On Wed, 4 Oct 2000, Axel Schwarz wrote:
> Ein einfacher Vorgang w�re eine Umwandlung in Newsgroups, die nur innerhalb des
> RWTH-eigenen Netzwerkes gelesen und geschrieben werden k�nnen.
Das fuehrt auch nicht zu einer Aussperrung von Leuten, die zwar an der
RWTH angestellt sind, aber keinen RWTH-Netzzugang benutzen (z.B. weil eine
private Flatrate vorhanden ist). Ein SSH-Portforward ueber einen
Institutsrechner (auf dem nur RWTH-Angehoerige Accounts haben) oeffnet
die Tuer zu jedem an eine RWTH-IP-Adresse gefesselten Dienst.
Fabian Kiendl
II. Physikalisches Institut
On Mon, 17 Jul 2000, Jens Hektor wrote:
> das ganze riecht nach Gnutella bzw. Napster (Ports 6346 bzw. 6699).
> Der Verkehr =FCber die Standardports dieser beiden Tools macht nach=20
> meinen Erkenntnissen =FCbrigens bereits bis zu 10% der=20
> Gesamtdatenverkehrs der RWTH aus.
...und obendrein sind da alle Zutaten fuer handfesten juristischen Aerger
beisammen; wird auf so einem Server raubkopierte Musik angeboten,
schiessen die Phonographen mit Paragraphen: Abmahnung kostet 1.900 DM
Anwaltsgebuehren, ein evtl. Prozess macht dann Ultrahochvakuum auf dem
Gehaltskonto. Insbesondere bei Napster, wo alle Server zentral registriert
sind, ist eine Abmahnwelle m.E. programmiert.
F. Kiendl