Liebe Kolleginnen,
die neue Flaschenpost ist da! Weil es bis zu unserem nächsten Treffen
noch etwas dauert, hier mein Angebot:
wenn Sie ein Exemplar haben möchten, schicken Sie mir eine mail und ich
werde die Flaschenpost dann per Hauspost versenden.
Einen guten Tag wünscht Ihnen
Barbara Bisping-Bau
Liebe Kolleginnen,
Gudrun Günther schrieb:
>
> Weiter schrieb ich:
> " Ich möchte daher die Bitten der KollegInnen unterstützen, verstärkt
> für die Datensicherheit des geplanten neuen Systems Sorge zu tragen
> und den Karteikartenausdruck zu ermöglichen."
>
> Antwort Wollgarten:
> "Zur Verbesserung der Datensicherheit habe ich folgendes eingebaut: Wenn
> Sie im LOKALEN INSTITUTSKATALOG auf "Ihre Eingaben" klicken, erhalten
> Sie nun Links mit den Tagesdaten seit dem 4. April. Wenn Sie hierauf
> klicken, können Sie feststellen, welche Datensätze in Ihrem lokalen
> Institutskatalog an dem betreffenden Tag bearbeitet wurden. Diese Listen
> werden jede Nacht automatisch produziert. Anhand dieser Übersichten kann
> man besser Stichproben machen, um eventuelle Datenverluste zu entdecken.
Wieso soll ich anhand dieser Listen besser Datenverluste entdecken? Ich
gucke heute nach, was ich vorigen Montag eingegeben habe ... und dann
stürzt morgen wieder irgendwas ab ... gucke ich dann wieder nach? Und
wieviel Eingabetage zurück ...?
Es ist ja nun so, dass diese Verluste IMMER nur per Zufall entdeckt
werden (unsere Aufgabe ist es doch auch die Katalogdaten einzugeben und
zu pflegen und nicht permanent zu kontrollieren!) und dann NIE der Grund
derselben klar zu definieren ist und das ist das Grundproblem.
Gerade hat Frau Dyrda das mit ihrer Mail ziemlich treffend bestätigt.
> Diese Listen könnte man übrigens auch ausdrucken und abheften.
Das ist Humbug. Jetzt muss ich nicht nur jeden Tag sichern, sondern auch
noch jeden Tag Ausdrucke produzieren?!?
> Dies wäre wahrscheinlich platzsparender als der Druck von Katalogkarten.
Eine StoK-Karte produziere ich einmal und einen Satz drucke ich jedesmal
aus, wenn ich ihn angefaßt habe (und soweit ich es beurteilen kann,
auch noch mehrfach); was soll ich denn mit solchen Tapeten?
Um einen Bestand nachzuweisen oder zu rekonstruieren, eine Revision oder
Stichproben zu machen, brauche ich einen StoK. Dieser kann durchaus in
elektronischer Form vorliegen ... aber, und schon sind wir wieder beim
Ausgangspunkt ... solange ich mich nicht auf diesen elektronischen
Nachweis verlassen kann, ist ein Karten-StoK meiner Meinung nach
unverzichtbar. Ob das beim Gespräch mit der Bibliotheksleitung auch so
dargelegt wird, muss sich zeigen. Wir haben beim Allegretto-Treffen
mehrfach darum gebeten, oder?
Gruss
Irmgard Cleven
---
RWTH Aachen, Physikzentrum
D - 52056 Aachen
Tel.: 0241/80-27005
Fax: 0241/80-22187
Sicher für alle interessant:
Frau Lutter hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Daten der Mineralogie sich verdoppelt hatten. Ich schrieb dazu Herrn Wollgarten u.a.:
" Ich habe von der kurzfristigen Verdoppelung nichts gemerkt, da ich
selten in die Statistik schaue, mache mir aber jetzt doch Sorgen,
nachdem ich von so vielen KollegInnen gehört habe, dass es immer
wieder zu Datenverlusten kommt, dass Daten verschwinden statt sich zu
doppeln."
Antwort Wollgarten:
Der letzte mir gemeldete Datenverlust ist - so weit ich das noch in
Erinnerung habe - etwa vor ein halben Jahr aufgetaucht und ist nach
meiner Einschätzung noch im alten DOS-System des betreffenden
Institutes produziert worden (Verklebung von Datensätzen).
Weiter schrieb ich:
" Ich möchte daher die Bitten der KollegInnen unterstützen, verstärkt
für die Datensicherheit des geplanten neuen Systems Sorge zu tragen
und den Karteikartenausdruck zu ermöglichen."
Antwort Wollgarten:
"Zur Verbesserung der Datensicherheit habe ich folgendes eingebaut: Wenn
Sie im LOKALEN INSTITUTSKATALOG auf "Ihre Eingaben" klicken, erhalten
Sie nun Links mit den Tagesdaten seit dem 4. April. Wenn Sie hierauf
klicken, können Sie feststellen, welche Datensätze in Ihrem lokalen
Institutskatalog an dem betreffenden Tag bearbeitet wurden. Diese Listen
werden jede Nacht automatisch produziert. Anhand dieser Übersichten kann
man besser Stichproben machen, um eventuelle Datenverluste zu entdecken.
