Liebe Kolleginnen und Kollegen,
daher ist es ja so wichtig, dass an dem Gespräch jemand aus der Institutsleitung teilnimmt. Wenn der Ober-Ingenieur, -Rat, Professor ect. die Entscheidung für Modell 1 mitträgt und die Bereitschaft die neuen Systeme zu lernen, vorhanden ist, sehe ich überhaupt keine Handhabe, dass die BTH die Auswahl vorschreiben kann.
Die Fachkräfte der Hochschulbibliothek wären vertrauter, auch mit den komplizierteren Eingaben, da sie viel häufiger diese auf dem Tisch bekommen.
Das ist doch wunderbar, aus diesem Potential kann man dann ja schöpfen, wenn man eine Frage hat. Wir freuen uns mit den Kolleginnen aus der BTH zusammen zu arbeiten. Frau Eich hat mehrfach erwähnt, dass ihre Personalsituation angespannt sei und man nicht alles leisten könne, also müssen sie auch nicht plötzlich unsere Arbeit machen.
Und um nochmal auf die spätere Ausstiegsmöglichkeit zu kommen, die ich als rein rhetorische Beruhigungsaussage werte ... ein späterer UMstieg von Modell 1 zu Modell 2 doch wohl überhaupt kein Problem. Die Migration ist davon nicht betroffen. Der Geschäftsgang für Modell 2 ist in der BTH etabliert und kriegt einfach einen neuen Endnutzer.

Viele Grüsse
Irmgard Cleven

Am 06.05.2013 12:48, schrieb Gudrun Günther:

Hallo OPL-Runde,

 

ich kann mich nicht erinnern, dass in der Infoveranstaltung vom März mitgeteilt wurde, weder mündlich noch schriftlich,  dass es zwar verschiedene Modelle der Migration von Allegro zu Sisis gibt, aber NICHT die Institute die Entscheidung treffen, welches Modell sie nehmen, sondern offensichtlich die BTH. Namentlich Herr Bastian in den sogenannten "Beratungsgesprächen"!

 

Ich finde, das ist eine Frechheit hoch Drei!

 

Ebenso empfinde ich es als absolute Anmaßung und Arroganz, einer Kollegin, die seit 10 Jahren eine Institutsbibliothek leitet, persé die Fähigkeit abzuerkennen, ein neues Bibliothekssystem zu lernen. Anscheinend hat er die Anweisung, möglichst viele IBs vom Modell 2 zu "überzeugen".

Vermutlich wird Herr Bastian mir etwas ähnliches sagen, bin auch "nur" Quereinsteigerin mit fast 20jähriger Tätigkeit in verschiedenen Inst.Bibl. plus 6 Jahre in einer Kirchlichen Spezialbibliothek mit einem ganz anderen EDV-System, was ich auch geschafft habe zu lernen. Dort hatte man keine Zweifel, dass ich das schaffen würde ......

In dem Zusammenhang möchte ich an die Auskunft von Frau Dr. Eich erinnern, die auf die Frage von Frau Cleven, wer denn genau als "Fachpersonal" zählt, eindeutig sinngemäß antwortete:

Es müssten keine Dipl.Bibl. oder Famis sein, aber es werden keine Studierende mehr wie bei Allegro geschult.

Voraussetzung für eigenständige Einarbeitung sei aber eine kontinuierliche personelle Besetzung für die Inst. Bib.

Habe ich da etwas missverstanden?

 

Nichtsdestotrotz wünsche auch ich allen eine angenehme kurze Woche!

 

 

Gudrun Günther M.A.

 

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