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September 2002
- 1 participants
- 2 discussions
TECHNIK WELT KULTUR
Technische Zivilisation und Kulturelle Identitäten
im Zeitalter der Globalisierung
Internationales Kolloquium in Aachen am 1. und 2. Oktober 2002
unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Thierse,
Präsident des Deutschen Bundestages
Kontakt
Dipl.-Ing. Karl R. Kegler
Thomas Müller, M.A.
Forum Technik und Gesellschaft
Kármánstr. 11
52062 Aachen
Tel. 0241 / 80-9 40 30;
80-9 90 63
E-Mail: thomas.mueller(a)zhv.rwth-aachen.de
Internet: www.twk.rwth-aachen.de
Zum Thema
Unsere Welt ist durch eine Vielfalt kultureller Kontexte geprägt, deren
Verschiedenartigkeit den zivilisatorischen Reichtum der Menschheit ausmacht.
Zugleich erfordert diese Vielheit einen kontinuierlichen und
selbstkritischen Dialog der Kulturen untereinander. Eigene kulturelle
Identität entsteht aus der Auseinandersetzung mit dem Anderen. Die
Auseinandersetzung mit anderen kulturellen Traditionen ist damit eine
bleibende Aufgabe jeder Zivilisation. Durch die Reichweite des
internationalen Wissens- und Güteraustausches hat diese Aufgabe einen
globalen Stellenwert gewonnen.
Modernisierungsprozesse sind - auch binnenkulturell - per se
konfliktträchtig, da sie Lebensinhalte und Strukturen verändern. Diese
Prozesse werden im Zeitalter der Globalisierung zu interkulturellen Vorgänge
und sind nicht mehr allein binnenkulturelle Prozesse, wie sie etwa im
Zeitalter der Industrialisierung in Europa zu beobachten waren. Der Export
westlicher Technik, Ausbildungssysteme, Populärkultur, Verhaltensmuster und
Konsumgewohnheiten stellt für andere Kulturen ein verschärftes
Identitätsproblem dar. Aus der Frage nach der eigenen Identität resultiert
mitunter die Empfindung von Modernisierung als Bedrohung und als
Gegenreaktion die Flucht in eine in Abgrenzung konstruierte kulturelle
Identität.
Als treibende Kraft der Modernisierungsprozesse hat sich seit der
Industrialisierung der wissenschaftlich-technische Fortschritt erwiesen. Der
aus ihm resultierende beständige Wandel kann als ein bestimmendes Paradigma
der westlichen Kultur angesehen werden. In diesem Kontext werden "die
Technik" und "der technische Fortschritt" selbst zu einem ausschlaggebenden
Faktor der eigenen Identität, der jedoch nicht selbstverständlich als
solcher erkannt und reflektiert wird. Vielmehr gilt Technik weithin als
neutral. Führt man sich die Prozesse der Modernisierung und Technisierung in
den vergangenen Jahrhunderten vor Augen, wird allerdings deutlich, in welch
unterschiedlicher Weise in verschiedenen Nationen der Weg in die
technisch-wissenschaftliche Moderne beschritten wurde und wie diese zugleich
das eigene Selbstverständnis mitbestimmt hat.
Gerade die weltweit arbeitsteilige Produktion und Vermarktung von Technik im
Zeitalter der Globalisierung wirft die Frage nach dem Stellenwert auf, den
Technik als eine der grundlegenden Konstituenten von Identität in unserer
technischen Zivilisation einnimmt. Internationale Unternehmen führen die
Chancen, aber auch die Probleme, die durch ein Agieren in ganz
unterschiedlich geprägten Räumen entstehen können, durch ihre Tätigkeit in
verschiedenen Staaten und Kontinenten vor. Diese kulturelle
Verschiedenartigkeit der Welt ist auch vor dem Hintergrund konkreter
marktpolitischer Erwägungen ein wichtiger Faktor für die Entwicklung, den
Einsatz, den Erfolg und die Akzeptanz von Technologien. Technik und ihr
Einsatz sind immer in spezifische kulturelle Kontexte eingebettet. Diese
Kontexte sollten reflektiert und fruchtbar gemacht werden, um den
erfolgreichen und effizienten Einsatz von Technik zu ermöglichen.
Der Wissenschaft wächst somit die Aufgabe zu, die kulturellen Bedingungen zu
berücksichtigen, die sich aus der Verschiedenartigkeit von Technikbegriffen,
unterschiedlich geprägten Unternehmens- und Produktionskulturen bzw.
unterschiedlichen Wahrnehmungen von Technik ergeben. Dies beinhaltet auf der
einen Seite technik-, sozial- und kulturwissenschaftliche Komponenten und
auf der anderen Seite organisatorische, kommunikative oder vertragliche
Aspekte der Zusammenarbeit. Die Auseinandersetzung mit kulturell anders
geprägten Führungsstilen und Interessen, andersartigen Herangehensweisen,
Erfahrungen, Umständen und Mentalitäten stellt eine interdisziplinäre
Aufgabe dar.