Diese Listen könnte man übrigens auch ausdrucken und abheften. Dies wäre
wahrscheinlich platzsparender als der Druck von Katalogkarten. Aber zum
Thema Katalogkarten haben wir am Freitag ein Gespräch mit der
Bibliotheksleitung."
Ein guter Vorschlag, oder?
Mit herzlichen Grüßen
Gudrun Günther, iml
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie bereits bei unserem letzten Treffen angekündigt, wird Anfang Mai eine Führung in der Hochschulbibliothek durchgeführt werden. Frau Pinnen bietet einen Vortrag zum Online-Angebot der BTH an (Datenbanken, EZB) an. Dauer der Veranstaltung etwa 1,5 Stunden. Falls unsererseits der Schwerpunkt anders gesetzt werden sollte, bitte ich Sie, mir das mitzuteilen. Frau Pinnen ist gerne bereit, auch über andere Punkte zu berichten (z.B. über das Fernleihangebot Jade/Jason/Subito).
Es stehen 2 Termine zur Auswahl, Donnerstag, 8. Mai 2003, und Montag, 12. Mai 2003, Beginn wäre jeweils ca 9 Uhr. Bitte teilen Sie mir bis Freitag, 25. April, mit, ob Sie teilnehmen möchten und welcher Tag Ihnen lieber wäre. Wir werden dann den Termin mit der höheren Teilnhemerzahl festmachen.
Herzliche Grüsse,
Cornelia Lutter
PS: Bin bis 14.04. außer Haus, AspB-Tagung in Stuttgart.
Dipl.-Bibl. Cornelia Lutter, M.A.
Geologisches Institut der RWTH Aachen
Bibliothek
Wüllnerstr. 2
D-52056 Aachen
Tel.: +49-241-80 95734
Fax: +49-241-80 92151
http://www.rwth-aachen.de/geow
Ergebnisse zum Thema "Buchrückgabe"
- keine eindeutige rechtliche Handhabe
- kommt Buch auch nach mehreren Mahnung nicht zurück, Mahnung per
Einschreiben mit Rückantwort (Postzustellungsurkunde) verschicken, damit
belegt ist, dass Nutzer die Mahnung auch erhalten hat.
- Ist Adresse falsch, kann beim Einwohnermeldeamt über Amtshilfe die
neue Adresse angefordert werden - kostenlos!, falls Rechnung kommt auf
kostenlose Amtshilfe verweisen
- Kommt Buch dann nicht an Herrn Hohenstein von der Rechststelle der
Hochschule wenden. Es muss natürlich abgewogen werden ob sich das alles
für ein Buch rechnet, bzw. ob die Rechtsstelle dann was tut.
- Einzelfälle sind schon mal vor Gericht verhandelt worden, aber i.d.R.
abgewiesen/niedergeschlagen worden.
- Unterlagen müssen 3 Jahre aufgehoben werden und können danach
makuliert werden.
"Es handelt sich um einen juristisch benannten Sachverhalt, dessen
Ahndung jedoch nicht eindeutig geregelt ist." (C. Cremer)
Lit.: "Rechtsvorschriften für die Bibliotheksarbeit", 3. Aufl., Berlin
1998 (dbi-Materialien 172), ISBN 3-87068-972-2
Alles in allem: wenn die Benutzer uns die Bücher nicht wiederbringen,
haben wir so gut wie keine Handhabe sie einzufordern.
Trotzdem schönen Tach auch,
Katharina Koop
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
gerade noch rechtzeitig vor unserem nächsten OPL-Treffen hier nun endlich das Protokoll der letzten Sitzung. Einige Punkte haben sich mittlerweile erledigt, wir werden darüber in der kommenden Woche berichten.
In diesem Sinne,
herzliche Grüsse,
Cornelia Lutter
Dipl.-Bibl. Cornelia Lutter, M.A.
Geologisches Institut der RWTH Aachen
Bibliothek
Wüllnerstr. 2
D-52056 Aachen
Tel.: +49-241-80 95734
Fax: +49-241-80 92151
http://www.rwth-aachen.de/geow
Hallo KollegInnen!
Dafür, dass wir maximal 2 Bestellungen im Jahr bekommen sollten, finde
ich es gut, dass wir mittlerweile 2 Bestellungen pro Tag (!) bekommen -
bald können wir unseren Buchankauf über Medea3 finanzieren.
Aber noch mal eine Frage: die Medea3 Anfragen gehen doch erst an die
Institutsbibliotheken, wenn keine "großen" Bibliotheken, d.h.
Hochschulbibliotheken, die Zeitschriften haben?
Viele Grüße
Katharina Koop