Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei finden Sie den Newsletter April des Teams Jobs und Praktika im Ausland der ZAV.
<<NewsletterZAVApril04.pdf>>
Ebenso habe ich unseren Veranstaltungskalender angehaengt, der die Termine und Orte unserer Vortraege und Info-Staende zum Thema Jobs & Praktika im Ausland auflistet.
<<Veranstaltungskalender2Quartal.pdf>>
Fuer Fragen und Informationen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfuegung.
Mit freundlichen Gruessen
Jens Schmidt
Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV)
Internationaler Arbeitsmarkt
- Nachwuchsförderung -
Villemombler Str. 76
53123 Bonn
Telefon: 0228/ 713-1053
Telefax: 0228/ 713-270-1499
E-Mail: Jens.Schmidt2(a)arbeitsagentur.de
Betreff: [Seniorat-Anglistik] Erstis
Die Einführung ist am Dienstag, den 20.4. wenn ich richtig bin von 10.30 bis 12.00. Was allerdings auch noch gesagt werden sollte: sie ist in der INTZESTRASSE in der Gießerei!!! Also am A**** der Welt! Wieviele Menschen
danach dann am Institut landen ist die große Frage!
Hi!
*ui* Da hast Du Recht. Also, meine Überlegungen sind recht simpel: same procedure... Ich denke schon, daßwir
den kleinen Empfang machen sollten; soviel Aufwand ist das ja auch wieder nicht. Ich persönlich denke, ich kann sowohl vorbereiten helfen als auch zur...Gießerei (!?) gehen - wenn ich sie finde... Jedenfalls kann man den Menschen ja einen Plan auflegen und zeigen, wo sie hin müssen, wenn sie es nicht sowieso schon wissen. Hat irgendwer irgendwelche Zahlen gehört, wie viele Menschen überhaupt dieses Semester anfangen werden?
Noch einen schönen Sonntag + VG! AKi.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
untenstehend erhalten Sie das Manuskript der Rede, die Klemens Himpele
(AStA der Universität zu Köln und Geschäftsführer des Aktionsbündnisses
gegen Studiengebühren - beim fzs) heute auf der Kundgebung zum
europäischen Aktionstag in Köln halten wird. Bei Rückfragen erreichen
Sie Klemens Himpele unter der Mobilnummer 0171 - 8979690.
Mit freundlichen Grüßen
Colin Tück
Vorstand des freien zusammenschlußes von studentInnenschaften
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Rede von Klemens Himpele am 3. April 2004 in Köln
Es gilt das gesprochene Wort
Sperrvermerk: Samstag, 3. April. Beginn der Rede, spätestens 15 Uhr.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
ich bin entsetzt und begeistert: Entsetzt bin ich von der Politik von
Rot-Grün und den noch skandalöseren Äußerungen von Schwarz-Gelb. Ich bin
aber auch begeistert. Begeistert bin ich, dass europaweit mehrere
hunderttausend Menschen dagegen auf die Straße gehen!
Liebe Kolleginnen und Kollegen, das Unwort des letzten Jahres hätte
"Eigenverantwortung" sein müssen. Selten wurde ein Begriff so
sinnentstellt wie dieser in den Parolen der rot-grünen Bundesregierung
und in den Reden ihrer neoliberalen Geschwister in CDU und FDP:
* Für die Rente soll eigenverantwortlich gespart werden, obwohl man
auf den Kurswert der Anlagen gar keinen Einfluss nehmen kann.
* Eigenverantwortlich soll man sich in den ersten Arbeitsmarkt
integrieren, ohne Einfluss auf die angebotenen Jobs zu haben.
* Eigenverantwortlich soll man sein Studium in der Regelstudienzeit
abschließen, ohne Einfluss auf die Ausstattung der Hochschule zu
haben.
* Und eigenverantwortlich soll man sein, obwohl private Renten,
Repressionen des Arbeitsamtes und Studiengebühren doch völlig
unverantwortlich sind!
