Sehr geehrte Mitglieder des VRCA,
ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, daß das VRCA im März dieses
Jahres auf der CeBIT Flagge zeigen wird! Wir werden auf dem Stand der
Firma Sun Microsystems (Halle 21, C50) VR-Projekte sowohl auf einer
HoloBench als auch auf einer Powerwall zeigen. Neben dem innovativen
Charakter unserer VR-Anwendungen besteht die Besonderheit unseres
Exponats darin, daß wir die Applikationen auf im Vergleich zu
SiliconGraphics-Produkten wesentlich kostengünstigerer Sun-Hardware
zeigen. Wir sind dazu in der Lage, weil unsere VR-Software ViSTA
(nahezu) plattformunabhängig ist.
Welche Applikationen wir konkret zeigen werden, wird mit Sun
Microsystems derzeit noch diskutiert, ich werde Sie auf dem Laufenden
halten. Auch gibt es noch technische Probleme, denn die meisten
Erfahrungen (Anbindung von Projektions- und Interaktionsgeräten)
bestehen halt doch für SGI-Plattformen. Auch beginnt Sun gerade erst mit
verstärkten Aktivitäten auf dem Graphik-Sektor, so daß bis zur CeBIT
noch viele Anfangsprobleme kurzfristig gelöst werden müssen und
hoffentlich auch gelöst werden können. Die Mitarbeiter der VR-Gruppe am
Rechenzentrum sind hier stark engagiert, dafür sage ich an dieser Stelle
schon einmal vielen Dank!
Organisiert und durchgeführt wird der VRCA-Auftritt auf der CeBIT vom
Rechenzentrum, das Rechenzentrum als Institution wird auf der CeBIT aber
nicht in Erscheinung treten. Die Finanzierung teilen sich Sun
(Standmiete, Messebauer, Aufbau Projektionssysteme) und das
Rechenzentrum (Hotel- und Fahrtkosten, Standpersonal, Marketing). Falls
Sie als Mitglied des VRCA an den Vorbereitungen zur Messe oder den
Aktivitäten während der Messe mitwirken möchten, sind Sie dazu natürlich
herzlich eingeladen!
Mit freundlichem Gruß
Torsten Kuhlen
--
Dr.rer.nat. Torsten Kuhlen (Dipl.-Inform.)
Rechenzentrum der RWTH Aachen
(Engl.: Computing Center, Aachen University of Technology)
Seffenter Weg 23, D-52074 Aachen (Germany)
Tel.: +49 241 80-4783, -4900, MobilTel.: +49 175 2609784
Fax: +49 241 8888 134, email: kuhlen(a)rz.rwth-aachen.de
WWW: http://www.rz.rwth-aachen.de/vr/
Aktuell: "Arbeitsgestaltung in virtuellen Unternehmen" vom 12.01.2001, Nr.:
3/2001
BMBF startet neues Forschungsvorhaben
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) schreibt jetzt ein
neues Fördervorhaben über die Gestaltung der Arbeit in virtuellen
Unternehmen aus. Die Forschung soll sich mit Fragen und Problemen der
Arbeit in virtuellen Unternehmen befassen sowie Konzepte und Lösungsansätze
für eine menschen-gerechte Gestaltung von Arbeit in diesen neuen Strukturen
entwickeln. Hierfür werden in den nächsten vier Jahren bis zu 20 Millionen
Mark zur Verfügung gestellt. Das neue Vorhaben ist Teil des in diesem Jahr
gestarteten Rahmenkonzeptes Innovative Arbeitsgestaltung - Zukunft der
Arbeit.
Gegenüber herkömmlichen Unternehmens- und Koopertionsformen wie
Profit-Centern, Holdings, Konzernen, Arbeitsgemeinschaften und Konsortien
zeichnen sich virtuelle Unternehmen durch neue Vertrag-, Arbeits- oder
Managementstrukturen aus. Arbeit in virtuellen Unternehmen ist
gekennzeichnet durch räumlich flexible verteilte Standorte, zeitliche
Instabilität bzw. dynamische Zusammensetzung der Kooperationspartner,
rechtliche und teilweise wirtschaftliche Selbständigkeit der
Kooperationspartner nach innen sowie einen einheitlichen Marktauftritt des
virtuellen Unternehmens nach außen.
Dieser neue Unternehmenstyp ist wissenschaftlich noch weitgehend Neuland.
