Hallo, liebe Mitstreiter/innen in One-Person Libraries,
ein letzter Aufruf für Kurzentschlossene: Jetzt am Samstag findet in Köln der Workshop "Nutzenanalyse und Nutzendarstellung in OPLs" statt, den Anne Jacobs, Düsseldorf und ich geben. Es hat noch Plätze!
http://www.bib-info.de/aus-fortbildung/fortbildung/fortbildungskalender/ver…
Wir würden uns freuen, falls noch jemand sich kurzfristig entscheiden würde!
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Plieninger
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Dr. Jürgen Plieninger
OPL-Kommission, Vorsitz
c/o Institut für Politikwissenschaft
Bibliothek
Melanchthonstr. 36
72074 Tübingen
07071 - 297 61 41
mailto:juergen.plieninger@gmail.com
http://www.bib-info.de/kommissionen/kopl.html
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
gibt es in diesem Kreis eine Einrichtung oder eine Person, die Erfahrung hat mit dem Betreiben von eigenen Schriftenreihen oder
Dokumentenservern z.B. zur Veröffentlichung von Studien- und Abschlussarbeiten hat oder Beiträgen Ihrer eigenen DozentInnen hat?
Diesbezüglich haben sich bei uns ein paar Fragen ergeben u.a. zur Zusammenarbeit mit bzw. dem richtigen Ansprechpartner in der UB
oder im Hinblick auf die Rechteabtretung der AutorInnen. Außerdem würden mich natürlich Ihre Erfahrungen mit dem Thema sehr
interessieren.
Ich freue mich sehr über Ihre Rückmeldungen.
Mit lieben Grüßen,
Kerstin Klein M.A.
Institut für Politische Wissenschaft
Mies-van-der-Rohe-Straße 10
52074 Aachen
Tel.: 0241-80-27150
Fax: 0241-80-22162
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
danke für die ersten Antworten. Damit es nicht zu Mißverständnissen
kommt, möchte ich anhand einer Zusendung kurz eine Erläuterung
nachschieben:
> das Vorgehen: Vorleistung/Umbuchung ist laut meinen bisherigen
> Erfahrungen sehr umständlich und führt bei uns jährlich zu Verwirrungen.
Man muss unterscheiden zwischen den Vorgängen, wo die UB in Vorleistung
geht, weil ein Konsortialvertrag Grundlage ist oder weil
Zeitschriftenpakete beim Verlag abonniert wurden, die Kosten sparen.
Zwei unserer 'Nature'-Ableger-Lizenzen laufen über so ein Konsortium
(ähm, war mal GASCO ... weiss nicht, ob das noch stimmt), in dem eben
die UB Vertragspartner ist und einer unserer Elsevier-Zeitschriften ist
in einem Paket der UB enthalten. In beiden Fällen können wir natürlich
keine direkten Rechnungen bekommen, weil wir Teilbeträge großer
Gesamtrechnungen erstatten. Da geht die Zusammenarbeit mit der UB gar
nicht anders und wird auch nicht von uns moniert, sondern begrüßt.
> Daher würde ich auf jeden Fall das Prozedere Direktbezahlung, wie bei
> den Print Abos bevorzugen insb., wenn zum E-Only-Abo der Prof. die
> Print-Version zusätzlich haben möchte.
Das ist ja der springende Punkt, dass diese Regelung nur bei e-only
Bezug angewandt wird. Alle Print-Abos, die zusätzlich die elektronische
Form bereitstellt, fällt da nicht drunter. Wir haben bisher aus
Archiv-Gründen immer Print-Bezug mit haben wollen und auch alle
Rechnungen selbst bearbeitet, aber ein Verlag hat Print eingestellt und
ein Neuabo wird auch nur noch elektronisch bereitgestellt. Und da ich
denke, dass die Verlage dies mehr und mehr nur noch so anbieten werden -
zumindest im naturwissenschaftelichen Bereich - wollte ich rechtzeitig
ein Meinungsbild erfragen.
