Hallo,
wie besprochen habe ich mal ein bißchen die Möglichkeiten, an den
ViSiCAST-Avatar zu kommen, abgeklopft. Dabei ist folgendes herausgekommen:
Die geplante Zusammenarbeit zwischen uns/dem WISDOM-Projekt und ViSiCAST
ist noch nicht so wirklich in die Gänge gekommen. Wir haben vor einigen
Wochen ein Angebot per Mail geschickt, auf das wir - soweit ich informiert
bin - noch keine Reaktion erhalten haben. Erst wenn das der Fall ist,
macht es Sinn, weitere Schritte zu erwägen.
Sobald sich da etwas tut, werde ich nochmal nachhaken.
Gruß,
Jörg
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Dipl.-Ing. Jörg Zieren mailto:zieren@techinfo.rwth-aachen.de
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Hi!
Am 30.4 hatten wir über die Video-Aufnahme diskutiert und uns darauf
geeinigt,
dass die Versuchspersonen Videobilder mit Händen und Gesicht sehen werden,
wegen des natürlichen Blickkontaktes.
Der Erkenner benötigt allerdings lediglich den Bereich,
in dem sich die Hände bewegen, also einen deutlich kleineren Bildausschnitt
(siehe
Gebärden-Tabelle).
Da wir nun sowieso jede Gebärde zweimal aufnehmen müssen
- einmal ohne Handschuhe für die Versuchspersonen, und
- einmal mit Handschuhen für den Erkenner -,
stellt sich die Frage, ob es legitim ist, bei den "Handschuh-Videos" (für
den Erkenner)
einen kleineren Ausschnitt zu wählen.
An der prinzipiellen Verarbeitung ändert sich hierdurch nichts, es bedeutet
lediglich eine effektiv höhere Auflösung.
In Ordnung ?
Bitte um Eure Meinungen! Danke.. :)
Nette Gebärdengrüsse
Christian
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Christian Aengenheister
Lehrstuhl fuer Technische Informatik
RWTH Aachen
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