Hallo Mitstudis!
Wir verschicken diese Mail, weil wir den Ernst der Lage erkennen und
sehen, dass andere Fachbereiche mit dem Rücken zur Wand stehen. Leider
können wir der krassen Formulierung der Resolution aufgrund der
Situation in unserem Fachbereich nicht folgen.
Bei Strukturüberlegungen in unserem Fachbereich werden Streichungen auch
durch die Studierenden unterstützt, wobei dies ohne Nachteil in der
Lehre und vertretbaren Einschnitten im Forschungsbereich verbunden sein
wird. Insbesondere eine engere Zusammenarbeit mit der Fakultät 5 wird es
uns hoffentlich ermöglichen Überschneidungen zu reduzieren.
Wenn wir andererseits in einer Veröffentlichung eine Stellenkürzung
kategorisch ablehnen, untergraben wir unseren eigenen Standpunkt in den
Gremien.
Außerdem erstreben wir, dass Ressourcen auch des Fachbereichs 4 an
z.B. den Fachbereich 8 abgegeben werden, um die Lehre nicht zuletzt im
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen dort zu gewährleisten.
Während der Maschinenbau der RWTH die größte Auslastung in NRW besitzt,
sind fast alle anderen Maschinenbaufakultäten nur zu einem Drittel
ausgelastet und sind zudem räumlich so nah gelegen, dass die Dozenten
der verschiedenen Unis sich in der Mittagspause zu Fuß zum Kaffee
treffen könnten. Deshalb können wir Profilierungen gerade im
Maschinenbau nicht in Bausch und Bogen verurteilen.
Uns ist klar, dass in anderen Fachbereichen an der RWTH selbst minimale
Kürzungen den Zusammenbruch ganzer Studiengänge hervorrufen können.
Deshalb haben wir Interesse, eine gemeinsame Kompromissformulierung zu
erarbeiten.
Darüberhinaus geht die Aussage der momentanen Stellungnahme unserer
Meinung in die falsche Richtung.
Es ist klar zwischen den folgenden Punkten zu trennen:
1. Kürzungen aufgrund der Erhöhung des Lehrdeputats (Zu verurteilen)
2. Hochschulkonzept 2010, d.h. Entscheidungsmöglichkeiten der
Hochschulen anhand eines landesweiten Vergleichs (Weder gut noch
schlecht, aber durchaus gute Anregung Überschneidungen zu beseitigen)
3. Ausnützung der Situation durch den Rektor, welcher 1. und 2.
verquickt und seine überzogenen Vorstellungen durchdrücken will (In
dieser Form absolut zu verurteilen)
Deshalb ist es unsinnig, den Rektor um Schutz vor dem Land zu ersuchen.
Außerdem schließt man sich selbst durch unsachgemäße und übertriebene
Formulierungen aus dem Dialog aus: "kategorisch abgelehnt", "durch
verfehlte Haushaltspolitik".
Trotz und alledem beharren wir nicht auf unserer Wunschposition, welche
wir unten nochmal angeführt haben.
Andererseits können wir nicht die Resolution des AStA unterschreiben.
Deshalb bekräftigen wir nochmal den Wunsch nach einer gemeinsamen
Stellungnahme, um dieser dann mehr Gewicht zu verleihen.
Viele Grüße,
im Namen der Fachschaft Maschinenbau,
Roland Mäsing (Sprecher der Fachschaft Maschinenbau)
Thomas Kölling (Vorsitzender der Fachschaftsvertretung)
_Unsere Wunschvorstellung der Stellungnahme:_
Studierende der Fachschaft Maschinenbau der RWTH Aachen kritisieren
Stellenkürzungen
Die vom Land NRW und dem Rektorat der RWTH Aachen geplanten
Stellenkürzungen im Wissenschaftsbereich werden von den Studierenden der
Fachschaft Maschinenbau der RWTH Aachen abgelehnt. Der geplante Abbau
von landesweit 316 Beamtenstellen bedeutet einen klaren Bruch des
Qualitätspakts zwischen den Hochschulen und dem Land.
