Hallo liebe TutorInnen,
alle, die dieses Semester TutorIn sein wollen oder zb. Bier holen
müssen/wollen/sollen, möchten wir bitten, sich am Dienstag den 13.04.04 um 16.00 Uhr in
der Fachschaft 7/1 (Karmanstr. 11)
einzufinden, um den Verlauf der ersten Woche zu besprechen.
Ganz besonders herzlich möchten wir alle einladen, die Lehramt, Germanistik,
Anglistik, katholische Theologie oder Geschichte studieren, da sich im
Sommersemester nur noch in o.g. Fächern eingeschrieben werden kann. Alle
anderen
Eure ErstsemmesterInnenAG
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NEU : GMX Internet.FreeDSL
Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/info
Hoi!
Also ich habe folgende Flaggen: St. Andrew's Cross (Schottland), USA Flagge. Hatte nich jemand von euch ne GB Flagge? Ich düse dann nämlich mal in den Baumarkt und besorge ein paar Stöcke und bastele Flaggentragvorrichtungen (<-- gibt's das Wort???). :-))
Wer hat denn noch Lust, der Meute vorweg zu laufen?
Gruß,
Oliver
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People who think they know it all REALLY annoy those of us who do!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch in dieser Woche erhaltet ihr hiermit, einige Informationen vom fzs,
dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften. Bei weiteren Fragen
meldet euch einfach im Büro.
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1. Demonstrationen am 03. April
2. Keine Studienkonten in Berlin
3. Tarifabbau ist Sozialabbau!
4. Termine und Materialien
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1. Demonstrationen am 03. April
Am Samstag wurde in Köln, Stuttgart und Berlin für ein demokratisches und
soziales Europa demonstriert. Mehr als eine halbe Million Menschen haben
daran teilgenommen. Der fzs hat die Demonstrationen unterstützt und zur
Teilnahme aufgerufen. In unserer Pressemitteilung im Vorfeld der
Demonstrationen hanen wir vor allem Maßnahmen gegen die soziale
Selektivität im Bildungswesen und einen offenen Hochschulzugang
gefordert.
Weitere Informationen:
Zur Pressemitteilung:
http://www.fzs-online.org/article/858/de/
Flugblatt am 03. April
http://www.fzs-online.org/article/855/de/
2. Keine Studienkonten in Berlin
Beim Landesparteitag der PDS in Berlin wurde mit deutlicher Mehrheit das
von Wissenschaftssenator Flier entwickelte Studienkontenmodell abgelehnt.
Der AStA der FU Berlin hatte im Vorfeld eine Unterschriftenaktion
durchgeführt. Der fzs hat die Entscheidung in einer Presseerklärung
begrüßt.
Zur Presseerklärung des fzs:
http://www.fzs-online.org/article/861/de/
3. Tarifabbau ist Sozialabbau!
Nachdem am 26. März die Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) die
Tarifverträge über die Arbeitszeit im öffentlichen Dienst gekündigt hat,
fordern Industrie und Union nun auch in anderen Wirtschaftsbereichen
längere Arbeitszeiten. Zu Recht werden die Forderung nach
Arbeitszeitverlängerung von den Gewerkschaften abgelehnt und massiv
kritisiert. BAT und öffentlicher Dienst. Was hat das mit Studierenden zu
tun? Der fzs hat gemeinsam mit der Bundesweiten Tarifvertragsinitiative
Studentischer Beschäftigter (Tarifini) einen Flyer zum Thema zum
Verteilen vor Ort herausgegeben. Ihr findet ihn auf unserer Homepage zum
Download.
Informationen und Flyer:
http://www.fzs-online.org/article/864/de/
4. Termine und Materialien
Der Bund demokratischer WissenschaftlerInnen (BdWi) wird mit
Unterstützung des fzs zum Sommersemester 2004 eine Neuauflage des
Studienheftes Bildungsfinanzierung heraus geben.
Zur Bestellung:
http://www.fzs-online.org/article/852/de/
Der Adressreader (vollständig überarbeitete Neuauflage und neues Layout)
kann ebenfalls über info(a)fzs-online.org bestellt werden.Bestellformular:
http://www.fzs-online.org/article/127/de/
Die weiteren Veranstaltungen:
Vom 16.-18. April tagt der Ausschuss der StudentInnenschaften (AS), der
Ausschuss Studienreform und der Ausschuss Frauen- und Geschlechterpolitik
in Karlsruhe. Nähere Informationen sind auf der Homepage.
