-------- Ursprüngliche Nachricht --------
Betreff: Re: Kartendruck
Datum: Mon, 28 Apr 2003 08:53:05 +0200
Von: Edmund Wollgarten <wollgarten(a)bth.rwth-aachen.de>
An: Katharina Koop <koop(a)kunstgeschichte.rwth-aachen.de>
Referenzen: <3EA64955.5040204(a)kunstgeschichte.rwth-aachen.de>
Hallo Frau Dr. Koop,
> Soweit ich informiert bin, fand vor Ostern ein Treffen statt, auf dem
> u.a. über die Möglichkeit des Katalogkarten-Drucks unter Allegretto
> gesprochen bzw. entschieden wurde. Da uns das Thema sehr interessiert
> möchte ich Sie bitten uns über das Ergebnis zu informieren.
Die Sache ist noch nicht ganz geklärt. Wir melden uns, wenn es etwas
Neues gibt.
>
>
> Mit freundlichen Grüssen
>
> Katharina Koop
> Institut für Kunstgeschichte
>
>
>
>
--
Mit freundlichen Grüßen
Edmund Wollgarten
Bibliothek der RWTH Aachen
Templergraben 61
52062 Aachen
Tel. 0241/80-90185
Fax. 0241/80-92273
E-Mail wollgarten(a)bth.rwth-aachen.de
Hallo Herr Wollgarten!
Soweit ich informiert bin, fand vor Ostern ein Treffen statt, auf dem
u.a. über die Möglichkeit des Katalogkarten-Drucks unter Allegretto
gesprochen bzw. entschieden wurde. Da uns das Thema sehr interessiert
möchte ich Sie bitten uns über das Ergebnis zu informieren.
Mit freundlichen Grüssen
Katharina Koop
Institut für Kunstgeschichte
Hallo Kolleginnen!
Ich habe gerade ein interessantes Telefonat mit Herrn Trinkhaus von der
HoBi gehabt, weil ich doch mal wissen wollte wie wir an unser Geld für
die MEDEA3 Dienstleistung kommen.
Und da sagt mir Herr Trinkhaus, Frau Eich hätte ja in der Sitzung
angedeutet, sie wollte sich das mit dem Betrag von 1,00 Euro mal
überlegen (auch das hatte ich anders verstanden!), wäre aber jetzt der
Meinung das wäre ein zu grosser Aufwand und wir bekommen NIX!
Ob ich dann aus dem Programm aussteigen wolle? Ich habe ihm dann gesagt,
so schweigend auszusteigen fände ich nicht gut, ausserdem wäre es doch
angebracht, das wir von der Entscheidung von Frau Eich in Kenntnis
gesetzt würden und das nicht so hintenrum erfahren sollten. Es bestände
also Gesprächsbedarf. Er wollte nochmal bei ihr nachfragen und sich dann
bei mir melden.
Das zum Stand der Dinge.
Ich bin jetzt erst mal bis Dienstag nach Ostern nicht da, aber gespannt
was ihr davon haltet.
Österliche Grüsse von
Katharina Koop
-------- Ursprüngliche Nachricht --------
Betreff: Stellenausschreibung FHB Aachen/Dipl.-Bibl.
Datum: Mon, 14 Apr 2003 15:23:50 +0200
Von: Frau Annegret Baade-Kelishani <baade-kelishani(a)fh-aachen.de>
Rückantwort: Internet in Bibliotheken <INETBIB(a)ub.uni-dortmund.de>
An: inetbib <inetbib(a)ub.uni-dortmund.de>
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Auftrag der Leiterin der Bibliothek der Fachhochschule Aachen leite
ich folgende Stellenausschreibung an
Sie weiter:
Die FH Aachen bildet derzeit über 8000 Studierende aus und ist mit ihrem
zweiten Standbein in Jülich eine der größten Fachhochschulen
Deutschlands. In praxisorientierter Lehre und Forschung kooperiert sie
sehr eng mit auch internationalen Unternehmen und
Forschungseinrichtungen. Das Studienangebot umfasst, neben Design und
Wirtschaftswissenschaften, beinahe den gesamten Bereich der
Ingenieurwissenschaften.
Weitere Informationen können Sie dem Internet entnehmen:
www.fh-aachen.de .