Arbeitswissenschaft und existierende Organisationstheorien geben keine
ausreichenden Antworten auf die spezifischen Probleme, die aus der
Koordination standortverteilter bzw. ortsungebundener Aufgabenbearbeitung
resultieren. Das (BMBF) beabsichtigt daher, mit Forschungs- und
Entwicklungsvorhaben der Frage nachzugehen, welche Voraussetzungen und
Erfordernisse sich für die menschen-gerechte Arbeitsgestaltung sowie die
damit verbundene technische Unterstützung in virtuellen Unternehmen ergeben.
Mit der neuen Fördermaßnahme sollen FuE-Fragenstellungen auf folgenden
Ebenen, die in enger Verbindung miteinander stehen, bearbeitet werden
* Auf der Mitarbeiterebene etwa die Frage, welche
Qualifikationen/Kompetenzen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von
organisationsübergreifenden Teams - auch auf längere Sicht gesehen -
erforderlich sind und auf welche Weise sie vermittelt werden können. Wie
lässt sich die Einbindung von relativ autonomen, oft an mobilen
Arbeitsplätzen wirkenden Menschen in ihr Unternehmen und die
Entscheidungsprozesse gestalten?
* Auf der Managementebene stellt sich z. B. die Frage, wie sich
Funktion und Rolle des wechselnden Managements in den neuen Strukturen
verändern. Welche neuen, auch von den Beschäftigten nutzbaren, ausreichend
flexiblen Controlling-Instrumente für die Arbeit in virtuellen
Organisationen sind erforderlich, damit Planung, Steuerung und Kontrolle
ermöglicht werden?
* Auf der Unternehmensebene soll u. a. die Frage beantwortet werden,
welche Formen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes einschließlich der
entsprechenden Strukturen in virtuellen Organisationen denkbar sind. Welche
Prozesse prägen die Unternehmenskultur in einer Organisation, deren
Mitarbeiter überwiegend in organisationsübergreifenden Netzen tätig sind?
* Auf der technologischen Ebene soll die Frage geklärt werden, welche
Weiterentwicklungen bzw. Anpassungen der Technik erforderlich sind, um eine
menschengerechte Gestaltung der Arbeit in virtuellen Organisationen im
Bereich der Kooperation und Flexibilität zu unterstützen.
Von der Fördermaßnahme werden Ergebnisse und Handlungsanleitungen erwartet,
mit denen die Chancen für die Beschäftigungsentwicklung, für eine
menschengerechte, sichere und gesunde Gestaltung der Arbeitswelt verbessert
und die Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Unternehmen gestärkt werden.
Projektvorschläge sollen zunächst in Form von Kurzdarstellungen eingereicht
werden. Der letzte Termin hierfür ist der 30. April 2001. Nach einer
Begutachtung der eingereichten Skizzen werden die Partner, deren Vorschläge
positiv bewertet wurden, zur formellen Antragstellung aufgefordert.
Die Skizzen sind per Post einzusenden an den
DLR-Projektträger des BMBF
Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen
Südstrasse 125
53 175 Bonn
Tel: (02 28) 38 21- 1 21
Weitere Einzelheiten sind dem Text der Förderbekanntmachung auf der Homepage
des Projektträgers (http://www.dlr.de/PT/AT) zu entnehmen.
Sie erhalten diese Mail, da Sie den Pressedienst des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung abonniert haben.
Moechten Sie keine Informationen mehr erhalten, so koennen
Sie den Pressedienst auf unserer Website unter der Adresse
http://www.bmbf.de/presse01/presse.htm abbestellen.
bmb+f Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat (LS 13)
Tel. +49 30 28540-5050
E-Mail: Presse(a)bmbf.bund.de
------- End of forwarded message -------
_____________________________
Tanja Wittpoth M.A.
Geschaeftsfuehrerin
FORUM INFORMATIK
c/o Dezernat 4.0
RWTH Aachen
52056 Aachen
Tel.: 0241/80-4661/-4023
Fax: 0241/8888-122
http://www.rwth-aachen.de/fi
Sehr geehrte Mitglieder des VRCA,
am Donnerstag, den 18.1. (15 Uhr im Rechenzentrum der RWTH Aachen,
Konferenzraum) werden 2 Mitarbeiter des ZARM Bremen, Abteilung
"Rotierende Fluide", dem VRCA einen Besuch abstatten, um sich über
unsere Aktivitäten im Bereich der VR-basierten Strömungsvisualisierung
zu informieren. Falls Sie Interesse haben, diesem Treffen beizuwohnen,
möchte ich Sie bitten mir eine kurze Email zu schicken. Nähere
Informationen zu den ZARM-Besuchern finden Sie unter
http:\\www.zarm.uni-bremen.de\rotating_fluids.html.