Liebe Kolleginnen und Kollegen, diese Eigenverantwortungs-Propaganda
dient nur der Verschleierung. Das Problem sind nicht verantwortungslose
Bürgerinnen und Bürger. Das Problem ist eine falsche und fatale Politik!
An den Hochschulen diverser Bundesländer werden jetzt Studiengebühren
für einzelne Studierendengruppen eingeführt. Dieser Prozess ist noch
nicht abgeschlossen, da schwadronieren Rote und Schwarze schon in
gewohnter Eintracht über generelle Studiengebühren. Studiengebühren,
liebe Kolleginnen und Kollegen, hätten eine einfache und zugleich
tragische Konsequenz: Junge Menschen aus ärmeren und bildungsfernen
Schichten hätten keine Chance mehr, an die Hochschule zu gehen. Dabei
muss doch genau das Gegenteil davon das Ziel einer gerechten Politik
sein: Das Studium darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig gemacht
werden!
Wenn nun Neunmalkluge aus dem neoliberalen Lager sagen, dass Akademiker
schließlich auch mehr verdienen würden, dann dürfen wir uns davon nicht
auseinander dividieren lassen. Zahlreiche Studierendenschaften haben
immer wieder bekräftigt: Wer viel verdient, soll auch viel Steuern
bezahlen! Dafür muss aber der Spitzensteuersatz angehoben werden, müssen
Vermögen zur Steuer herangezogen werden!
Wenn AkademikerInnen einen hohen Steuersatz bezahlen, weil sie viel
verdienen, dann ist das voll in Ordnung. Nicht in Ordnung ist aber, wenn
das Studium für diejenigen, die es schon heute mit Abstand am schwersten
haben, weiter erschwert wird!
Bildung ist nicht nur Investition in das eigene Humankapital im
ökonomischen Sinne, sondern auch ein Menschenrecht - ein Menschenrecht
auf freie Entfaltung und Emanzipation! Bildung ist ein wichtiger
Schlüssel zum Verständnis der Zusammenhänge unserer Gesellschaft. Dieser
Schlüssel, dieser Eintrittsschein zur Emanzipation darf den Menschen aus
benachteiligten Schichten nicht vorenthalten werden. Bildung muss
stattdessen Benachteiligungen abbauen helfen.
Liebe KollegInnen,
in NRW wird derzeit darüber diskutiert, wie man die demokratischen
Rechte der Hochschulmitglieder weiter einschränken kann. Diskutiert wird
von den herrschenden Kreisen, wie man die demokratische Kontrolle durch
die Kontrolle der Hochschulleitungen und der privaten Kapitalgeber
ersetzen kann.
Auch dies Entdemokratisierung ist ein gesamtgesellschaftlicher Prozeß.
Uns soll "Alternativlosigkeit" eingeredet werden. Uns soll glauben
gemacht werden, dass die Schweinereien der Regierung gerechtfertigt seien.
Dieses falsche Spiel machen wir aber nicht mir. Vielmehr rufen wir der
Bundesregierung entgegen: Es ist Aufgabe der Politik, nach sozial
gerechten Alternativen zu suchen. Wenn es die nicht gäbe, dann würden
Wahlen ihren Sinn verlieren und dann könnte man einen
Sachzwang-Verwalter einstellen. Der angebliche Sachzwang ist hausgemacht
und politisch gewollt.
Deutschland ist als Volkswirtschaft heute so reich wie nie zuvor! Die
öffentlichen Kassen sind nicht wegen der RentnerInnen und der Kranken
leer; sie sind auch nicht wegen der Arbeitslosen leer; und sie sind auch
nicht wegen der so genannten Langzeitstudierenden leer.
Nein! Leer sind sie wegen der falschen Politik der
rot-grün-gelb-schwarzen neoliberalen Einheitspartei Deutschlands! Geld
ist genug da, es ist nur in den falschen Taschen. Reicher wurden die
Spitzenverdiener, indem man ihnen zusätzlich zur Senkung des
Eingangssteuersatzes auch noch die Senkung des Spitzensteuersatzes
nachgeworfen hat.