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Dann noch ein Hinweis zu einer Kampagne im Rahmen der Europawahlen:
Stimmen statt stumm bleiben: "Ihre Stimme für mehr Gerechtigkeit im
Welthandel". Gerechtigkeit jetzt!- Die Welthandelskampagnestartet zum
europäischen Wahlkampf eine Aktion, die mehr Gerechtigkeit im Welthandel
fordert. Ziel der Aktion ist es zum einen, möglichst viele Menschen für
die Probleme im Welthandel zu sensibilisieren und um ihre Stimmen für
mehr Gerechtigkeit im Welthandel zu werben. Zum anderen sollen
BürgerInnen ihre KandidatInnen für das europäische Parlament auffordern,
sich füreine gerechtere Handelspolitik der EU einzusetzen. Unter
www.gerechtigkeit-jetzt.de erfahrt ihr mehr über die Kampagne und die
Aktion und könnt die Aktions-Materialien online bestellen. Unter
http://www2.gerechtigkeit-jetzt.de/uploads/Europa-Aktionsflyer.pdf kann
der Aktionsflyer heruntergeladen werden.
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Damit dann viele Grüße und frohe Ostern!
nele (für den vorstand)
--
freier zusammenschluss von studentInnenschaften(fzs)
Reuterstr. 44, D-53113 Bonn
Tel.: +49-(0)228-2427208, mob.: +49-17624005790
http://www.fzs-online.org
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freier zusammenschluss von studentInnenschaften(fzs)
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fzs-info mailing list
fzs-info(a)fzs-online.org
http://www.fzs-online.org/mailman/listinfo/fzs-info
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei finden Sie den Newsletter April des Teams Jobs und Praktika im Ausland der ZAV.
<<NewsletterZAVApril04.pdf>>
Ebenso habe ich unseren Veranstaltungskalender angehaengt, der die Termine und Orte unserer Vortraege und Info-Staende zum Thema Jobs & Praktika im Ausland auflistet.
<<Veranstaltungskalender2Quartal.pdf>>
Fuer Fragen und Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfuegung.
Mit freundlichen Gruessen
Jens Schmidt
Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV)
Internationaler Arbeitsmarkt
- Nachwuchsförderung -
Villemombler Str. 76
53123 Bonn
Telefon: 0228/ 713-1053
Telefax: 0228/ 713-270-1499
E-Mail: Jens.Schmidt2(a)arbeitsagentur.de
Betreff: [Seniorat-Anglistik] Erstis
Die Einführung ist am Dienstag, den 20.4. wenn ich richtig bin von 10.30 bis 12.00. Was allerdings auch noch gesagt werden sollte: sie ist in der INTZESTRASSE in der Gießerei!!! Also am A**** der Welt! Wieviele Menschen
danach dann am Institut landen ist die große Frage!
Hi!
*ui* Da hast Du Recht. Also, meine Überlegungen sind recht simpel: same procedure... Ich denke schon, daßwir
den kleinen Empfang machen sollten; soviel Aufwand ist das ja auch wieder nicht. Ich persönlich denke, ich kann sowohl vorbereiten helfen als auch zur...Gießerei (!?) gehen - wenn ich sie finde... Jedenfalls kann man den Menschen ja einen Plan auflegen und zeigen, wo sie hin müssen, wenn sie es nicht sowieso schon wissen. Hat irgendwer irgendwelche Zahlen gehört, wie viele Menschen überhaupt dieses Semester anfangen werden?
Noch einen schönen Sonntag + VG! AKi.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
untenstehend erhalten Sie das Manuskript der Rede, die Klemens Himpele
(AStA der Universität zu Köln und Geschäftsführer des Aktionsbündnisses
gegen Studiengebühren - beim fzs) heute auf der Kundgebung zum
europäischen Aktionstag in Köln halten wird. Bei Rückfragen erreichen
Sie Klemens Himpele unter der Mobilnummer 0171 - 8979690.