Ein über die Einschnitte des Qualitätspakts hinausgehender Stellenabbau
kann von den Hochschulen in vielen Bereichen nicht mehr verkraftet
werden. Da sich die Kürzungen bei den Professorenstellen auch auf den
Bereich der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und weiterer Angestellter der
Hochschule ausweiten wird, vervielfacht sich dieser negative Effekt
noch. Der Haushaltsentwurf des Landes bedeutet demzufolge einen weiteren
Rückschlag für die Hochschulen in NRW.
Das Ziel des Ministeriums, Studienzeiten zu verkürzen und
Abbrecherquoten zu senken, kann durch weitere Einschnitte im
Personalbereich nicht erreicht werden, sondern wirkt dem direkt entgegen.
Die Umsetzung der 41-Stunden-Woche und die damit verbundene Erhöhung der
Lehrverpflichtung von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern
kann dies nicht auffangen. Sie ist einerseits mit der Stellenkürzung
verbunden und bringt andererseits keine effektive Verbesserung, da die
tatsächlich geleistete Arbeit das vorgeschriebene Deputat ohnehin
oftmals übersteigt.
Es ist eine Zumutung, in dem vorgeschriebenen Zeitraum von gut einem
Monat derartig tiefgreifende Personalkürzungen und Umstrukturierungen
ausarbeiten zu müssen.
Deshalb fordern die Studierenden der Fachschaft Maschinenbau der RWTH
Aachen vom Land NRW einen praktikablen Zeitrahmen.
Um ein schlüssiges Gesamtkonzept für alle Hochschulstandorte des Landes
NRW zu erhalten, das die bestehende Vielfalt an Studiengängen auch in
Zukunft sicherstellt, appellieren wir darüber hinaus, für alle
Hochschulstandorte Positivlisten zu erstellen, aus denen hervorgeht,
welche Studiengänge und Forschungsschwerpunkte jeweils unbedingt zu
erhalten sind.
Eine solche Positivliste soll nur einen Anteil von maximal 50% des
Gesamtprofils jeder Hochschule darstellen, wobei in diesen Bereichen die
Existenz zu sichern ist und nicht zwingend die momentane Ausstattung.
Einerseits ist so gewährleistet, dass jede Hochschule selbständig ihr
Gesamt-Profil ausbilden kann. Andererseits wird so landesweit die
Fächervielfalt sichergestellt.
Das "Hochschulkonzept NRW 2010" zielt auf eine Stärkung der
Profilbildung der Hochschulen ab. Das Rektorat der RWTH Aachen nimmt es
dagegen in seinem Papier „Überlegungen des Rektorats zum
Hochschulkonzept 2010 unter besonderer Berücksichtigung der erwarteten
Kürzungen ab 2004“ zum Vorwand, massive Stellenkürzungen umzusetzen.
Durch diese vorgeschlagenen Kürzungen ist die Existenz einiger
Studiengänge stark bedroht und damit auch die Zukunft vieler Studierender.
Die Studierenden der Fachschaft Maschinenbau der RWTH Aachen fordern das
Rektorat auf sicherzustellen, dass jedes begonnene Studium ohne
Einschnitte zu Ende geführt werden kann.
Zunächst ist es Aufgabe des Rektorats, im Ministerium Klarheit über die
Anzahl der an der RWTH zu streichenden Stellen einzufordern, anstatt
einen Plan für den schlimmsten anzunehmenden Fall aufzustellen und sich
so am Bruch des Qualitätspakts zu beteiligen.
Mit dem gegebenen Zeitplan ist es allerdings in der Kürze der Zeit nicht
möglich, sinnvolle Umstrukturierungen auszuarbeiten. Diese müssen
innerhalb der Fachbereiche und gegebenenfalls auch im Dialog über die
Grenzen der Fachbereiche hinweg erarbeitet werden. Nur so können
interdisziplinäre Ergänzungen und Zusammenarbeit gewährleistet werden.