Viele Grüsse
Irmgard Cleven
--
Physikbibliothek
RWTH Aachen University
52056 Aachen
Tel. +49 241 80-27005
Fax. +49 241 80-22187
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
laut Abteilung Integrierte Zeitschriftenbearbeitung der UB, gibt es seit
2011 die Anweisung, dass alle e-onlyAbos über die Universitätsbibliothek
laufen sollen.Das bedeutet, dass die Bestellung von der UB übernommen
wird. Sie tritt bei der Bezahlung in Vorleistung und erwirkt
anschließend bei der Hochschulkasse durch eine Umbuchungsanordnung einen
Ausgleich der Mittel.
Diese 'Anweisung' begründet sich auf Punkt 2.4.10.1 des
Beschaffungshandbuches "Die Hochschulbibliothek ist insbesondere
zuständig für die Beschaffung von elektronischen Medien (Zeitschriften,
Datenbanken, E-Books etc), weil diese mit dem Abschluss von Nutzungs-
und Lizenzverträgen verbunden ist."
Wir sind hier nichtglücklich mit dieser Regelung, da wirdie Rechnung
nicht mit den anderen zumJahresende bekommen, sondern im Laufes des
darauffolgenden Abojahres irgendwann die Umbuchungsanordnung mit den
Rechnungsunterlagen als Anlage.
Da immer mehr Verlage dazu übergehen auf e-only umzusteigen oder auch
eben der allgemeine Abo-Trend wohl in diese Richtung geht -Herr Arnold
befürwortete dies ja auch ausdrücklich in einer seiner Mitteilungen -
würde damit eine vermehrte Verlagerung der Abonnements zur UB einhergehen.
Das hat dann zur Folge,dass die Rechnungsstellung immer unkalkulierbar
später für die Institute erfolgt und in weitere Zukunft geschaut, evt.
die Forderung aufkommt, dass Geld vorabgeschöpft wird, damit die UB in
Vorleistung gehen kann.
Ich versuche gerade, das Problem einfach zu lösen, indem ich bei ebsco
nachgefragt habe,ob bei diesen e-only-Abos in ihrer Datenbankdas
Institut als /Rechnungs//anschrift/ hinterlegt werden kann. Dazu gab es
leider noch keine Auskunft.
Sollte die Antwort abschlägig sein, wäre eine andere Formulierung im
Beschaffungshandbuch unsernächstes Ziel. Um dieses Ansinnen, das ja
Verhandlungen mit Abt. 7.3 und wahrscheinlich der UB erfordert, auf eine
breitere Basis zu stellen, würde ich gerne erfahren, ob Sie auch lieber
die Rechnungen der e-only Abos direkt bezahlen würden oder das Vorgehen
Vorleistung/Umbuchung begrüssen.
Ich freue mich auf Ihre Anworten.
Schönen Wochenanfang
Irmgard Cleven
--
Physikbibliothek
RWTH Aachen University
52056 Aachen
Tel. +49 241 80-27005
Fax. +49 241 80-22187
Hallo Zusammen!
Schon mal jemand mit der neuen Datenbank RWTH publications gearbeitet?
Viel Vergnügen damit ... ;-)
Grüße
Katharina Koop
RWTHAACHEN
University
Fakultät Architektur
Dr. Katharina Koop
Institut für Kunstgeschichte - Bibliothek
Schinkelstr. 1
52062 Aachen
Tel.: +49 0241 80 90081
Fax: +49 0241 80 92329
koop(a)kunstgeschichte.rwth-aachen.de<mailto:koop@kunstgeschichte.rwth-aachen.de>
www.kunstgeschichte.rwth-aachen.de<http://www.kunstgeschichte.rwth-aachen.de/>
Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte Sie gerne auf die nun veröffentlichte Zusammenfassung der Ergebnisse der bei uns im Juni durchgeführten Benutzerumfrage hinweisen. Die Umfrage war eine Projektarbeit, die ich im Rahmen meines Studiums an der FH Köln, durchgeführt habe. Die Ergebnisse decken sich meist mit den eigenen Beobachtungen sind aber in vielen Bereichen eine schöne Bestätigung für die eigene Arbeit und eine gute Argumentationshilfe gegenüber Institut und Hochschule, auch für die Existenz der Institutsbibliotheken an sich.
