> From rwth-unix-admin-admin(a)Lists.RWTH-Aachen.DE Fri Apr 14 10:34:56 2000
> From: Christoph Hagedorn <C.Hagedorn(a)gmx.de>
> To: UNIX Mailingliste <rwth-unix-admin(a)informatik.rwth-aachen.de>
> Date: Fri, 14 Apr 2000 10:32:37 +0200
> X-Mailer: KMail [version 1.0.28]
> Mime-Version: 1.0
> Content-Transfer-Encoding: 8bit
> Content-Transfer-Encoding: 8bit
> Content-Transfer-Encoding: 8bit
> Content-Transfer-Encoding: 8bit
> Subject: [rwth-unix-admin] Sun Solaris Problem
> Sender: rwth-unix-admin-admin(a)Lists.RWTH-Aachen.DE
> X-Mailman-Version: 1.1
> List-Id: Austausch zwischen Betreuern von Unix Systemen an der RWTH <rwth-unix-admin.lists.RWTH-Aachen.DE>
> X-Beenthere: rwth-unix-admin(a)lists.RWTH-Aachen.DE
> Content-Transfer-Encoding: 8bit
> Content-Transfer-Encoding: 8bit
>
> Hallo,
> wie kommt das, dass bei einer Sun SparcStation mit Solaris 2.7 das grafische
> Einloggen manchmal ruckzuck geht und manchmal zehn Jahre vergehen ?
>
> Christoph
>
> _______________________________________________
> rwth-unix-admin mailing list
> rwth-unix-admin(a)lists.RWTH-Aachen.DE
> http://MailMan.RWTH-Aachen.DE/mailman/listinfo/rwth-unix-admin
>
Wir hatten mal solche Effekte - und haben sie teilweise immer noch - nachdem
der Server der Homeverzeichnisse ein Solaris2.6/2.7-Rechner war.
Gelegentlich, wenn sich ein Benutzer einloggte, spiele der rpc.ttdbserverd
verrueckt (100% Rechenzeit) und das Einloggen dauerte ca 10 Minuten.
Die genaue Ursache haben wir nicht herausgefunden.
Andere hatten das Problem auch. Jemand empfahl, die Datenbank des Daemons
zu loeschen (Verzeichnis TT_DB im Filesystem).
Wir haben den Daemon jedesmal abgeschossen, wenn das Problem auftrat.
Wird ja bei Bedarf neu gestartet.
Guenter
-------- Guenter Pohl --------------------------------------------------------
Integrierte Systeme der Signalverarbeitung
RWTH Aachen _// _/_// _/_//
ISS - 611810 _// _// _// Tel : +49 (0)241 807982
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_// _/_/_// _/_/_// WWW : www.ert.rwth-aachen.de
----------------------------------------- Systemadministration ---------------
Hallo!
Mit dem Umstieg auf Solaris 2.7 haben wir unsere Suns von NIS auf NIS+ um-
gestellt. Im Rootdomain laufen ein Master- und zwei Replicaserver. Nachdem
eine Festplatte den Geist aufgegeben hat, habe ich einen User umgelegt und
den Automountereintrag (auf dem Masterserver) angepasst. Trotz diverser
'nisping -f [-C]' auf allen Servern sowie einem Reboot aller Server, ist
sich selbst der Master wohl nicht darueber im Klaren, wo er den User jetzt
zu suchen hat. Je nach Lust und Laune gibt ein 'niscat auto_home.org_dir'
fuer diesen User entweder den alte Pfad oder den neuen Pfad aus.
Mangels eines vernuenftigen Tools machen wir Aenderungen und Neueintraege
immer mit 'nistbladm ...'. Das funktioniert normalerweise auch. Manchmal
aber auch nicht... und ich weiss nicht warum! ;-)
Hat jemand eine Idee, weshalb sich NIS+ so eigenartig verhaelt und wie man
das abstellen kann?
Danke
Willi
--
RWTH Aachen mailto:geffers@lfpt.rwth-aachen.de
Lehrstuhl fuer Prozesstechnik http://www.lfpt.rwth-aachen.de/~wge
Turmstrasse 46 Tel: (0241) 80 7716
52064 Aachen FAX: (0241) 8888 326
Hallo zusammen,
sofern nicht selber schon gesehen/-lesen hier [0] FYI
"SUSE Linux Has Been Sold For $2.5 Billion"
VG
Bernd
[0]
https://thehackernews.com/2018/07/suse-linux-acquired.html
--
Bernd Kohler
IT Center
Abteilung: Netze
RWTH Aachen University
Wendlingweg 10
52074 Aachen
Tel: +49 241 80-29793
Fax: +49 241 80-22666
kohler(a)itc.rwth-aachen.de
https://www.itc.rwth-aachen.de
Hallo zusammen,
sofern nicht selber schon gesehen/-lesen hier [0] FYI
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VG
Bernd
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Bernd Kohler
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