Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei sende ich Ihnen im Namen Ihres Seniorats eine Einladung zum
diesjährigen Sommerfest.
Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte direkt an
das Seniorat.
Mit freundlichen Grüßen
René Rohrkamp
René Rohrkamp, M.A.
Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte
RWTH Aachen
Templergraben 83
52062 Aachen
Tel.: +49-(0)241-80-96315
Fax: +49-(0)241-80-92330
www.wiso.rwth-aachen.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
es gibt nun einen eigenen newsletter Ihres Seniorats, zu dem Sie sich
über die Seite
http://mailman.rwth-aachen.de/mailman/listinfo/seniorat-vwlwisoge
anmelden können.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an Ihre studentische
Vertretung.
Mit freundlichen Grüßen
René Rohrkamp
René Rohrkamp, M.A.
Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte
RWTH Aachen
Templergraben 83
52062 Aachen
Tel.: +49-(0)241-80-96315
Fax: +49-(0)241-80-92330
www.wiso.rwth-aachen.de
Anbei ein Informationsflyer mit Hinweisen auf Schulungsangebote der Hobi.
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei finden Sie den aktuellen Schulungsflyer der Hochschulbibliothek.
Bitte machen Sie Ihre Studenten auf unser Kursangebot aufmerksam. Wenn Sie
Printausdrucke des Flyers benötigen, wenden Sie sich bitte an uns (unter
Angabe der Adresse, an die wir die Flyer senden können). Wir werden Ihnen
dann gerne einige Printexemplare zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Jaek
Dez. Informationskompetenz
RWTH Aachen Hochschulbibliothek
Templergraben 61
52062 Aachen
Tel.: +49(0)241 - (80) 97723
mailto: jaek(a)bth.rwth-aachen.de
Themen für BA Abschlussarbeiten
4. Februar 2009
Am LuF Wirtschafts- und Sozialgeschichte sind unter Betreuung von PD Dr.
Christoph Rass 3-4 Themen für BA-Arbeiten [Abschlussjahrgang SS09 & SS 10]
aus dem Themenbereich Migration und Arbeitsmarkt zu vergeben. Die
KandidatInnen werden als Team im Rahmen eines Forschungsprojektes Daten zur
Ausweisung von Ausländern aus dem deutschen Kaiserreich (1871-1918) aus dem
Zentralblatt des Deutschen Reiches erheben und im Hinblick auf spezifische
sozioökonomische und politikhistorische Fragestellungen auswerten.
Interessierte Studierende wenden sich bitte an PD Dr. C. Rass
[christoph.rass(a)wiso.rwth-aachen.de].
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PD Dr. Christoph Rass
Lehr- und Forschungsgebiet
Wirtschafts- und Sozialgeschichte
RWTH Aachen
Templergraben 83
52062 Aachen
+49 (0)241 80 96658
+49 (0)241 80 92330
christoph.rass(a)wiso.rwth-aachen.de
http://www.wiso.rwth-aachen.de <http://www.wiso.rwth-aachen.de/>
Am Montag, den 2.2.09, 13.30 Uhr führen wir im Hörsaal VT, Wüllnerstr.
5, den unter Leitung von PD Dr. Christoph Rass am Lehr- und
Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte zwischen 2004 und
2006 produzierten o.g. Dokumentarfilm vor.
Im Rahmen der Recherchen unternahm eine studentische Arbeitsgruppe des
Instituts eine zehntägige Reise zu den Tatorten nach Weißrussland,
filmte an den Originalschauplätzen, führte Interviews mit Zeitzeugen und
recherchierte in Archiven vor Ort.
Der Film durchleuchtet ein Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht im
Februar 1944: Im Bereich der 9. Armee wurden bei einer Frontbegradigung
tausende Frauen, Kranke und Kinder, sog. unnütze Esser, als
menschliche Schutzschilde in das geräumte Gebiet zwischen den deutschen
und sowjetischen Truppen abgeschoben. Minutiös verfolgt der Film die
Abläufe der Deportationen, berichtet über den Umgang der weißrussischen
Gesellschaft mit diesem Kriegsverbrechen und verfolgt die Lebenswege der
Täter.
