Halloechen!
In der Hoffnung auf Feedback und eventuell Hilfe moechte ich die
Layout-Maschine, soweit sie bislang besteht, der Liste zeigen.
Eine Test-Seite findet sich auf
http://www-users.rwth-aachen.de/torsten.bronger/test.pdf
Dabei sind mir folgende Probleme bekannt:
* Die Zeitung hat noch keinen Namen. "Der Griffel" dient bis dahin
als Ersatz.
* Die Nennung des Autors fehlt noch
* Einige Artikel sind viel zu lang und ragen unten heraus. Das ist
aber zum jetzigen Zeitpunkt egal, im Gegenteil, LaTeX bricht die
Seite dafuer nicht um, was ja fatal waere. Fuer die richtige
Zeitung wird man ohnehin platzmaessig passende Artikel haben.
* Die ein oder andere falsche Behandlung des Bindestrichs,
ueberhaupt (wenige) Schwaechen in der Mikrotypographie; ist aber
auch recht leicht zu loesen.
* Titel in den schmalen Spalten sollten kleiner gesetzt werden.
Es ist also nur eine rudimentaere Zwischenstufe. Meine Erfahrung
ist aber, dass man etwas schneller voranbringt, wenn man staendig
Diskussionsvorlagen produziert. Die (ebenfalls noch extrem
sparsame) Anleitung zu den zugrunde liegenden Formaten findet sich
unter
http://www-users.rwth-aachen.de/torsten.bronger/zml.pdf
Ich bitte um Feedback. Noch schoener waere natuerlich Mitarbeit.
Der Umformungsweg ist ZML+XHTML --> LaTeX --> PDF
bzw. ZML+XHTML --> HTML, und das ganze wird realisiert mit XSLT.
Tschoe,
Torsten.
--
Torsten Bronger, aquisgrana, europa vetus
Halloechen!
Richard Henrichs <richard.henrichs(a)rwth-aachen.de> writes:
> Direkt mal eine Anmerkung: Die STUDIERENDENSCHAFT ist nicht die
> Herausgeberin dieser Zeitung, sondern dass bist einzig und allein
> derzeit noch Du.
Ist mir natuerlich klar. Alles Arbeitstexte, um die Plaetze zu
fuellen.
Tschoe,
Torsten.
P.S.: Sven, koenntest zu das Reply-To: der Liste bitte auf die Liste
selber setzen? Das waere glaube ich fuer die meisten einfacher.
--
Torsten Bronger, aquisgrana, europa vetus
Am Donnerstag, 3. Juni 2004 21:19 schrieb Torsten Bronger:
> saxon test.xml zml2latex.xsl > test.tex
> pdflatex test
> acroread test.pdf
>
> eintippen. Allerdings ist eine Internet-Verbindung noetig, da der
> Saxon unbedingt die XHTML-DTD einlesen moechte. Ich habe noch nicht
> nachgeschaut, wie man ihn dazu bringt, dass er das lokal liest.
> Vermutlich geht das auch nicht, d.h. man muss die XHTML-Datei
> vorher noch durch ein triviales Filter schicken, dass die URL durch
> einen lokalen Dateinamen ersetzt.
Moin,
habe ich gemerkt, ich habe zwar den Verweis in der artikel.xhtml ändern
können, so dass er auf die Festplatte verweist, allerdings bekomme ich dann
immer noch den Fehler, dass xhtml-inlstyle-1.mod nicht vom W3C gelesen werden
konnte. Das heißt doch, dass wir auch diese lokal zur Verfügung stellen
müssen, also ein kleines Paket schnüren, denn die Datei habe ich nirgendwo
auf meinen CDs gefunden.
Ich habe aber noch nicht gefunden, wo die Stile definiert werden, oder sind
dir da noch nicht mit drin. Wenn du einen solchen definiert hast, schicke mir
die Dateien bitte nochmal, damit ich mir die Stile vom aufbau her mal ansehen
kann, ob ich sie dann verstehe ist eine andere Sache. ;) Falls schon einer
mit dabei gewesen sein sollte erklärt das auch, warum ich ihn noch nicht
gefunden habe.
Ich habe mir mal die xhtml-Datei angesehen, wollen wir nicht lieber utf-8
benutzen? Was machen wir überhaupt mit nicht deutschen Artikeln, also deren
Zeichensätzen, oder schließen wir die aus?
Sven
Halloechen!
Sven Burmeister <sven.burmeister(a)rwth-aachen.de> writes:
> Am Mittwoch, 2. Juni 2004 22:16 schrieb Torsten Bronger:
>
>> [...]
>
>> Ansonsten kann ich bereits Spalten definieren und innerhalb der
>> Spalten Artikel (die ihrerseits wieder Spalten haben koennen)
>> untereinander setzen. Grosse Bilder ueber dem Artikel mit
>> Bildunterschrift funktionieren auch schon. Bisher noch kein
>> nennenswerter Widerstand. ;-)
>
> [...]
>
> Ich habe nochmal eine Frage. Das Aussehen der Artikel wird ja
> durch Stile bestimmt. Wie sieht so ein Stil aus?
Leider etwas widerlich. Er wird in XSLT definiert. Diese Sprache
ist sehr unschoen, obwohl sie speziell fuer Nicht-Programmierer sein
soll. Naja.
Ich hoffe, das so realisieren zu koennen, dass die Stellen des
Quellcodes, die angepasst werden muessen, klar erkennbar sind.
> [...] oder wird css gar nicht verwandt?
CSS wird eine wichtige Rolle spielen, aber nur fuer die Web-Ausgabe.
Tschoe,
Torsten.
--
Torsten Bronger, aquisgrana, europa vetus