Die Hochschulbibliothek versorgt als zentrale Informationseinrichtung
alle Angehörigen der Fachhochschule Aachen, aber auch
Informationssuchende aus der Region, mit Literatur und Informationen
aller Art für Studium, Lehre und Forschung. Die Bibliothek ist als
einschichtiges System mit einer Zentrale und fünf Bereichsbibliotheken
organisiert und verfügt über einen Bestand von ca. 180.000 Bänden. Alle
Funktionen von der Erwerbung bis zur Ausleihe werden mit einem
integrierten EDV-System unterstützt. Fachdatenbanken auf CD-ROM und im
Internet werden zentral betreut und an allen Standorten vermittelt.
Gesucht: Diplom-Bibliothekarin / Diplom-Bibliothekar (Kennziffer 21-185)
Aufgaben: Betreuung einer Bereichsbibliothek mit 12.000 Bänden,
Koordinierung des gesamten Mahnwesens, Mitarbeit in der EDV-Abteilung
Anforderungen: Laufbahnprüfung für den gehobenen Dienst an
wissenschaftlichen Bibliotheken oder vergleichbare Qualifikation, gute
Kenntnisse in RAK-WB und NRW-Verbundkatalogisierung sowie GHBS, aktive
Sprachkenntnisse in der englischen Sprache, praktische Erfahrungen mit
EDV-Anwendungen im Bibliotheksbereich (SISIS, Excel, Word),
Teamfähigkeit und die Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten, hohes
Servicebewußtsein im Umgang mit Bibliothekskunden und die Bereitschaft
zur Teilnahme an Spätdiensten.
Die Vergütung erfolgt nach BAT V b, sofern die persönlichen
Voraussetzungen vorliegen . Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5
Stunden. Die Tätigkeit kann auch in Teilzeitform ausgeübt werden. Die
Stelle ist ab sofort zu besetzen und zunächst befristet bis
voraussichtlich zum 16.02.2006.
Senden Sie bitte Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf,
Zeugniskopien, Foto etc.) bis zum 10. Mai 2003 an das Personaldezernat
der FH Aachen, Kalverbenden 6, 52066 Aachen. Sie können uns Ihre
Bewerbung auch gerne per E-Mail unter der Adresse 21-185(a)fh-aachen.de
zusenden. Die Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter sind erwünscht.
Für Rückfragen steht Ihnen die Frau Stühn (Tel.: 0241 / 6009-2067,
Email: stuehn(a)fh-aachen.de ), gerne zur Verfügung.
--
Mit freundlichen Gruessen
Annegret Baade-Kelishani
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Frau Pinnen kann leider am 8. Mai nicht. Geht bei Ihnen auch der 15. Mai? Wenn ich nichts Gegenteiliges von Ihnen höre, verschieben wir den Termin um 1 Woche.
Sorry und herzlichen Gruß,
Conny Lutter
Dipl.-Bibl. Cornelia Lutter, M.A.
Geologisches Institut der RWTH Aachen
Bibliothek
Wüllnerstr. 2
D-52056 Aachen
Tel.: +49-241-80 95734
Fax: +49-241-80 92151
http://www.rwth-aachen.de/geow
Liebe Kolleginnen,
die neue Flaschenpost ist da! Weil es bis zu unserem nächsten Treffen
noch etwas dauert, hier mein Angebot:
wenn Sie ein Exemplar haben möchten, schicken Sie mir eine mail und ich
werde die Flaschenpost dann per Hauspost versenden.
Einen guten Tag wünscht Ihnen
Barbara Bisping-Bau
Liebe Kolleginnen,
Gudrun Günther schrieb:
>
> Weiter schrieb ich:
> " Ich möchte daher die Bitten der KollegInnen unterstützen, verstärkt
> für die Datensicherheit des geplanten neuen Systems Sorge zu tragen
> und den Karteikartenausdruck zu ermöglichen."
>
> Antwort Wollgarten:
> "Zur Verbesserung der Datensicherheit habe ich folgendes eingebaut: Wenn
> Sie im LOKALEN INSTITUTSKATALOG auf "Ihre Eingaben" klicken, erhalten
> Sie nun Links mit den Tagesdaten seit dem 4. April. Wenn Sie hierauf
> klicken, können Sie feststellen, welche Datensätze in Ihrem lokalen
> Institutskatalog an dem betreffenden Tag bearbeitet wurden. Diese Listen
> werden jede Nacht automatisch produziert. Anhand dieser Übersichten kann
> man besser Stichproben machen, um eventuelle Datenverluste zu entdecken.