Der Film dauert 50 Minuten, es gibt im Anschluss Gelegenheit zur
Diskussion. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, Eintritt wird
nicht erhoben.
Die Studierenden des dritten Studienjahres (BA) bzw. im Hauptstudium
(Magisterstudium) melden sich zu ihrem Mittelseminar bzw. Hauptseminar
bitte vom 26.-28.1.2009 in den Büroräumen des Service Centers der
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (Eilfschonsteinstr. 16, Zi. 05),
jeweils zwischen 9 und 12 Uhr, an.
Nähere Information finden Sie hier:
<http://www.wiwi.rwth-aachen.de/kos/WNetz?art=News.show&id=937>
http://www.wiwi.rwth-aachen.de/kos/WNetz?art=News.show&id=937.
Freundliche Grüße und schöne Feiertage
René Rohrkamp
René Rohrkamp, M.A.
Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte
RWTH Aachen
Templergraben 83
52062 Aachen
Tel.: +49-(0)241-80-96315
Fax: +49-(0)241-80-92330
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25. November 2008
Ab Dezember 2008 öffnet die Institutsbibliothek (WiSoGe) Montag bis
Donnerstag von 9 - 17 Uhr. Die Ausweitung der Servicezeiten um Dienstag und
Mittwoch 13-17 Uhr soll Überschneidungen zwischen Pflichtveranstaltungen und
den bisherigen Öffnungszeiten abmildern. Die neue Regelung gilt zunächst bis
zum Ende des Wintersemesers 2008/09.
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PD Dr. Christoph Rass
Lehr- und Forschungsgebiet
Wirtschafts- und Sozialgeschichte
RWTH Aachen
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52062 Aachen
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+49 (0)241 80 92330
christoph.rass(a)wiso.rwth-aachen.de
http://www.wiso.rwth-aachen.de <http://www.wiso.rwth-aachen.de/>
Wegen eines Wasserrohrbruches im Bergbaugebäude muss am Montag, dem 17.
November 2008, die Vorlesung "Deutsche Wirtschaft und Gesellschaft
1914-1945" verlegt werden. Die Veranstaltung findet in folgendem
Ausweichraum zur gewohnten Uhrzeit statt:
Raumname: AH III
Gebäudenummer 2350
Hörn/Königshügel
Ahornstraße 55
3.OG
Raumnummer 314.1
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PD Dr. Christoph Rass
Lehr- und Forschungsgebiet
Wirtschafts- und Sozialgeschichte
RWTH Aachen
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Sehr geehrte Damen und Herren,
im angehängten Dokument finden Sie Informationen zu zwei Veranstaltungen
der Studentischen Fachvertretung VWL & WiSoGe: Eine Diskussion zur
aktuellen Finanzkrise mit Prof. Dr. Urban (VWL) am 17.11.08 und die
Studierendenvollversammlung mit Wahl der Studentischen Fachvertretung am
19.11.08.
Mit freundlichen Grüßen
René Rohrkamp
René Rohrkamp, M.A.
Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte
RWTH Aachen
Templergraben 83
52062 Aachen
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Fax: +49-(0)241-80-92330
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Sehr geehrte Studierende,
hiermit möchten wir Sie über ein neues Angebot des LFG Wirtschafts- und
Sozialgeschichte informieren: das UROP-Projekt mit dem Titel Moral
schafft Kapital: Unternehmensethik als Verkaufsargument deutscher
Sparkassen in historischer Perspektive.
Es handelt sich hierbei um ein Projekt im Rahmen des Undergraduate
Research Opportunities Program der RWTH (kurz: UROP), das sich an
interessierte Studierende aller Studiengänge der RWTH richtet und von
Frau Rebecca Belvederesi-Kochs M.A. betreut wird.