Mit freundlichen Grüßen, Torsten Kuhlen
--
Dr.rer.nat. Torsten Kuhlen (Dipl.-Inform.)
Rechenzentrum der RWTH Aachen
(Engl.: Computing Center, Aachen University of Technology)
Seffenter Weg 23, D-52074 Aachen (Germany)
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Fax: +49 241 8888 134, email: kuhlen(a)rz.rwth-aachen.de
WWW: http://www.rz.rwth-aachen.de/vr/
Sehr geehrte Mitglieder des VRCA,
untenstehend finden Sie eine Kooperationsanfrage der Firma ETM. Falls
Sie Interesse an einer Zusammenarbeit haben, moechte ich Sie bitten mich
darueber zu informieren, damit ich die weiteren Schritte koordinieren
kann.
Viele Gruesse, Torsten Kuhlen
--
Dr.rer.nat. Torsten Kuhlen (Dipl.-Inform.)
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(Engl.: Computing Center, Aachen University of Technology)
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WWW: http://www.rz.rwth-aachen.de/vr/
Sehr geehrte Mitglieder des VRCA,
wie Ihnen Frau Wittpoth hat ja sicherlich schon mitgeteilt hat, wird
auch in diesem Jahr wieder ein Jahresbericht der Foren und insbesondere
des Forum Informatik erstellt, in dem wir unter anderem auch die
Aktivitaeten des VRCA darstellen moechten. Leider sind bislang aber nur
sehr wenige Beitraege bei uns eingegangen. Ich moechte Sie deshalb
ermutigen, einen kurzen Bericht ueber Ihre VR-Aktivitaeten zu verfassen
(falls noch nicht geschehen). Voraussetzung fuer die Aufnahme in den
Foren-Jahresbericht ist, dass die Aktivitaeten im Rahmen einer
Kooperation von mindestens 2 Foren-Mitgliedern stattgefunden haben.
Mit freundlichem Gruss, Torsten Kuhlen
--
Dr.rer.nat. Torsten Kuhlen (Dipl.-Inform.)
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Sehr geehrte VRCA-Mitglieder,
ich moechte Sie auf eine Bewerbung aufmerksam machen, die bei mir
eingegangen ist. Es handelt sich um einen 33 jaehrigen
Ingenieurwissenschaftler, der in den letzten 6 Jahren bei einem
Fraunhofer Institut im Themenbereich Virtual Prototyping promoviert und
dabei Erfahrung in mehreren Industrieprojekten gesammelt hat. Nach
eigener Aussage moechte er weiter wissenschaftlich arbeiten und
ausserdem in der Lehre taetig werden. Eine Einstellung waere zum
1.4.2001 moeglich, ggf. auch frueher.
Bitte haben Sie Verstaendnis dafuer, dass ich aus Datenschutzgruenden
die persoenlichen Daten des Bewerbers nicht ueber eine Mailingliste
verschicken moechte. Falls Sie Interesse haben, werde ich den Bewerber
informieren, und er wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Viele Gruesse Torsten Kuhlen
--
Dr.rer.nat. Torsten Kuhlen (Dipl.-Inform.)
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Sehr geehrte VRCA-Mitglieder,
bislang ist es sehr muehsam und umstaendlich, CAD-Daten in eine
virtuelle Umgebung zu integrieren, da VR-Software in der Regel lediglich
wenige Datenformate wie z.B. VRML verarbeiten kann. Fuer die im VRCA
entwickelte/eingesetzte VR-Software ViSTA (basierend auf der
VR-Basissoftware WTK) besteht allerdings mittlerweile die Moeglichkeit,
CAD-Formate der verschiedensten Hersteller (Pro-E, Catia, Unigraphics,
IGES, ...) direkt einzulesen. Dafuer ist allerdings die Beschaffung
spezieller PlugIns fuer die jeweils genutzte CAD-Software sowie eines
Add-Ons fuer die VR-Software WTK notwendig. Ich moechte Sie deshalb
bitten mir mitzuteilen, ob Sie Bedarf fuer das Einlesen von CAD-Daten
haben, und falls ja, welche CAD-Software (bitte auch Versionsnummer und
Plattform mit angeben) Sie verwenden. Ich werde dann abklaeren,
inwieweit die notwendige Zusatzsoftware zentral ueber das Rechenzentrum
beschafft und Ihnen zur Verfuegung gestellt werden kann.