Wie bedingen sich Technik und Identität? Welche kulturellen Faktoren haben
Einfluss auf Entwicklung, Vermarktung, Produktion und Einsatz von Technik?
Inwiefern haben diese Faktoren Einfluss auf Erfolg und Misserfolg
internationaler Partnerschaften? Wie prägen sie unterschiedliche
Selbstverständnisse? Welche Impulse können durch die unterschiedlichen
Herangehensweisen und Bedürfnisse verschiedener Kulturräume für die
Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen oder den Transfer von Technologien
gewonnen werden? Führen weltweit ähnliche technische Systeme und Produkte
auch zu kultureller Angleichung?
Diese und ähnliche Fragen möchte das Forum ,Technik und Gesellschaft' im
Dialog mit Repräsentanten aus Wissenschaft und international agierenden
Unternehmen erörtern. Durch einen fach- und kulturübergreifenden Diskurs
einen neuen, wissenschaftlich fundierten Zugang zu eröffnen und dazu
beizutragen, Leitlinien für einen selbstkritischen und friedlichen Dialog
der Kulturen zu formulieren, ist das Ziel der Tagung.
Forum ,Technik und Gesellschaft'
Das Forum ,Technik und Gesellschaft' ist ein interdisziplinärer
Zusammenschluss fachübergreifend denkender und handelnder Hochschullehrer
der RWTH Aachen, dem heute 52 Institute und Lehrstühle der Hochschule
angehören. Im Mittelpunkt der Aktivitäten des Forums steht die
interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Geistes- und
Gesellschaftswissenschaften auf der einen Seite und den Natur- und
Ingenieurwissenschaften auf der anderen Seite. Die Interdisziplinären
Hochschulkolloquien des Forums 'Technik und Gesellschaft' greifen seit 1989
interdisziplinäre Themen von übergreifendem Interesse heraus:
* 1989 "Evolution und Prognose"
* 1993 "Technik und Angst - zur Zukunft der industriellen Zivilisation"
* 1995 "Expertenkultur und Demokratie in der technisierten Welt"
* 1998 "Chancen und Grenzen der Informationstechnik"
* 2000 "Der künstliche Mensch - Körper und Intelligenz im Zeitalter ihrer
technischen Reproduzierbarkeit"
Die Ergebnisse dieser Tagungen liegen in der Reihe der 'Aachener Studien zu
Technik und Gesellschaft' als Veröffentlichungen vor.
Programm
1. Oktober 2002
Eröffnung
10.00 - 10.30
Eröffnung
(Prof. Dr.-Ing. Henning Wallentowitz und Prof. Dr. Max Kerner, RWTH Aachen)
10.30 - 12.30
Mit und Gegeneinander der Kulturen in der globalen Informationsgesellschaft
(Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher, Ulm)
12.30 - 14.00 Mittagspause
Sektion I: Technik- und Lebenskulturen
14.00 - 15.15
Cultural Change in a Digital Era: A Role for Humanities and Social Sciences
in Designing the Information Society
(Prof. Dr. Wiebe E. Bijker, Maastricht)
15.15 - 16.30
Technological Innovation in Japan: A Comparison of Japanese NC Machine Tool
Development with the Western Process
(Prof. Dr. Ryoichi Koda, Kumamoto)
16.30 - 17.00 Kaffeepause
17.00 - 18.30
Technikkulturen im internationalen Vergleich. Beispiele aus dem Maschinenbau
um 1900 und dem Automobilbau um 2000
(Prof. Dr. Wolfgang König, Berlin)
Abendvortrag
19.30 - 21.00
Ein Jahr nach dem "11. September" - von der Faszination des Déjà-vu
(Prof. Dr. Udo Steinbach, Deutsches Orient Institut, Hamburg
2. Oktober 2002
Sektion II: Produktionskulturen
8.45 - 10.00
Produktionstechnik zwischen Markt und Arbeitswelt
(Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Günter Spur, Berlin)
10.00 - 10.30 Kaffeepause
10.30 - 12.30
Unternehmenskultur und Globalisierung
(Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Joachim Milberg, BMW München)
Produktionskulturen im Spannungsfeld von Produktivität, Flexibilität und
Qualifikation
(Dr. Herbert Demel, VW do Brasil)
12.30 - 14.00 Mittagspause
Sektion III: Wissenskulturen
14.00 - 15.15
Technik als Weltkultur: Wissen und Wissenstransfer im Kontext
interkultureller Kompetenz
(Prof. Dr. habil Gerd Antos, Halle)
16.30 - 17.00 Kaffeepause
15.45 - 17.45
Welthandel mit CO2-Emissionszertifikaten? Globalisierung von
Risikomanagement im internationalen Vergleich
(Dr. Anita Engels, Bielefeld)
Kulturübergreifende Kommunikation als Herausforderung der globalen
Wissensgesellschaft
(Dr. Adrian Walti, Boston Consulting Group, Zürich)
Schlussdiskussion und Ausblick
Ort der Tagung: Hauptgebäude der RWTH Aachen, Templergraben 55
Ort des Abendvortrags: Krönungssaal des Aachener Rathauses
Referenten
Prof. Dr. habil Gerd Antos
Seit 1993 Professor für Germanistische Sprachwissenschaft an der
Martin-Luther-Universität Halle; Gründungsmitglied und Vizepräsident des
Görlitzer Kreises" (Gesellschaft für deutsch-polnische
Wissenschaftskooperation); seit 1998 Präsident der "Gesellschaft für
Angewandte Linguistik"; 2001 Neuer Studiengang: "Interkulturelle
Wissenskommunikation. Berufsorientierte Linguistik im interkulturellen
Kontext" (BLIK). Arbeiten zu: Wissenstransfer und Wertewandel als
Kommunikationsproblem; Neue Medien in der Bildung; Textlinguistik - online.