Wieso soll ich anhand dieser Listen besser Datenverluste entdecken? Ich
gucke heute nach, was ich vorigen Montag eingegeben habe ... und dann
stürzt morgen wieder irgendwas ab ... gucke ich dann wieder nach? Und
wieviel Eingabetage zurück ...?
Es ist ja nun so, dass diese Verluste IMMER nur per Zufall entdeckt
werden (unsere Aufgabe ist es doch auch die Katalogdaten einzugeben und
zu pflegen und nicht permanent zu kontrollieren!) und dann NIE der Grund
derselben klar zu definieren ist und das ist das Grundproblem.
Gerade hat Frau Dyrda das mit ihrer Mail ziemlich treffend bestätigt.
> Diese Listen könnte man übrigens auch ausdrucken und abheften.
Das ist Humbug. Jetzt muss ich nicht nur jeden Tag sichern, sondern auch
noch jeden Tag Ausdrucke produzieren?!?
> Dies wäre wahrscheinlich platzsparender als der Druck von Katalogkarten.
Eine StoK-Karte produziere ich einmal und einen Satz drucke ich jedesmal
aus, wenn ich ihn angefaßt habe (und soweit ich es beurteilen kann,
auch noch mehrfach); was soll ich denn mit solchen Tapeten?
Um einen Bestand nachzuweisen oder zu rekonstruieren, eine Revision oder
Stichproben zu machen, brauche ich einen StoK. Dieser kann durchaus in
elektronischer Form vorliegen ... aber, und schon sind wir wieder beim
Ausgangspunkt ... solange ich mich nicht auf diesen elektronischen
Nachweis verlassen kann, ist ein Karten-StoK meiner Meinung nach
unverzichtbar. Ob das beim Gespräch mit der Bibliotheksleitung auch so
dargelegt wird, muss sich zeigen. Wir haben beim Allegretto-Treffen
mehrfach darum gebeten, oder?
Gruss
Irmgard Cleven
---
RWTH Aachen, Physikzentrum
D - 52056 Aachen
Tel.: 0241/80-27005
Fax: 0241/80-22187
Sicher für alle interessant:
Frau Lutter hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Daten der Mineralogie sich verdoppelt hatten. Ich schrieb dazu Herrn Wollgarten u.a.:
" Ich habe von der kurzfristigen Verdoppelung nichts gemerkt, da ich
selten in die Statistik schaue, mache mir aber jetzt doch Sorgen,
nachdem ich von so vielen KollegInnen gehört habe, dass es immer
wieder zu Datenverlusten kommt, dass Daten verschwinden statt sich zu
doppeln."
Antwort Wollgarten:
Der letzte mir gemeldete Datenverlust ist - so weit ich das noch in
Erinnerung habe - etwa vor ein halben Jahr aufgetaucht und ist nach
meiner Einschätzung noch im alten DOS-System des betreffenden
Institutes produziert worden (Verklebung von Datensätzen).
Weiter schrieb ich:
" Ich möchte daher die Bitten der KollegInnen unterstützen, verstärkt
für die Datensicherheit des geplanten neuen Systems Sorge zu tragen
und den Karteikartenausdruck zu ermöglichen."
Antwort Wollgarten:
"Zur Verbesserung der Datensicherheit habe ich folgendes eingebaut: Wenn
Sie im LOKALEN INSTITUTSKATALOG auf "Ihre Eingaben" klicken, erhalten
Sie nun Links mit den Tagesdaten seit dem 4. April. Wenn Sie hierauf
klicken, können Sie feststellen, welche Datensätze in Ihrem lokalen
Institutskatalog an dem betreffenden Tag bearbeitet wurden. Diese Listen
werden jede Nacht automatisch produziert. Anhand dieser Übersichten kann
man besser Stichproben machen, um eventuelle Datenverluste zu entdecken.
Diese Listen könnte man übrigens auch ausdrucken und abheften. Dies wäre
wahrscheinlich platzsparender als der Druck von Katalogkarten. Aber zum
Thema Katalogkarten haben wir am Freitag ein Gespräch mit der
Bibliotheksleitung."
Ein guter Vorschlag, oder?
Mit herzlichen Grüßen
Gudrun Günther, iml