Reicher wurden auch die Aktiengesellschaften, die bei der
Körperschaftsteuer und bei Aktiengewinnen massiv entlastet wurden.
Ärmer werden die Armen, die Kranken, die Alten, die ArbeitnehmerInnen
und viele Studierende. Diese müssen zuzahlen: durch Gebühren in
Arztpraxen, durch Einbußen beim Arbeitslosengeld, durch Rentensenkungen,
durch Studiengebühren! Und all das in einem Umfeld von Angst, Druck und
Repression! Wo auf der einen Seite der Spitzensteuersatz gesenkt wird,
gibt es auf der anderen Seite über 1 Million Kinder in Armut! Und das in
einem reichen Land wie Deutschland!
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir demonstrieren hier und heute zusammen, um zu zeigen:
ArbeitnehmerInnen, Arbeitslose, SozialhilfeempfängerInnen, RentnerInnen,
Kranke und Studierende lassen sich nicht auseinander dividieren, weder
von der Regierung, noch von der Opposition, die die Schweinereien der
Bundesregierung noch potenzieren will.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das neoliberale System ist krank und macht krank, es ist kaputt und
macht kaputt! Deshalb muss dieses System weg. Her muss stattdessen eine
freie und gerechte Gesellschaft!
--
|freier zusammenschluß von studentInnenschaften Vorstand|
|Colin Tück colin(a)fzs-online.org|
|Reuterstr. 44, 53113 Bonn http://www.fzs-online.org|
|Telefon: 0228 262119 Fax: 0228 262119 Mobil: 0173 9896010|
_______________________________________________
fzs-info mailing list
fzs-info(a)fzs-online.org
http://www.fzs-online.org/mailman/listinfo/fzs-info
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch in dieser Woche erhaltet ihr hiermit, einige Informationen vom fzs,
dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften. Wenn ihr als
Mitgliedshochschulen, die zusätzlich verschickten Mitgliederinfos nicht
erhaltet, dann wendet euch bitte über info(a)fzs-online.org ans Büro, damit
wir euch auf den Verteiler setzen können.
1. Demonstrationen am 03. April
2. Nein zu Studiengebühren bei Treffen in Leipzig
3. Zum Vormerken: Bundeskongress studentische Sozialpolitik (BuksS)
4. Seminar des Studentischen Akkreditierungspools
1. Demonstrationen am 03. April
Am Samstag wird in Köln, Stuttgart und Berlin für ein demokratisches und
soziales Europa demonstriert. In dieser Woche laufen die Mobilisierungen
auf Hochtouren und wir möchten erneut auch alle Studierendenvertretungen
dazu aufrufen, sich daran zu beteiligen. In den meisten Fällen können die
von den Gewerkschaften gestellten Busse mitverwendet werden. Wenn ihr eine
größere Zahl von Studierenden mobilisiert, dürfte es in der Regel auch
kein Problem sein, sogar eigene Busse gestellt zu bekommen.
Der fzs hat als Anlaufstelle für Interessierte in Berlin einen Infostand.
Ihr findet uns am Stand Nr. 16, in der Nähe vom Platz des 18. März. Kommt
einfach vorbei! Auch in Stuttgart und Köln werden VertreterInnen des fzs
anwesend sein.
2. Nein zu Studiengebühren bei Treffen in Leipzig
Bei einem Treffen von mehreren studentischen Landesvertretungen in
Leipzig, bei dem auch der fzs teilgenommen hat, haben sich alle Anwesenden
klar gegen Studiengebühren ausgesprochen. Gemeinsam wurde unter anderem
der Krefelder Aufruf diskutiert.
