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Liebe Beschäftigte der RWTH,

 

die Bundesregierung stellt seit Mitte Dezember Personen, die zu bestimmten Risikogruppen gehören, insgesamt 15 FFP2-Masken bis zum Frühling über die örtlichen Apotheken zur Verfügung.

 

Die RWTH möchte als Arbeitgeberin diese Maßnahme mit der Bereitstellung von weiteren FFP2-Masken für dienstliche Belange unterstützen. Die Bundesregierung hat als Risikogruppe folgende Personen definiert:

 

 

Der Nachweis der allgemeinen Zugehörigkeit zur Risikogruppe (mit Ausnahme des Alters) erfolgt entweder durch eine Kopie des von den Krankenkassen angekündigten Schreibens, mit dem die Berechtigungsscheine übermittelt werden, oder durch eine ärztliche Bescheinigung, die durch den behandelnden Arzt zu bestätigen ist. Den Vordruck finden Sie hier: [1]

Beschäftigte, die zu den o.g. Personenkreisen gehören, können sich an die Stabsstelle Arbeits- und Strahlenschutz unter der E-Mailadresse arbeitssicherheit@zhv.rwth-aachen.de wenden. Sie erhalten dann schnellst möglichst 5 FFP2-Masken per Hauspost an die dienstliche Adresse zugesandt. Weitere 5 FFP2-Masken werden dann rund 4 Wochen später nochmals per Hauspost zur Verfügung gestellt.

Sollte auf Grund der Arbeitsplatzsituation ein weiterer Bedarf bestehen, berät die Stabsstelle hier gerne und veranlasst ggf. einen zusätzlichen Versand.

 

Die Bereitstellung dieser FFP2-Masken erfolgt sowohl für die einzelnen Beschäftigten als auch für die jeweiligen Hochschuleinrichtungen kostenlos. Sollten Kosten für eine notwendige ärztliche Bescheinigung anfallen, lassen Sie diese bitte quittieren und senden diese für eine Erstattung an die Abteilung 8.3.

 

Es besteht zudem die Möglichkeit, zusätzlich auch FFP2-Masken im RWTH-Kaufhaus für die anderen Beschäftigten kostenpflichtig für die jeweiligen Hochschuleinrichtungen zu erwerben. Ich bitte jedoch bereits jetzt um Verständnis, dass die mengenmäßige Abgabe ggf. beschränkt werden muss.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

T. Trännapp

Leiter Krisenstab

 

[1] https://download.cms.rwth-aachen.de/WebDAV_5.2/Attest_FFP2_Bedarf.pdf

 

 

 

 

Dear RWTH employees,

 

Since mid-December, the German government has made a total of 15 FFP2 masks available to individuals at increased risk for severe illness via local drugstores until spring.

 

As an employer, RWTH would like to support this measure by providing employees at risk with additional FFP2 masks for use during work. The German government has defined the following as individuals at high risk:

 

 

Employees have to prove that they are generally at high risk for one of the reasons outlined above (with the exception of age) They can do so by providing a copy of the letter from the health insurance provider with the entitlement certificates or a medical certificate, which must be confirmed by the physician treating them. You can find the form here: [1]

Employees in the above-mentioned groups can contact the Occupational Safety and Radiation Protection Staff Unit at the following email address arbeitssicherheit@zhv.rwth-aachen.de. They will then promptly send a total of 5 FFP2 masks to the affected employee’s office address. They will then send another 5 FFP2 masks by interoffice mail around 4 weeks later.

If an affected employee needs more masks due to their particular workplace situation, the Staff Unit will be happy to advise them and arrange an additional dispatch of masks if necessary.

 

These FFP2 masks are provided free of charge for both employees and the respective university institutions. If the employee has to pay any fees for the required medical certificate, they should keep the receipt for this and send it to Department 8.3, who will reimburse them.

 

In addition, other employees can also purchase FFP2 masks for their respective university institutions for a small fee at the RWTH Purchasing Portal. Please understand, however, that the number of masks dispensed may have to be limited.

 

Kind regards,

 

T. Trännapp

Head of the Crisis Management Team

 

[1] https://download.cms.rwth-aachen.de/WebDAV_5.2/Attest_FFP2_Bedarf.pdf