Die Studierendenschaft der RWTH Aachen muss die Möglichkeit haben und
hat auch großes Interesse, sich in diesen Dialog konstruktiv einzubringen.
--
---------------------------------------
Fachschaft Maschinenbau
der RWTH Aachen
Tel: (0241) 80 - 95308
Fax: (0241) 80 - 92650
Email: fsmaschinenbau(a)rwth-aachen.de
URL: www.fsmb.rwth-aachen.de
----- Original Nachricht ----
Von: Oliver Korrell <oliver.korrell(a)post.rwth-aachen.de>
An: SEN|ANGLISTIK <seniorat-anglistik(a)lists.RWTH-Aachen.DE>
Datum: 07.11.2003 16:42
Betreff: [Seniorat-Anglistik] Location für Fete
Ich habe am Mittwoch um 14 Uhr einen Termin im Königskeller, um mal zu schauen, ob er für die Anglistenfete in Betracht käme. Würde mich freuen,
wenn von euch noch jemand mitkäme. Außerdem würd's mich freuen, wenn sich
jemand meinem noblen Vorhaben anschließt, die Fete auf die Beine zu stellen!
:-))
Hi!
Schön, daß sich was tut...und vom Prinzip her bin ich auch dabei... Un' nu? Wie Ihr Euch sicher anhand der Formulierung schon gedacht habt, gibt es "abers", denn ich sitze (theoretisch *dödelö*) im Prüfungssemester und einigen anderen geht es genauso, bzw. sie sind bald wech; also hoffe ich, u.a., auf unsere "Nachwuchs"aktion. Aber wie gesagt, was ich tun kann, mache ich gerne. Wie ich am Mittwoch schon sagte, habe ich auch noch einige Unterlagen und einen eigens angelegten Ordner für "Senioratskram". UND *lufthol*, wollte noch erwähnen, daß ich diesmal, wenn niemand was dagegen hat, zumindest einen Teil der Plakatarbeit übernehmen (Entwurf, etc.) möchte. Ob ich Mittwoch kann, kann ich noch nicht sagen, es kommt drauf an, ob ich nach Hause fahren muß oder nicht.
Viele Grüße+einen schönen denkwürdigen Sonntag. AKi.
Hoi.....
Ich habe am Mittwoch um 14 Uhr einen Termin im Königskeller, um mal zu schauen, ob er für die Anglistenfete in Betracht käme. Würde mich freuen, wenn von euch noch jemand mitkäme. Außerdem würd's mich freuen, wenn sich jemand meinem noblen Vorhaben anschließt, die Fete auf die Beine zu stellen! :-))
Gruß,
Olli
---
People who think they know it all REALLY annoy those of us who do!
Hallo,
nur eine Kurzzusammenfassung von gestern:
er sieht das Problem ein und ist bereit es abzustellen: er hat uns zugesichert, dass Anke in Zukunft nur noch sprachliche und formal korrigiert. Auch soll in Zukunft deutlich werden, dass sowohl Note als auch Gutachten von ihm kommen (den Fakt, dass Anke ihn bis jetzt da kräftig beeinflusst hat, gab er fröhlich zu...). Anke soll auch keine Arbeiten mehr korrigieren, von Menschen, die sie kennt.
Generell gilt übrigens: Staats- und Magisterklausuren und -arbeiten korrigiert er selber und lässt höchstens mal Hopps oder Strasen mit reingucken, aber weder nen Hiwi noch nen Wihi.
Und: unter den Gutachten soll in Zukunft stehen: Vorkorrektur oder ähnlicher Begriff.
Ob er das jetzt auch alles so tut bleibt abzuwarten, aber zumindest ist er erstmal guten Willens.
Soweit fürs erste, bleibt abzuwarten, was passiert. Zumindest ließ er mit sich reden.
Viele Grüße,
Britta
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Hallo Mitstudis!