Zur Presseerklärung des fzs:
http://www.fzs-online.org/article/854/de/
3. Zum Vormerken: Bundeskongress studentische Sozialpolitik (BuksS)
Nach dem erfolgreichen ersten Bundeskongress studentische Sozialpolitik
(BuksS) an Pfingsten letzten Jahres in Potsdam, ist in diesem Jahr der
zweite BuksS geplant. Anlass ist in diesem Jahr die Neuerscheinung der
Sozialerhebung. Hauptziele des BuksS bleiben auch wie bereits im
vergangenen Jahr Vernetzung, Erfahrungsaustausch, Diskussion
sozialpolitischer Fragestellung und Formulierung von Thesen zur weiteren
sozialpolitischen Vertretung. In diesem Jahr soll auch verstärkt der
Kontext der allgemeinen Sozialpolitik betrachtet werden.Nähere Informationen folgen in Kürze. Den Termin könnt ihr euch bereits
vormerken. Der BuksS findet dieses Jahr vom 10.-13. Juni 2004 statt.
Veranstaltet wird er vom fzs und dem AStA der Universität zu Münster.
4. Schulungsseminar des Studentischen Akkreditierungspools, 23.-25. April
in Bonn
Auch in diesem Semester findet ein Schulungsseminar zur Einführung in die
Akkreditierung des Studentischen Akkreditierungspools statt . Der Termin
ist vom 23.-25. April in Bonn im Gustav Stresemann Institut.Das Seminar wendet sich an alle StudentInnen, die sich über das Thema
Akkreditierung informieren wollen, sowie an Einzelpersonen und
Organisationen, die bereits den Prozess der Einrichtung des Studentischen
Akkreditierungspools und die Diskussion darum verfolgt und mitgestaltet
haben.
Das Seminar soll einerseits einen kurze Einführung in die Themen
Akkreditierung/ Akkreditierungsrat und studentische Beteiligung geben
und dazu dienen, über den aktuellen Stand der Poolverwaltung und deren
Arbeit zu informieren. Desweiteren werden Grundlagen zu Bachelor- und
Masterstudiengängen vermittelt. Es werden Akkreditierungsverfahren
geschildert. Das Seminar soll dazu dienen, Anforderungen von studentischer
Seite an eine Studienreform konkretisieren, um inhaltlich fundiert und
kompetent Einfluss auf die Akkreditierungsverfahren ausüben zu können.
Wer teilnehmen möchte oder nähere Infos benötigt, kann über
studentischer-pool(a)gmx.de Kontakt aufnehmen. Ein genauer Ablaufplan sowie
Wegbeschreibung etc. werden dann versandt. Anmeldeschluss ist der 03.
April!
5. Termine und Materialien
Der Bund demokratischer WissenschaftlerInnen (BdWi) wird mit Unterstützung
des fzs zum Sommersemester 2004 eine Neuauflage des Studienheftes
Bildungsfinanzierung heraus geben. Themen sind unter anderem die
Hochschulzugangsdebatte, die Elitenfrage etc. Mitgliedshochschulen
erhalten das Heft bei uns für 5 Euro zuzüglich Versandkosten. Wegen der
knappen Auflage bitten wir um Vorbestellung über info(a)fzs.-online.org
Der Adressreader (vollständig überarbeitete Neuauflage und neues Layout)
kann ebenfalls über info(a)fzs-online.org bestellt werden.Bestellformular: http://www.fzs-online.org/article/127/de/
Die weiteren Veranstaltungen:
Am 03. April finden die europaweiten Demonstrationen gegen Sozialabbau
statt (siehe auch oben). Die Homepage des DGB wird laufend aktualisiert.
Auch der fzs hat einige Informationen zusammen gestellt:http://www.fzs-online.org/cat/249/de/
Vom 06.-08. April tagt der Ausschuss studentische Sozialpolitik in Aachen.
Unter anderem werden wir uns mit dem Thema "soziale Grundsicherung"
beschäftigen.
Vom 16.-18. April tagt der Ausschuss der StudentInnenschaften (AS) und der
Ausschuss Studienreform in Karlsruhe. Nähere Informationen dazu folgen.