Prof. Dr.-Ing. Wiebe E. Bijker
Lehrstuhl für Technik und Gesellschaft an der Universität Limburg,
Maastricht; Mitbegründer und -herausgeber der Reihe "Inside Technology of
MIT Press" sowie internationaler Koordinator des "ESST European Master's
degree on Society-Technology-Sciences". Wichtige Buchveröffentichungen: The
Social Construction of Technological Systems (1987); Shaping Technology -
Building Society. Studies in Sociotechnological Change (1992); Of Bicycles,
Bakelites and Bulbs. Toward a Theory of Sociotechnical Change (1995).
Dr. Herbert Demel
Studium an der Technischen Universität Wien. 1984-90 Tätigkeit bei der
Robert-Bosch-AG. Entwicklungschef und Vorstandvorsitzender der Audi AG. Seit
1997 Präsident von Volkswagen do Brasil.
Dr. Anita Engels
Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld, Tätigkeit im Zentrum
für interdisziplinäre Forschung sowie am Institut für Wissenschafts- und
Technikforschung arbeitete. Forschungsarbeiten in den Bereichen
Globalisierung, Umwelt, Entwicklung, Wissen und Wissenschaft. Mehrere
Feldforschungen in Afrika. Ihre Doktorarbeit beschäftigt sich mit der
Globalisierung von Umweltpolitik in marginalen Entwicklungsländern.
Prof. Dr. Wolfgang König
Professor der Technikgeschichte an der TU Berlin. Er ist Gründer des
Zentrums Technik und Gesellschaft an der TUB und einer der Leiter der
dortigen Arbeitsstelle für die Geschichte und Philosophie der chinesischen
Wissenschaft und Technik. Vor der Berufung an die TUB wissenschaftlicher
Referent für Technikgeschichte und Technikbewertung beim Verein Deutscher
Ingenieure. Wichtige Buchveröffentlichungen: Propyläen Technikgeschichte
(1990-92); Technikwissenschaften (1995); Künstler und Strichezieher (1999);
Bahnen und Berge (2000); Geschichte der Konsumgesellschaft (2000).
Prof. Dr. R Koda
Nach Professuren an der Saga University (1982-1993) und der Osaka University
of Economics (1994-1995) seit 1996 Professor der Wirtschaftsgeschichte an
der Kumamoto Gakuen University, Japan. Forschungsschwerpunkte sind die
Maschinenbauindustrie, vergleichende Wirtschaftsgeschichte und europäische
Geschichte.
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Dr.-Ing. E.h. Joachim Milberg
Studium der Fertigungstechnik in Bielefeld und Berlin; Wissenschaftlicher
Assistent und Promotion zum Dr.-Ing. an der Technischen Universität Berlin;
1972 Leitender Angestellter bei der Werkzeugmaschinenfabrik Gildemeister AG.
Seit 1981 Ordinarius für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften an der
Technischen Universität München. Von Februar 1999 bis Mai 2002 Vorsitzender
des Vorstands der BMW AG.
Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher
Mitglied im "Information Society Forum" der Europäischen Kommission, Leiter
der Arbeitsgruppe 4 "Sustainability in an Information Society". Seit 1997
Sprecher der Arbeitsgruppe "Informationsgesellschaft und Nachhaltige
Entwicklung" im Forum Informationsgesellschaft der Bundesregierung. 1997
Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der EXPO 2000 für die Themenbereiche
"Planet of visions" und "Das 21. Jahrhundert". Seit 2000 Mitglied des
Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen, Sprecher des "Global Society Dialogue" des Information
Society Forums der EU. Mitglied im Beirat der Landesregierung
Baden-Württemberg für nachhaltige Entwicklung.