Mit freundlichen Grüßen
Colin Tück
Vorstand des freien zusammenschlußes von studentInnenschaften
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Rede von Klemens Himpele am 3. April 2004 in Köln
Es gilt das gesprochene Wort
Sperrvermerk: Samstag, 3. April. Beginn der Rede, spätestens 15 Uhr.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
ich bin entsetzt und begeistert: Entsetzt bin ich von der Politik von
Rot-Grün und den noch skandalöseren Äußerungen von Schwarz-Gelb. Ich bin
aber auch begeistert. Begeistert bin ich, dass europaweit mehrere
hunderttausend Menschen dagegen auf die Straße gehen!
Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Unwort des letzten Jahres hätte
"Eigenverantwortung" sein müssen. Selten wurde ein Begriff so
sinnentstellt wie dieser in den Parolen der rot-grünen Bundesregierung
und in den Reden ihrer neoliberalen Geschwister in CDU und FDP:
* Für die Rente soll eigenverantwortlich gespart werden, obwohl man
auf den Kurswert der Anlagen gar keinen Einfluss nehmen kann.
* Eigenverantwortlich soll man sich in den ersten Arbeitsmarkt
integrieren, ohne Einfluss auf die angebotenen Jobs zu haben.
* Eigenverantwortlich soll man sein Studium in der Regelstudienzeit
abschließen, ohne Einfluss auf die Ausstattung der Hochschule zu
haben.
* Und eigenverantwortlich soll man sein, obwohl private Renten,
Repressionen des Arbeitsamtes und Studiengebühren doch völlig
unverantwortlich sind!
Liebe Kolleginnen und Kollegen, diese Eigenverantwortungs-Propaganda
dient nur der Verschleierung. Das Problem sind nicht verantwortungslose
Bürgerinnen und Bürger. Das Problem ist eine falsche und fatale Politik!
An den Hochschulen diverser Bundesländer werden jetzt Studiengebühren
für einzelne Studierendengruppen eingeführt. Dieser Prozess ist noch
nicht abgeschlossen, da schwadronieren Rote und Schwarze schon in
gewohnter Eintracht über generelle Studiengebühren. Studiengebühren,
liebe Kolleginnen und Kollegen, hätten eine einfache und zugleich
tragische Konsequenz: Junge Menschen aus ärmeren und bildungsfernen
Schichten hätten keine Chance mehr, an die Hochschule zu gehen. Dabei
muss doch genau das Gegenteil davon das Ziel einer gerechten Politik
sein: Das Studium darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig gemacht
werden!
Wenn nun Neunmalkluge aus dem neoliberalen Lager sagen, dass Akademiker
schließlich auch mehr verdienen würden, dann dürfen wir uns davon nicht
auseinander dividieren lassen. Zahlreiche Studierendenschaften haben
immer wieder bekräftigt: Wer viel verdient, soll auch viel Steuern
bezahlen! Dafür muss aber der Spitzensteuersatz angehoben werden, müssen
Vermögen zur Steuer herangezogen werden!
Wenn AkademikerInnen einen hohen Steuersatz bezahlen, weil sie viel
verdienen, dann ist das voll in Ordnung. Nicht in Ordnung ist aber, wenn
das Studium für diejenigen, die es schon heute mit Abstand am schwersten
haben, weiter erschwert wird!
Bildung ist nicht nur Investition in das eigene Humankapital im
ökonomischen Sinne, sondern auch ein Menschenrecht - ein Menschenrecht
auf freie Entfaltung und Emanzipation! Bildung ist ein wichtiger
Schlüssel zum Verständnis der Zusammenhänge unserer Gesellschaft. Dieser
Schlüssel, dieser Eintrittsschein zur Emanzipation darf den Menschen aus
benachteiligten Schichten nicht vorenthalten werden. Bildung muss
stattdessen Benachteiligungen abbauen helfen.
Liebe KollegInnen,
in NRW wird derzeit darüber diskutiert, wie man die demokratischen
Rechte der Hochschulmitglieder weiter einschränken kann. Diskutiert wird
von den herrschenden Kreisen, wie man die demokratische Kontrolle durch
die Kontrolle der Hochschulleitungen und der privaten Kapitalgeber
ersetzen kann.
Auch dies Entdemokratisierung ist ein gesamtgesellschaftlicher Prozeß.
Uns soll "Alternativlosigkeit" eingeredet werden. Uns soll glauben
gemacht werden, dass die Schweinereien der Regierung gerechtfertigt seien.