--
freier zusammenschluss von studentInnenschaften(fzs)
Reuterstr. 44, D-53113 Bonn
Tel.: +49-(0)228-2427208, mob.: +49-17624005790
http://www.fzs-online.org
_______________________________________________
fzs-info mailing list
fzs-info(a)fzs-online.org
http://www.fzs-online.org/mailman/listinfo/fzs-info
Hallo,
ein Vorschlag für das Studi-Fest:
StudentInnen, die an Projekten Teilgenommen haben, präsentieren diese
auf dem Studi-Fest.
Bei uns gibt es zB jährlich die Möglichkeit sich ein Experiment für
einen Parabelflug auszudenken und, wenn es angenommen wird, sogar
durchzuführen. Soweit ich informiert bin müssen dazu auch Präsentationen
erarbeitet werden.
Diese könnte man nun auf dem Studi-Fest präsentieren, damit man der
Öffentlichkeit (oder auch anderen Studies) zeigt, was man neben den
Vorlesungen so alles tolles machen kann.
Ich bin sicher, dass in anderen Fächern hin und wieder auch Projekte von
StudentInnen durchgeführt werden können, die präsentationsfähig sind.
Es wäre daher schön, wenn wir versuchen, solche zu motivieren
mitzumachen, damit wir dem Studi-Fest mal mehr Inhalt verpassen können.
Viele Grüße,
Sven
--
Irgendwo auf der Welt ist immer Vollmond
Hallo zusammen,
uns hat jemand kurzfristig abgesagt, in den Osterferien unsere
Jugendgruppe in England mit zu betreuen. Gibt es in Eurer Fachschaft
zufällig gerade Interessenten, die Interesse hätten, 13 Tage in den
Osterferien in England zu verbringen? Die Tätigkeit wird ordentlich
vergütet und es bleibt auch Zeit für private Interessen. Unser
Betreuerteam besteht aus Studenten und Sek1/2 Lehrern. Die Zeit drängt,
da Abreise bereits am 04.04.ist.
Allgemeine Infos findet Ihr unter www.aec-sprachreisen.de
<http://www.aec-sprachreisen.de/> und Näheres unter Telefon
02421-17772.
Vielen Dank im voraus.
Herzliche Grüße
Christian Schmitz M.A.
Geschäftsführer
Tel. 02421-17772
Hallo,
ich befürchte, du bist bei uns überhaupt nicht an der richtigen Stelle. Soweit ich weiß gehören die nichttechnischen Wahlpflichtfächer zum Aufgabenbereich der Angewandten Sprachwissenschaft.
Du holtest also dort mal nachfragen (www.as.rwth-aachen.de), die können dir auch alles zu Anmeldung und Einstufungen sagen.
Viele Grüße,
Britta Weber
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Hallo,
hier die Informationen vom freien zusammenschluss von
studentInnenschaften(fzs) für diese Woche:
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1. Noch zwei Plätze frei: EinsteigerInnenseminar Sozialpolitik
2. Streit um das Zuwanderungsgesetz
3. Woche der Unruhe in Tschechien
4. Neues Hochschulgesetz in Baden Württemberg
5. Jetzt anmelden! Perspektivenkongress
6. Termine und Materialien
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1. Noch zwei Plätze frei: EinsteigerInnenseminar Sozialpolitik
Für alle kurz Entschlossenen: Vom 26.-28. März findet in der
Jugendherberge in Göttingen ein Einstiegsseminar zur studentischen
Sozialpolitik statt. Es sind noch zwei Plätze frei. Falls Interesse
besteht, dann meldet euch bitte bis Donnerstagabend an. Das Seminar soll
einen Überblick über Aufgaben und Organisation im Sozialreferat geben und
wird auch auf den Kontext der allgemeinen Sozialpolitik eingehen. Themen
sind unter anderem Studieren und Jobben, Einrichtung einer Beratung,
Unterstützung für Studierende mit Kind, Hilfe bei Wohnungsnot etc.