Wir verschicken diese Mail, weil wir den Ernst der Lage erkennen und
sehen, dass andere Fachbereiche mit dem Rücken zur Wand stehen. Leider
können wir der krassen Formulierung der Resolution aufgrund der
Situation in unserem Fachbereich nicht folgen.
Bei Strukturüberlegungen in unserem Fachbereich werden Streichungen auch
durch die Studierenden unterstützt, wobei dies ohne Nachteil in der
Lehre und vertretbaren Einschnitten im Forschungsbereich verbunden sein
wird. Insbesondere eine engere Zusammenarbeit mit der Fakultät 5 wird es
uns hoffentlich ermöglichen Überschneidungen zu reduzieren.
Wenn wir andererseits in einer Veröffentlichung eine Stellenkürzung
kategorisch ablehnen, untergraben wir unseren eigenen Standpunkt in den
Gremien.
Außerdem erstreben wir, dass Ressourcen auch des Fachbereichs 4 an
z.B. den Fachbereich 8 abgegeben werden, um die Lehre nicht zuletzt im
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen dort zu gewährleisten.
Während der Maschinenbau der RWTH die größte Auslastung in NRW besitzt,
sind fast alle anderen Maschinenbaufakultäten nur zu einem Drittel
ausgelastet und sind zudem räumlich so nah gelegen, dass die Dozenten
der verschiedenen Unis sich in der Mittagspause zu Fuß zum Kaffee
treffen könnten. Deshalb können wir Profilierungen gerade im
Maschinenbau nicht in Bausch und Bogen verurteilen.
Uns ist klar, dass in anderen Fachbereichen an der RWTH selbst minimale
Kürzungen den Zusammenbruch ganzer Studiengänge hervorrufen können.
Deshalb haben wir Interesse, eine gemeinsame Kompromissformulierung zu
erarbeiten.
Darüberhinaus geht die Aussage der momentanen Stellungnahme unserer
Meinung in die falsche Richtung.
Es ist klar zwischen den folgenden Punkten zu trennen:
1. Kürzungen aufgrund der Erhöhung des Lehrdeputats (Zu verurteilen)
2. Hochschulkonzept 2010, d.h. Entscheidungsmöglichkeiten der
Hochschulen anhand eines landesweiten Vergleichs (Weder gut noch
schlecht, aber durchaus gute Anregung Überschneidungen zu beseitigen)
3. Ausnützung der Situation durch den Rektor, welcher 1. und 2.
verquickt und seine überzogenen Vorstellungen durchdrücken will (In
dieser Form absolut zu verurteilen)
Deshalb ist es unsinnig, den Rektor um Schutz vor dem Land zu ersuchen.
Außerdem schließt man sich selbst durch unsachgemäße und übertriebene
Formulierungen aus dem Dialog aus: "kategorisch abgelehnt", "durch
verfehlte Haushaltspolitik".
Trotz und alledem beharren wir nicht auf unserer Wunschposition, welche
wir unten nochmal angeführt haben.
Andererseits können wir nicht die Resolution des AStA unterschreiben.
Deshalb bekräftigen wir nochmal den Wunsch nach einer gemeinsamen
Stellungnahme, um dieser dann mehr Gewicht zu verleihen.
Viele Grüße,
im Namen der Fachschaft Maschinenbau,
Roland Mäsing (Sprecher der Fachschaft Maschinenbau)
Thomas Kölling (Vorsitzender der Fachschaftsvertretung)
_Unsere Wunschvorstellung der Stellungnahme:_
Studierende der Fachschaft Maschinenbau der RWTH Aachen kritisieren
Stellenkürzungen
Die vom Land NRW und dem Rektorat der RWTH Aachen geplanten
Stellenkürzungen im Wissenschaftsbereich werden von den Studierenden der
Fachschaft Maschinenbau der RWTH Aachen abgelehnt. Der geplante Abbau
von landesweit 316 Beamtenstellen bedeutet einen klaren Bruch des
Qualitätspakts zwischen den Hochschulen und dem Land.