Prof. em. Dr. h. c. mult. Dr.-Ing. Günter Spur
Studium des Maschinenbaus in Braunschweig; 1960 Promotion. 1965 Professur
für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik an der Technischen Universität
Berlin. Ab 1976 Leiter des Berliner Fraunhofer-Instituts für
Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik. 1991 bis 1996 Gründungsrektor
der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Ehrendoktor der
Universitäten Leuven, Chemnitz, Prag, Moskau, Peking, Cottbus und Dortmund.
Ehrenprofessor der Tongji-Universität Shanghai.
Prof. Dr. Udo Steinbach
Studium der Islamwissenschaft und Klassischen Philologie; 1971-1975
wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Wissenschaft und Politik
(SWP), Ebenhausen; 1975 Leiter der türkischen Redaktion bei der Deutschen
Welle, Köln; Seit 1976 Direktor des Deutschen Orient Institutes. Wichtige
Veröffentlichungen: Der Islam in der Gegenwart (1996); Der Islam vor der
Herausforderung von Moderne und Entwicklung (1999); Geschichte der Türkei;
Der islamische Fundamentalismus heute (2001)
Dr. Adrian Walti
Vizepräsident der Boston Consulting Group (BCG) in Zürich. Promotion in
Produktionswissenschaft an der Universität St. Gallen. Leiter der BCG
Knowledge Group in der Schweiz. Mitglied der Praxisgruppen "Industriegüter"
und "Konsumgüter und Retailing".
Anmeldung
Forum "Technik und Gesellschaft"
RWTH Aachen
Kármánstraße 11
52056 Aachen
FAX 0241 - 809 2122
Internationales Kolloquium "Technik Welt Kultur - Technische Zivilisation
und
kulturelle Identitäten im Zeitalter der Globalisierung"
Hauptgebäude der RWTH Aachen, 1. und 2. Oktober 2002
Hiermit melde ich mich zum Internationalen Kolloquium am 1. und 2. Oktober
2002 an.
Eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben. Bei Teilnahme an den Mittags- und
Abendbuffets bitten wir um die Überweisung folgender Kostenbeiträge
(Zutreffendes bitte ankreuzen):
( Mittagsbuffet 1. Oktober (25,- ?)
( Abendbuffet 1. Oktober (35,- ?)
( Mittagsbuffet 2. Oktober (25,- ?)
( Teilnahme an allen Buffets (85,- ?)
(Überweisung nach Rechnungserhalt)
(Titel,) Name,
Vorname_______________________________________________________
Firma/Institut______________________________________________________________
_
Straße /
Postfach____________________________________________________________
PLZ / Ort__________________________________________________________________
e-mail_____________________________________________________________________
Telefon____________________________________________________________________
Fax_______________________________________________________________________
Datum /
Unterschrift__________________________________________________________
(Ich bin damit einverstanden, dass mein Name und meine Dienstanschrift in
das Teilnehmerverzeichnis aufgenommen werden
und für die Zwecke der Tagungsorganisation EDV-technisch verarbeitet und
gespeichert werden.)
Technik Welt Kultur - Technische Zivilisation und kulturelle Identitäten im
Zeitalter der Globalisierung
---
Im Auftrag des Forum Technik und Gesellschaft
Mit freundlichen Grüßen aus Aachen
das TiK-Team
____________________________________________
TiK - Technik im Klartext
Ein Projekt der sprachwissenschaftlichen Abteilung
des Germanistischen Instituts und der Pressestelle
der RWTH Aachen
Telefon: 0241 / 80 - 9 72 62
Telefax: 01212 / 5 23 78 93 41
Internet: www.tik.rwth-aachen.de
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0
Macht mit beim Schülerzeitungs-Wettbewerb!
Die Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.
V. veranstaltet ihren 2. Schülerzeitungs-Wettbewerb.
Einsendeschluss ist der 30. September 2002.
Nähere Informationen findet ihr unter dem Link:
http://www.lebenshilfe.de/presse/schuelerzeitung/schülerwettbewerb.htm
Mit freundlichen Grüßen aus Aachen
das TiK-Team
____________________________________________
TiK - Technik im Klartext
Ein Projekt der sprachwissenschaftlichen Abteilung
des Germanistischen Instituts und der Pressestelle
der RWTH Aachen
Telefon: 0241 / 80 - 9 72 62
Telefax: 01212 / 5 23 78 93 41
Internet: www.tik.rwth-aachen.de
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