Die freiwillige Mitarbeit an diesem Forschungsprojekt ermöglicht Ihnen,
zeitlich begrenzt an der oben geschilderten Fragestellung mitzuwirken
und einen Einblick in die Forschungstätigkeit unseres Fachs zu gewinnen.
Das Projekt beginnt am 1. Dezember 2008 und endet am 1. März 2009. In
diesem Zeitraum werden Sie in den Themenkomplex eingeführt, lernen
methodische Konzepte unterschiedlicher Provenienz kennen. Darüber hinaus
werden Sie, je nach persönlicher Interessenslage und individuellen
Präferenzen, eigenständig Teilbereiche des Themas durch
Originalquellenanalyse bearbeiten und der Projektgruppe vorstellen.
Belohnt werden Sie für Ihre Mühen zum einen durch die Erweiterung
ihres bisherigen Kenntnisschatzes und durch die Schulung ihrer
rhetorischen sowie wissenschaftlichen Fähigkeiten, zum anderen durch die
Ausstellung eines dreimonatigen Forschungspraktikumsnachweises.
Falls Ihr Interesse an diesem Projekt geweckt wurde, möchten wir Ihnen
einführend ein Abstract mit der groben Fragestellung und Zielrichtung
vorstellen:
Angesichts der aktuellen Finanzkrise wird im öffentlichen Diskurs
momentan intensiv über die Frage der sozialen Verantwortung von
Unternehmern, Managern und Finanzintermediären debattiert. Die jetzige
Krisensituation wirft einmal mehr Grundsatzfragen auf, denen sich das
kapitalistische Wirtschaftssystem stellen muss. Nicht umsonst steht das
vermeintlich mangelnde Moralitätsbewusstsein in der Ökonomie derzeit auf
dem Prüfstand. Die Forderung nach ökonomischer Rationalität wird
überwiegend abgelöst durch Postulate ökonomischer Moralität, die im
Sinne einer Sozialen Marktwirtschaft (erneut) Einzug in die
bundesdeutsche Wirtschaft erhalten soll. Dabei ist aus historischer
Perspektive bemerkenswert, dass die viel beschworene ökonomische
Moralität gerade bei einer vertrauensbasierten Finanzinstitution fest
im Geschäftsmodell - ja sogar in ihrer Unternehmensphilosophie -
verankert war und ist. Es handelt sich hierbei um die deutschen
Sparkassen. Als gemeinnützig angelegte Sparanstalt für jedermann
verstand es die Sparkassenorganisation in der Vergangenheit durch eine
ideologisch aufgeladene Sparpropaganda, welche an das moralische
Bewusstsein der deutschen Bevölkerung ebenso wie an die Moral des
eigenen Personals appellierte, die breite Öffentlichkeit zum Sparen zu
bewegen, die eigene Mitarbeiterschaft zu motivieren und ihre
Geschäftstätigkeit in der Nachkriegszeit zu konsolidieren.
Kurzum: Die Sparkassen waren von ihrer sozialen Mission überzeugt,
kommunizierten diese werbewirksam nach außen und versuchten das
kollektive Bewusstsein der Westdeutschen durch Spar- und
Sparsamkeitspostulate langfristig zu beeinflussen eine Strategie, die
nachhaltig das Vertrauen in den Finanzsektor festigte und sich aus
Perspektive der Sparkassen als richtig erwies.
Falls Sie Interesse an dem studentischen Forschungsprojekt Moral
schafft Kapital: Unternehmensethik als Verkaufsargument deutscher
Sparkassen in historischer Perspektive haben sollten und Sie sich aktiv
beteiligen wollen, würden wir uns freuen, wenn Sie Kontakt mit Frau
Belvederesi-Kochs M.A. (Telefon: 0241 80 96195 bzw. Email:
<mailto:rebecca.belvederesi@wiso.rwth-aachen.de>
rebecca.belvederesi(a)wiso.rwth-aachen.de ) aufnehmen.