Ein über die Einschnitte des Qualitätspakts hinausgehender Stellenabbau
kann von den Hochschulen in vielen Bereichen nicht mehr verkraftet
werden. Da sich die Kürzungen bei den Professorenstellen auch auf den
Bereich der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und weiterer Angestellter der
Hochschule ausweiten wird, vervielfacht sich dieser negative Effekt
noch. Der Haushaltsentwurf des Landes bedeutet demzufolge einen weiteren
Rückschlag für die Hochschulen in NRW.
Das Ziel des Ministeriums, Studienzeiten zu verkürzen und
Abbrecherquoten zu senken, kann durch weitere Einschnitte im
Personalbereich nicht erreicht werden, sondern wirkt dem direkt entgegen.
Die Umsetzung der 41-Stunden-Woche und die damit verbundene Erhöhung der
Lehrverpflichtung von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern
kann dies nicht auffangen. Sie ist einerseits mit der Stellenkürzung
verbunden und bringt andererseits keine effektive Verbesserung, da die
tatsächlich geleistete Arbeit das vorgeschriebene Deputat ohnehin
oftmals übersteigt.
Es ist eine Zumutung, in dem vorgeschriebenen Zeitraum von gut einem
Monat derartig tiefgreifende Personalkürzungen und Umstrukturierungen
ausarbeiten zu müssen.
Deshalb fordern die Studierenden der Fachschaft Maschinenbau der RWTH
Aachen vom Land NRW einen praktikablen Zeitrahmen.
Um ein schlüssiges Gesamtkonzept für alle Hochschulstandorte des Landes
NRW zu erhalten, das die bestehende Vielfalt an Studiengängen auch in
Zukunft sicherstellt, appellieren wir darüber hinaus, für alle
Hochschulstandorte Positivlisten zu erstellen, aus denen hervorgeht,
welche Studiengänge und Forschungsschwerpunkte jeweils unbedingt zu
erhalten sind.
Eine solche Positivliste soll nur einen Anteil von maximal 50% des
Gesamtprofils jeder Hochschule darstellen, wobei in diesen Bereichen die
Existenz zu sichern ist und nicht zwingend die momentane Ausstattung.
Einerseits ist so gewährleistet, dass jede Hochschule selbständig ihr
Gesamt-Profil ausbilden kann. Andererseits wird so landesweit die
Fächervielfalt sichergestellt.
Das "Hochschulkonzept NRW 2010" zielt auf eine Stärkung der
Profilbildung der Hochschulen ab. Das Rektorat der RWTH Aachen nimmt es
dagegen in seinem Papier „Überlegungen des Rektorats zum
Hochschulkonzept 2010 unter besonderer Berücksichtigung der erwarteten
Kürzungen ab 2004“ zum Vorwand, massive Stellenkürzungen umzusetzen.
Durch diese vorgeschlagenen Kürzungen ist die Existenz einiger
Studiengänge stark bedroht und damit auch die Zukunft vieler Studierender.
Die Studierenden der Fachschaft Maschinenbau der RWTH Aachen fordern das
Rektorat auf sicherzustellen, dass jedes begonnene Studium ohne
Einschnitte zu Ende geführt werden kann.
Zunächst ist es Aufgabe des Rektorats, im Ministerium Klarheit über die
Anzahl der an der RWTH zu streichenden Stellen einzufordern, anstatt
einen Plan für den schlimmsten anzunehmenden Fall aufzustellen und sich
so am Bruch des Qualitätspakts zu beteiligen.
Mit dem gegebenen Zeitplan ist es allerdings in der Kürze der Zeit nicht
möglich, sinnvolle Umstrukturierungen auszuarbeiten. Diese müssen
innerhalb der Fachbereiche und gegebenenfalls auch im Dialog über die
Grenzen der Fachbereiche hinweg erarbeitet werden. Nur so können
interdisziplinäre Ergänzungen und Zusammenarbeit gewährleistet werden.