Nähere Informationen und Anmeldung:
http://www.fzs-online.org/article/618/de/
2. Streit um das Zuwanderungsgesetz
Der fzs hat die Haltung der CDU/CSU Fraktion im Streit um das
Zuwanderungsgesetz deutlich kritisiert. Die Forderung, bereits aufgrund
eines bloßen Verdachts ausweisen zu können, wird auch an den Hochschulen
ein Klima des Misstrauens und der Intoleranz verstärken. Der fzs schloss
sich außerdem dem Deutschen Studentenwerk an und forderte dazu auf, den
Profilierungsstreit der Parteien zu beenden und endlich zu einer
Einigung zu gelangen.
Die Pressemitteilung des fzs:
http://www.fzs-online.org/article/849/de/
3. Woche der Unruhe in Tschechien
Vom 29.März bis 02. April findet in Tschechien unter dem Motto Kein
Bildungsklau nirgendwo in Europa eine sogenannte "Woche der Unruhe"
statt. Der fzs unterstützt den Protest und wünscht viel Erfolg!
Das Solidaritätsschreiben im Netz:
http://www.fzs-online.org/article/851/de/
4. Neues Hochschulgesetz in Baden Württemberg
Der fzs und die Landes Asten Konferenz in Baden Württemberg haben den von
Peter Frankenberg (Wissenschaftsminister in BaWü) vorgestellten Entwurf
für das modernste Hochschulgesetz in Deutschland kritisiert. Besonders
die vorgesehen Bestimmungen zur Hochschulautonomie wurden abgelehnt. Die
LAK arbeitet an einer ausführlichen Stellungnahme.
Die gemeinsame Presseerklärung:
http://www.fzs-online.org/article/850/de/
5. Jetzt anmelden! Perspektivenkongress
Vom 14.-16. Mai findet in Berlin ein Perspektivenkongress, der von
Gewerkschaften, sozialen Bündnissen und auch unter Beteiligung des fzs
organisiert und initiiert wird, statt. Ziel des Kongresses ist es, der
angeblichen Alternativlosigkeit der Politik etwas entgegenzusetzen, neue
Konzepte vorzustellen und zu diskutieren. Dabei sollen unter anderem auch
die in den Streiks und Protesten der Studierenden erarbeiteten Forderungen
und Überlegungen eingebracht werden. Nähere Informationen zum Ablauf und
zum geplanten Programm finden sich im Internet. Dort ist eine Anmeldung
als Gast möglich. Außerdem können eigene Arbeitsgruppen angeboten werden.
Linkverweis:
http://www.perspektivenkongress.de
6. Termine und Materialien
Der Bund demokratischer WissenschaftlerInnen (BdWi) wird mit Unterstützung
des fzs zum Sommersemester 2004 eine Neuauflage des StudienheftesBildungsfinanzierung heraus geben. Themen sind unter anderem die
Hochschulzugangsdebatte, die Elitenfrage etc. Mitgliedshochschulen
erhalten das Heft bei uns für 5 Euro zuzüglich Versandkosten. Wegen der
knappen Auflage bitten wir um Vorbestellung über info(a)fzs.-online.org Der
Adressreader (vollständig überarbeitete Neuauflage und neues Layout) kann
ebenfalls über info(a)fzs-online.org bestellt werden.Bestellformular:
http://www.fzs-online.org/article/127/de/
Die weiteren Veranstaltungen:
Vom 26.-28. März ist das Einstiegsseminar in die studentische Sozialpolitik.
Am 03. April finden die europaweiten Demonstrationen gegen Sozialabbau
statt. Die Homepage des DGB wird laufend aktualisiert. Auch der fzs hat
einige Informationen zusammen gestellt:http://www.fzs-online.org/cat/249/de/
--
freier zusammenschluss von studentInnenschaften(fzs)
Reuterstr. 44, D-53113 Bonn
Tel.: +49-(0)228-2427208, mob.: +49-17624005790
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