Viele Gruesse, Torsten Kuhlen
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Dr.rer.nat. Torsten Kuhlen (Dipl.-Inform.)
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Sehr geehrte Mitglieder des VRCA,
die Zentralabteilung Technologie des Forschungszentrums Juelich wuenscht
einen Kontakt zum VRCA im Themenbereich "Virtueller Prototypenbau". Die
Abteilung beschaeftigt sich mit Prototypenbau von Anlagen und
Versuchseinrichtungen bis hin zur Unterstützung von Großprojekten, wie
zum Beispiel die europäische Spallationsquelle ESS. Im Herbst wird die
Juelicher Abteilung dem VRCA einen Informationsbesuch abstatten
(voraussichtlich im Rechenzentrum, der genaue Termin steht noch nicht
fest). Falls Sie an der Thematik oder an einer Zusammenarbeit mit den
Juelichern interessiert sind, wuerde ich mich freuen, wenn Sie an diesem
Treffen teilnehmen. Bitte geben Sie mir ggf. kurz Feedback, ich werde
Sie dann weiter auf dem Laufenden halten.
Mit freundlichen Gruessen
Torsten Kuhlen
--
Dr.rer.nat. Torsten Kuhlen (Dipl.-Inform.)
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Sehr geehrte Mitglieder des VRCA,
es liegen uns drei Antraege von Firmen der Region Aachen auf
(Foerder-)Mitgliedschaft im VRCA vor. Die Statuten des VRCA sehen vor,
dass der Jahresbeitrag fuer Foerderer von den Mitgliedern des VRCA
festgesetzt wird. Auf der letzten Beiratssitzung wurde, in Anlehnung an
die REGINA-Beitraege, einstimmig (Bischof, Hossfeld, Kraiss,
Meyer-Ebrecht) ein Beitrag von 500 DM pro Jahr vorgeschlagen. Da fuer
die naechste Zeit keine Mitgliederversammlung angesetzt ist, wir die
Firmen aber auch nicht zu lange warten lassen moechten, stelle ich
diesen Betrag hiermit per Email zur Diskussion. Falls Sie gegen diesen
Betrag sind, moechte ich Sie bitten, mir Ihre Gegenstimme bis zum 15.
August zuzumailen. Mir ist bewusst, dass eine solche "Abstimmung" nicht
ganz den Gepflogenheiten entspricht, halte diesen pragmatischen Ansatz
jedoch zugunsten der Handlungsfaehigkeit und Flexibilitaet des VRCA, vor
allem in Anbetracht Ihrer knappen Zeit, fuer gerechtfertigt.
Mit freundlichem Gruss
Torsten Kuhlen
--
Dr.rer.nat. Torsten Kuhlen (Dipl.-Inform.)
Rechenzentrum der RWTH Aachen
(Engl.: Computing Center, Aachen University of Technology)
Seffenter Weg 23, D-52074 Aachen (Germany)
Tel.: +49 241 80-4783, -4900, MobilTel.: +49 172 2549119
Fax: +49 241 8888 134, email: kuhlen(a)rz.rwth-aachen.de
WWW: http://www.rz.rwth-aachen.de/vr/
Sehr geehrte Mitglieder des VRCA,
das Rechenzentrum der RWTH hat vor einigen Monaten an einer weltweiten
Marktstudie zum Thema Virtuelle Realitaet teilgenommen. Diese Studie
kann fuer ca. US$2500 kaeuflich erworben werden. Als Dank fuer unsere
Teilnahme wurde uns kostenlos eine Zusammenfassung der Studie zugesandt,
die ich Ihnen hiermit als .pdf-Dokument bereitstelle. Bitte beachten
Sie, dass die Studie nur innerhalb der Organisation (in diesem Fall des
VRCA, dessen Mitglied das Rechenzentrum ja ist) bereitgestellt werden
darf. Aus diesem Grund ist eine Verteilung der Studie ueber unsere
VRCA-Infoliste leider nicht moeglich. Interessant ist beispielsweise,
dass WTK als populaerste und am weitesten verbreitete VR-Software
ermittelt wurde, welche ja auch die Basis unserer ViSTA-Software bildet.
Mit freundlichem Gruss, Torsten Kuhlen
--
Dr.rer.nat. Torsten Kuhlen (Dipl.-Inform.)
Rechenzentrum der RWTH Aachen
(Engl.: Computing Center, Aachen University of Technology)
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