Finden können Sie die Ergebnisse unter folgendem Link auf der Internetseite des IPW. Wenn Sie weitergehende Fragen zur Umfrage haben, können Sie mich natürlich gerne kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen und dem besten Wünschen für das Neue Jahr,
Kerstin Klein M.A.
Institut für Politische Wissenschaft
Mies-van-der-Rohe-Straße 10
52074 Aachen
Tel.: 0241-80-27150
Fax: 0241-80-22162
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nun ist es soweit, ich darf mich in den Ruhestand verabschieden. Ehrlich: ich freue mich darauf! Es war nicht immer einfach, aber es hat viel Spaß gemacht.
Danke für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung bei so manchem Problem, besonders bei unseren Vorkämpfern an vorderster Front! Ohne Ihr Engagement wäre vieles nicht möglich, hoffentlich haben Sie die Energie, genauso weiter zu machen. Ich wünsche Ihnen allen weiterhin viel Freude und Erfolg mit Ihrer Arbeit.
Frohe Weihnachten und Glück und Gesundheit im neuen Jahr
Ihre Gudrun Lübben
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Gudrun Lübben
Institut für Erziehungswissenschaft
der RWTH Aachen
Bibliothek
Eilfschornsteinstr. 7
D 52056 Aachen
Tel.: +49 (0)241-80-96019
Guten Morgen liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich hatte Herrn Arnold befragt, wie denn nun die fehlenden Hefte aus den
Swets-Abos reklamiert werden sollen, da es unterschiedliche Aussagen
gibt (siehe erste Mail unten) und da er wohl nur mir geantwortet hat,
leite ich die Mail an OPL weiter.
Viele Grüsse und guten Wochenanfang
Irmgard Cleven
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: AW: Swets-Insolvenz
Datum: Fri, 5 Dec 2014 14:40:53 +0100
Von: Arnold, Hubert <arnold(a)bth.rwth-aachen.de>
An: Cleven, Irmgard <cleven(a)physik.rwth-aachen.de>
Kopie (CC): Integrierte Zeitschriftenbearbeitung <izb(a)bth.rwth-aachen.de>
Liebe Frau Cleven,
Sie können beides machen: Sie können, wenn noch Hefte fehlen, die Verlage direkt anschreiben oder den Vorgang an uns abgeben.
Freundliche Grüsse, Hubert Arnold
--
Dr. Hubert Arnold
Leiter Abt. Integrierte Zeitschriftenbearbeitung
Fachreferent für Wirtschaftswissenschaft und Recht
Universitätsbibliothek RWTH Aachen University
Templergraben 61, 52062 Aachen
Tel.: ++49-241-80-94455, FAX: ++49-241-80-92273
arnold(a)bth.rwth-aachen.de
www.bth.rwth-aachen.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Irmgard Cleven [mailto:cleven@physik.rwth-aachen.de]
Gesendet: Mittwoch, 3. Dezember 2014 11:45
An: Arnold, Hubert
Betreff: Swets-Insolvenz
Hallo Herr Arnold,
es gibt unterschiedliche Empfehlungen, wie mit den bis dato nicht gelieferten Heften aus den Swets-Abonnement verfahren werden soll.
Am 25.11.2014 wurde mitgeteilt, dass die einzelnen Institute selbst direkt mit den Verlagen Kontakt aufnehmen sollen, während das Rundschreiben A 2014-41 aussagt, dass die Ansprüche in der Universitätsbibliothek gebündelt werden und daher ebendort gemeldet werden sollen.
Können Sie uns diesbezüglich Hilfestellung geben und bitte noch einmal für alle am Rahmenvertrag Beteiligten das Vorgehen präzisieren.
Viele Grüsse
Irmgard Cleven
--
Physikbibliothek
RWTH Aachen University
52056 Aachen
Tel. +49 241 80-27005
Fax. +49 241 80-22187