Dieses falsche Spiel machen wir aber nicht mir. Vielmehr rufen wir der
Bundesregierung entgegen: Es ist Aufgabe der Politik, nach sozial
gerechten Alternativen zu suchen. Wenn es die nicht gäbe, dann würden
Wahlen ihren Sinn verlieren und dann könnte man einen
Sachzwang-Verwalter einstellen. Der angebliche Sachzwang ist hausgemacht
und politisch gewollt.
Deutschland ist als Volkswirtschaft heute so reich wie nie zuvor! Die
öffentlichen Kassen sind nicht wegen der RentnerInnen und der Kranken
leer; sie sind auch nicht wegen der Arbeitslosen leer; und sie sind auch
nicht wegen der so genannten Langzeitstudierenden leer.
Nein! Leer sind sie wegen der falschen Politik der
rot-grün-gelb-schwarzen neoliberalen Einheitspartei Deutschlands! Geld
ist genug da, es ist nur in den falschen Taschen. Reicher wurden die
Spitzenverdiener, indem man ihnen zusätzlich zur Senkung des
Eingangssteuersatzes auch noch die Senkung des Spitzensteuersatzes
nachgeworfen hat.
Reicher wurden auch die Aktiengesellschaften, die bei der
Körperschaftsteuer und bei Aktiengewinnen massiv entlastet wurden.
Ärmer werden die Armen, die Kranken, die Alten, die ArbeitnehmerInnen
und viele Studierende. Diese müssen zuzahlen: durch Gebühren in
Arztpraxen, durch Einbußen beim Arbeitslosengeld, durch Rentensenkungen,
durch Studiengebühren! Und all das in einem Umfeld von Angst, Druck und
Repression! Wo auf der einen Seite der Spitzensteuersatz gesenkt wird,
gibt es auf der anderen Seite über 1 Million Kinder in Armut! Und das in
einem reichen Land wie Deutschland!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir demonstrieren hier und heute zusammen, um zu zeigen:
ArbeitnehmerInnen, Arbeitslose, SozialhilfeempfängerInnen, RentnerInnen,
Kranke und Studierende lassen sich nicht auseinander dividieren, weder
von der Regierung, noch von der Opposition, die die Schweinereien der
Bundesregierung noch potenzieren will.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das neoliberale System ist krank und macht krank, es ist kaputt und
macht kaputt! Deshalb muss dieses System weg. Her muss stattdessen eine
freie und gerechte Gesellschaft!
--
|freier zusammenschluß von studentInnenschaften Vorstand|
|Colin Tück colin(a)fzs-online.org|
|Reuterstr. 44, 53113 Bonn http://www.fzs-online.org|
|Telefon: 0228 262119 Fax: 0228 262119 Mobil: 0173 9896010|
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch in dieser Woche erhaltet ihr hiermit, einige Informationen vom fzs,
dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften. Wenn ihr als
Mitgliedshochschulen, die zusätzlich verschickten Mitgliederinfos nicht
erhaltet, dann wendet euch bitte über info(a)fzs-online.org ans Büro, damit
wir euch auf den Verteiler setzen können.
1. Demonstrationen am 03. April
2. Nein zu Studiengebühren bei Treffen in Leipzig
3. Zum Vormerken: Bundeskongress studentische Sozialpolitik (BuksS)
4. Seminar des Studentischen Akkreditierungspools
1. Demonstrationen am 03. April
Am Samstag wird in Köln, Stuttgart und Berlin für ein demokratisches und
soziales Europa demonstriert. In dieser Woche laufen die Mobilisierungen
auf Hochtouren und wir möchten erneut auch alle Studierendenvertretungen
dazu aufrufen, sich daran zu beteiligen. In den meisten Fällen können die
von den Gewerkschaften gestellten Busse mitverwendet werden. Wenn ihr eine
größere Zahl von Studierenden mobilisiert, dürfte es in der Regel auch
kein Problem sein, sogar eigene Busse gestellt zu bekommen.
Der fzs hat als Anlaufstelle für Interessierte in Berlin einen Infostand.
Ihr findet uns am Stand Nr. 16, in der Nähe vom Platz des 18. März. Kommt
einfach vorbei! Auch in Stuttgart und Köln werden VertreterInnen des fzs
anwesend sein.
2. Nein zu Studiengebühren bei Treffen in Leipzig
Bei einem Treffen von mehreren studentischen Landesvertretungen in
Leipzig, bei dem auch der fzs teilgenommen hat, haben sich alle Anwesenden
klar gegen Studiengebühren ausgesprochen. Gemeinsam wurde unter anderem
der Krefelder Aufruf diskutiert.