Die Studierendenschaft der RWTH Aachen muss die Möglichkeit haben und
hat auch großes Interesse, sich in diesen Dialog konstruktiv einzubringen.
--
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Fachschaft Maschinenbau
der RWTH Aachen
Tel: (0241) 80 - 95308
Fax: (0241) 80 - 92650
Email: fsmaschinenbau(a)rwth-aachen.de
URL: www.fsmb.rwth-aachen.de
Liebe Seniorate,
ich dachte ihr wärt mit in den Fachschaftenverteilern.
Jetzt habe ich heute gehört, daß ihr das nicht seid, deshalb sehr
kurzfristig noch eine
Einladung zum Moderationsseminar:
Wir, die TutorInnengruppe bieten in Zusammenarbeit mit der Fachschaft
Chemie an _diesem_
Wochenende ein Moderationsseminar an, ihr seid alle herzlich eingeladen.
Los geht es um 16:30 am ESP Rochusstr. 2-14.
Die Kosten belaufen sich auf ca. 60 Euro pro TeilnehmerIn, es wäre nett
wenn evtl. das Seniorat diese
übernehmen könnte (ich weiß nicht wie viel Kohle ihr so habt).
Wenn ihr noch mitfahren wollt, meldet euch bitte schnellstmöglich bei
mir, seid aber schlimmstenfalls morgen
um 16:30 in der Rochusstr, für Rückfragen oder zur Anmeldung bin ich
ereichbar (auch bis spät in die Nacht)
unter 0163 392 75 86.
Ich hänge noch die Original-Einladung dran, da stehen noch ein paar
Sachen über den Ablauf und was
sonst noch so interessant ist.
Falls ihr so kurzfristig keine Zeit findet, aber grundsätzlich Interesse
habt, meldet euch doch mal
bei der TG: tg(a)zlw-ima.rwth-aachen.de
Ein weiteres Moderationsseminar befindet sich bereits in Planung.
Lieben Gruß´
für die TutorInnengruppe
Stefan
Original-Mail:
Hallo liebe Fachschaften, Projekte und so weiter,
wie ihr vielleicht gehört habt (ich weiß nicht ob die Mail alle erreicht
hat, es gibt dummerweise im Moment
zwei verschiedene Fachschaftenverteiler) veranstaltet die Fachschaft
Chemie in Zusammenarbeit mit der TutorInnengruppe am 7.-9. November ein
lustiges, nettes, interessantes
Moderationsseminar.
Hierbei freuen wir uns besonders über Besuch aus Fachschaften,
Senioraten, Projekten, ASten und so weiter,
also vermutlich darüber wenn genau DU teilnimmst.
Die ChemikerInnen kümmern sich dabei um die Orga und die TG moderiert
und bietet die methodische
Begleitung.
Deshalb hier etwas zum Inhalt (wie versprochen) und nochmal alle
wichtigen Fakten,
bei Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung: stke(a)gmx.net.
Zum Seminar an sich:
Losgehen wird es Freitags um ca. 16 Uhr in die Jugendherberge
Simmerath-Ruhrberg.
Der Ablauf des Wochenendes:
Freitag ca 16:00 Abfahrt
18:00 Abendbrot
19:00-22:00 Kennenlern-Arbeitsphase, hier wird auch das WE
nochmal genau vorgestellt.
Samstag 8:00 Frühstück
9:00-12:00 1. Arbeitsphase
12:00 Mittagessen
15:00-18:00 2. Arbeitsphase
18:00 Abendessen
19:00-22:00 3. Arbeitsphase
Sonntag 8:00 Frühstück
9:00-12:00 4. Arbeitsphase
12:00 Mittagessen, danach Aufräumen und Abfahrt
Die Arbeitsphasen bieten die Möglichkeit sich theoretisch und in der
Anwendung mit dem
Thema Moderation auseinanderzusetzen. Hierbei können sich insbesondere
viele TeilnehmerInnen
in verschiedensten Situationen, in denen eine Moderation sinnvoll und
wichtig sein kann, testen wie
sich Moderation denn "anfühlt" (mit Videounterstützung).
