Hallo !
Wer von Euch schreibt denn Mikro 1/2 und hat vielleicht noch ein paar gute Tips für mich, wo man den Schwerpunkt beim Lernen setzen sollte oder wo es vielleicht noch alte Klausuren gibt !?
Danke im Voraus und schöne Karnevalstage noch,
falco
Hallo,
die Hörsaaleinteilung für BWL II am 11.02. findet sich auf
der Startseite des LUT und schickt uns alle ins Fo2.
Hat jemand den Marketing-Teil von SS02 und WS0203 als pdf?
Der Lehrstuhl stellt ja nur den der letzten Klausur zur Verfügung...
Tim
hallo zusammen
hat es in der vergangenen woche zum dyckhoff-teil in vorlesung oder übung
irgendwelche wichtigen infos gegeben? konnte leider nicht teilnehmen, bin
aber sehr interessiert..
danke,
kai
hallo zusammen
hat es in der vergangenen woche zum dyckhoff-teil in vorlesung oder übung
irgendwelche wichtigen infos gegeben? konnte leider nicht teilnehmen, bin
aber sehr interessiert..
danke,
kai
Hallo zusammen,
Ich mache am 4.3.04 die Prüfung in Industrieller Logistik. War einer von
Euch bei der Veranstaltung, bzw. weiß jemand, ob es eine Stoffeingrenzung
gibt. Sind alle Kapitel in der Vorlesung drangekommen? Wurden bestimmte
Schwerpunkte gesetzt?
Für sachdienliche Hinweise, die mir zur Prüfungsvorbereitung hilfreich sind,
wäre ich unermesslich dankbar.
Viele Grüße,
Melanie
Heinrich v.Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren
> > seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem
> > Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne.
> >
> > STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor,
> > sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal
> > vorgegangen.
> >
> > v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche
> > Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem
> > Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so
> > sanieren werde wie ich Siemens saniert habe: streng
> > marktwirtschaftlich.
> > Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei
> > Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen
> > leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was
> > ich auch bei Siemens gemacht habe: unproduktive Unternehmensteile
> > abgestoßen.
> >
> > STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!
> >
> > v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als
> > sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für
> > Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da
> > kam uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die
> > Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von
> > 1
> > EUR das Land als Atomtestgelände zu kaufen.
> >
> > STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar
> > kostenlos bekommen.
> >
> > v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen
> > im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen
> > Rentner dort anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland
> > keiner leben, aber in Polen wegen der wesentlich geringeren
> > Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die
> > Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder
> > auf die Beine geholfen.
> >
> > STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der
> > deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus
> > Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald,
> > den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d.
> > Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben.
> >
> > v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische
> > Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.
> >
> > STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...
> >
> > v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst
> > hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen
> > senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute
> > hat, die zuviel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei
> > Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen
> > und aus Deutschland ausgewiesen.
> >
> > STERN: Wohin?
> >
> > v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card"
> > als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als
> > Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.
> >
> > STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.
> >
> > v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen
> > persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem
> > Trend zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen
> > Einrichtungen nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr
> > abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns
> > Sicherheitsleistungen zum Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die
> > zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen
> > für uns Lager- und Wartungskosten. Just-in-time-Sicherheit
> > sozusagen.
> >
> > STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse
> > eingespannt.
> >
> > v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen
>> > >
>
>
> > Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten.
> > Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben,
> > kommt
> >
> > Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt
> > ab, so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt
> > bei irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die
> > Deutschen müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt,
> > auch nicht Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der
> > Einweihung eines Baumarktes ja auch nicht kostenlos.
> >
> > STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.
> >
> > v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!
> >
> > STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?
> >
> > v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in
> > Deutschland. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich
> > Vollbeschäftigung herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker
> > auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den
> > Universitäten unsinnige Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen
> > und deutsche Kernfächer wie Ingenieurwissenschaften stark ausbauen
> > lassen.
> >
> > STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?
> >
> > v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher
> > wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit
> > Frankreich, weil wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den
> > Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch.
> > Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten
> > können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland
> > versäumt, 5 vor 12 mit einem streng marktwirtschaftlichen Kurs das
> > Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von
>> > >
>
>
> > marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte
> > niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif
> > regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen.
> > Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne
> > und dem Bordelais haben.
> >
> > STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten
> > Italiens, soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?
> >
> > v. Pierer: Das stimmt. Südtirol würde durchaus in unser
> > Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte
> > Landwirtschaft und Landwirtschaft gehört zu den deutschen
> > Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle
> > deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener zunächst die
> > >
> >
> > Altlasten entsorgen.
> >
> > STERN: Altlasten?
> >
> > v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir
> > natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.
> >
> > STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion
> > > angeboten.
> >
> > v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass
> > Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion
> > könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste
> > allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche
> > Übernahme wird es nicht geben.
> >
> > STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
> >
> > v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die
> > Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja,
> > bevor ich's vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola
> light