Zur Presseerklärung des fzs:
http://www.fzs-online.org/article/854/de/
3. Zum Vormerken: Bundeskongress studentische Sozialpolitik (BuksS)
Nach dem erfolgreichen ersten Bundeskongress studentische Sozialpolitik
(BuksS) an Pfingsten letzten Jahres in Potsdam, ist in diesem Jahr der
zweite BuksS geplant. Anlass ist in diesem Jahr die Neuerscheinung der
Sozialerhebung. Hauptziele des BuksS bleiben auch wie bereits im
vergangenen Jahr Vernetzung, Erfahrungsaustausch, Diskussion
sozialpolitischer Fragestellung und Formulierung von Thesen zur weiteren
sozialpolitischen Vertretung. In diesem Jahr soll auch verstärkt der
Kontext der allgemeinen Sozialpolitik betrachtet werden.Nähere Informationen folgen in Kürze. Den Termin könnt ihr euch bereits
vormerken. Der BuksS findet dieses Jahr vom 10.-13. Juni 2004 statt.
Veranstaltet wird er vom fzs und dem AStA der Universität zu Münster.
4. Schulungsseminar des Studentischen Akkreditierungspools, 23.-25. April
in Bonn
Auch in diesem Semester findet ein Schulungsseminar zur Einführung in die
Akkreditierung des Studentischen Akkreditierungspools statt . Der Termin
ist vom 23.-25. April in Bonn im Gustav Stresemann Institut.Das Seminar wendet sich an alle StudentInnen, die sich über das Thema
Akkreditierung informieren wollen, sowie an Einzelpersonen und
Organisationen, die bereits den Prozess der Einrichtung des Studentischen
Akkreditierungspools und die Diskussion darum verfolgt und mitgestaltet
haben.
Das Seminar soll einerseits einen kurze Einführung in die Themen
Akkreditierung/ Akkreditierungsrat und studentische Beteiligung geben
und dazu dienen, über den aktuellen Stand der Poolverwaltung und deren
Arbeit zu informieren. Desweiteren werden Grundlagen zu Bachelor- und
Masterstudiengängen vermittelt. Es werden Akkreditierungsverfahren
geschildert. Das Seminar soll dazu dienen, Anforderungen von studentischer
Seite an eine Studienreform konkretisieren, um inhaltlich fundiert und
kompetent Einfluss auf die Akkreditierungsverfahren ausüben zu können.
Wer teilnehmen möchte oder nähere Infos benötigt, kann über
studentischer-pool(a)gmx.de Kontakt aufnehmen. Ein genauer Ablaufplan sowie
Wegbeschreibung etc. werden dann versandt. Anmeldeschluss ist der 03.
April!
5. Termine und Materialien
Der Bund demokratischer WissenschaftlerInnen (BdWi) wird mit Unterstützung
des fzs zum Sommersemester 2004 eine Neuauflage des Studienheftes
Bildungsfinanzierung heraus geben. Themen sind unter anderem die
Hochschulzugangsdebatte, die Elitenfrage etc. Mitgliedshochschulen
erhalten das Heft bei uns für 5 Euro zuzüglich Versandkosten. Wegen der
knappen Auflage bitten wir um Vorbestellung über info(a)fzs.-online.org
Der Adressreader (vollständig überarbeitete Neuauflage und neues Layout)
kann ebenfalls über info(a)fzs-online.org bestellt werden.Bestellformular: http://www.fzs-online.org/article/127/de/
Die weiteren Veranstaltungen:
Am 03. April finden die europaweiten Demonstrationen gegen Sozialabbau
statt (siehe auch oben). Die Homepage des DGB wird laufend aktualisiert.
Auch der fzs hat einige Informationen zusammen gestellt:http://www.fzs-online.org/cat/249/de/
Vom 06.-08. April tagt der Ausschuss studentische Sozialpolitik in Aachen.
Unter anderem werden wir uns mit dem Thema "soziale Grundsicherung"
beschäftigen.
Vom 16.-18. April tagt der Ausschuss der StudentInnenschaften (AS) und der
Ausschuss Studienreform in Karlsruhe. Nähere Informationen dazu folgen.
--
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Reuterstr. 44, D-53113 Bonn
Tel.: +49-(0)228-2427208, mob.: +49-17624005790
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