Außerdem werden gemeinsam verschiedene Techniken und Methoden erarbeitet
die eine innerhalb
einer Moderation sinnvoll sein könnnen und Konzepte zu verschiedenen
Moderations-Situationen
erarbeitet und ausprobiert (wieder mit Video).
Die Inhalte der letzen Arbeitsphase sind frei zu bestimmen, hier ist
Raum für alles Mögliche was mit
Moderation zusammenhängt und interessant ist.
Wie bereits gesagt übernimmt die Fachschaft Chemie die Organisation und
nimmt auch Anmeldungen
entgegen (fs-chemie(a)AC.RWTH-Aachen.de).
Die Kosten belaufen sich pro TeilnehmerIn auf 50-60 Euro für die
Jugendherberge usw.
Für die Kosten kann ja eventuell die Fachschaft das Projekti oder so
einspringen.
Zur Anmeldung reicht eine kurze e-mail an die liebe Fachschaft Chemie
mit folgenden Angaben:
Anmeldung
Name:
Adresse:
E-Mail:
Telefon:
Handy:
Auto verfügbar:
Die Anfahrt wäre optimal mit PKWs, zur Not scheint es auch mit Bussen in
endlicher Zeit zu gehen, im
Bulli sind noch ein paar Plätze frei.
Im Moment sind 10 Plätze vorgesehen, wenn die Jugendherberge mitmacht,
könnte das gern erweitert werden,
wir würden uns freuen.
Falls ihr ein paar Menschen habt, die gern mitmachen würden, aber keine
Zeit haben, meldet euch doch
einfach mal bei der TG, dann kann schon bald wieder ein ModSem
stattfinden kann.
Dafür: tg(a)zlw-ima.rwth-aachen.de
So viel von meiner Seite, wie gesagt, bei Fragen stke(a)gmx.net ...
mit lieben Gruß für die TG
Stefan
PS: Infos über die TG erfahrt ihr auf www.tg.rwth-aachen.de.
Die Seite ist im Moment im Umbau und deshalb nicht ganz vollständig, Sorry.
Ansonsten gibt es noch die veraltete TG-Seite
http://www.esp.fh-aachen.de/tg/ die beim ErstsemesterInnenprojekt
der Fachhochschule beheimatet ist.
Liebe Institutsmitglieder,
darf ich Sie hiermit an die CAMPUS-Eingabe der Titel Ihrer
Lehrveranstaltungen SS 2004 erinnern.
Sollten Raum- oder Zeitänderungen notwendig sein, bitte ich um vorherige
Rücksprache.
Falls Sie Schwierigkeiten bei der Eingabe haben, helfe ich Ihnen.
Leider eilt die Eingabe, da sonst alle Hörsäle bei Nichtbestätigung durch
die Verwaltung gelöscht werden.
Daher möchte ich Sie bitten, bis spätestens Freitag, dem 14.11.2003, die
Titel der jeweiligen Veranstaltungen einzutragen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. der Geschäftsführung
Lucia Mirbach
Liebe Institutsmitglieder,
für den Band AREAS 26 benötige ich Ihre Jahresbibliographie 2003. Am Montag,
dem 08.12.2003 werden die angeforderten Unterlagen zusammengestellt und
abgeschickt. Daher wäre ich dankbar, wenn Sie mir Ihre Bibliographie
möglichst bald übermitteln könnten.
Das Formblatt zur Titelaufnahme für die AREAS-Jahresbibliographie füge ich
bei.
Mit freundlichem Gruß
Lucia Mirbach
Betreff: Re: [Seniorat-Anglistik] Mittwoch
> Finde 18:00 Uhr reicht vollkommen (will Euch aber nicht davon abhalten,
> Euch früher zu treffen). Bin dann aber erst ab 18:00 Uhr da.
Dito. :) Viele Grüße+schlaaaft schön, Antje.