT(a)H-NET.MSU.EDU
Redaktion:
E-Mail: hsk.redaktion(a)geschichte.hu-berlin.de
WWW: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de
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Studierende und Wissenschaftler des Lehr- und Forschungsgebietes
Wirtschafts- und Sozialgeschichte der RWTH Aachen untersuchten zwischen 2003
und 2005 die Hintergründe eines Kriegsverbrechens der deutschen Wehrmacht in
Weißrussland während des Zweiten Weltkrieges. Die Ergebnisse des Projektes,
das in Kooperation mit einer Arbeitsgruppe der Universität Köln und der
Belarussischen Staatsuniversität Minsk verwirklicht wurde, fasst der
Dokumentarfilm "Ozarichi 1944 - Spuren eines Kriegsverbrechens" zusammen.
Die Auswertung umfangreicher Aktenbestände, Zeitzeugeninterviews und die
Recherche an den Orten des Geschehens ermöglichten die präzise
Rekonstruktion der Verschleppung von etwa 50.000 Zivilisten durch die
Wehrmacht im Frühjahr 1944. Der Film zeichnet ein detailreiches Bild dieses
in Deutschland noch weitgehend unbekannten Kriegsverbrechens und gibt
erschütternde Einblicke in das Erleben der Opfer und das Handeln der Täter.
Zur Vorführung der 50-minütigen Dokumentation am 21. November 2006 um 19:30
Uhr im Forum der VHS Aachen, Peterstraße 2-4, an die sich eine Diskussion
anschließen wird, sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
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Dr. Christoph Rass
Lehr- und Forschungsgebiet
Wirtschafts- und Sozialgeschichte
RWTH Aachen
Templergraben 83
52062 Aachen
+49 (0)241 80 96658
+49 (0)241 80 92330
christoph.rass(a)wiso.rwth-aachen.de
http://www.wiso.rwth-aachen.de <http://www.wiso.rwth-aachen.de/>
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Dr. Christoph A. Rass, MA
Lehr- und Forschungsgebiet
Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
RWTH AAchen
Templergraben 83
52062 Aachen
christoph.rass(a)wiso.rwth-aachen.de
fon +49 241 8096659
fax +49 241 8092330
Google Earth ermöglicht Zeitreise
Integrierte historische Weltkarten, über die bestehenden
Satellitenbilder gelegt, ermöglichen Blick in die Vergangenheit
Mountain View - Mit einer neuen Zeitreise-Funktion sorgt Google Earth
seit Montag wieder einmal für Staunen. Ermöglicht wird der Blick in die
Vergangenheit durch die Integration von historischem Kartenmaterial, das
über die bestehenden Satellitenbilder gelegt werden kann. Neben einer
Reihe von globalen Weltkarten lassen sich auch aktuelle Aufnahmen
einiger Großstädte mit erhaltenem historischem Material vergleichen. Der
Großteil der wertvollen Kartendaten stammt aus dem Fundus von David
Rumsey und umfasst Material, das bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht.
"Unvergessliches Erlebnis"
Im offiziellen Google-Blog zeigt sich der emsige Kartensammler von der
neuen Funktion begeistert: "In den vergangenen 25 Jahren gab es beim
Aufbau meiner 150.000 Karten großen Sammlung eine Reihe von großartigen
Momenten. Als ich aber heute Morgen 16 dieser Karten in Google Earth
gesehen habe und diese mithilfe des Transparentreglers mit dem
gegenwärtigen Satellitenmaterial vergleichen konnte, war dies ein
unvergessliches Erlebnis." Bereits in der Vergangenheit war Rumsey an
diversen Online-Projekten beteiligt, um Teile seiner Sammlung
digitalisiert und interaktiv einer breiteren Öffentlichkeit zur
Verfügung zu stellen.
Deutsche Anwender müssen sich nicht lange gedulden
Unklarheit herrscht derzeit noch über die lokale Verfügbarkeit des
historischen Kartenmaterials. Während einige Nachrichtenportale davon
berichten, dass die Zusatzfunktion derzeit nur über die englischen
Spracheinstellungen abgerufen werden kann, hat Google-Sprecher Stefan
Keuchel versichert, dass das neue Kartenmaterial bereits in Kürze auch
deutschen Anwendern zur Verfügung stehen soll. (Ende)
Link
http://earth.google.com/
David Rumsey Map Collection
14. November 2006
21:58
Foto: Google Earth
Der Großteil der wertvollen Kartendaten stammt aus dem Fundus von David
Rumsey und umfasst Material, das bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht.
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Dr. Christoph A. Rass, MA
Lehr- und Forschungsgebiet
Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
RWTH AAchen
Templergraben 83
52062 Aachen
christoph.rass(a)wiso.rwth-aachen.de
fon +49 241 8096659
fax +49 241 8092330
Liebe Studierende,
wie Sie wissen, entscheiden die RWTH Aachen und ihre Fakultäten zur Zeit
darüber, wie die ihnen zufließenden Gelder aus den erhobenen
Studiengebühren eingesetzt werden sollen. Diese Mittel sollen
ausschließlich zur Verbesserung der Lehre sowie der Betreuung der
Studierenden verwendet werden, um Ihnen ein zügiges, effizientes Studium
und eine exzellente akademische Ausbildung zu garantieren.
Vorschläge über Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre von studentischer
Seite sind in diesem Prozess ausdrücklich erwünscht.
Wir möchten Sie deshalb ermutigen, Vorschläge einzureichen, was aus
Ihrer Sicht getan werden könnte,
um die Lehre sowie die Betreuung Studierender aller Fachrichtungen, die
Teile Ihres Studiums am Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und
Sozialgeschichte absolvieren, zu verbessern.
Vorschläge können von einzelnen Studierenden oder Gruppen vorgelegt
werden; Sie können sich mit Ideen zunächst an uns oder direkt an Herrn
Heller, Fachschaft des Fachbereiches 8 (Wirtschaftswissenschaften)
wenden.
Vorschläge und Ideen, die für gut befunden werden, können aus den
Studiengebühren finanziert werden. Die Fachschaften bestimmen in den
entsprechenden Kommissionen über die Verwendung entscheidend mit.
Damit die Vorschläge noch zeitnah berücksichtigt werden können, bitten
wir Sie, ihre Ideen umgehend der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften in
Person von Herrn Heller mitzuteilen:
Email-Adressen:
markus.heller1(a)rwth-aachen.de; <mailto:fs-wiwi@rwth-aachen.de>
<mailto:fs-wiwi@rwth-aachen.de> <mailto:fs-wiwi@rwth-aachen.de>
fs-wiwi(a)rwth-aachen.de
Mit der Bitte um rege Beteiligung
und freundlichen Grüßen
Ihr
Paul Thomes
Die Tutorien für die BA-Studenten im 1. Studienjahr finden zu folgenden Terminen statt:
Dienstag: 14:0-15:30 Raum: R 220, ehem. Reiff-Musseeum -Templergraben 51
Mittwoch: 13:30-15:00 Raum: RS 108, Rochusstraße 2-14
Begleitendes Material zum Tutorium finden Sie im Downloadbereich unserer Seite!
Die wöchentlichen Sprechstunden sind:
Dienstag: 10:00-16:00
Mittwoch: 15:00-16:30
http://www.campus.rwth-aachen.de/rwth/all/findRoom.asp?tguid=0x5C961A8BF520…
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