"Prof. Dr. Klaus Willmes- v. Hinckeldey" schrieb:
>
> Lieber Herr Zieren,
>
> die Dateien waren zu verstehen.
> War das Vokabular nicht 0,1,2,3,4? In den anderen Dateien taucht aber immer
> die 10 satt der 4 auf. Wie kommt das.
Das war ein komplett erfundenes Beispiel - sorry, hatte ich Wiebke am
Telefon gesagt und dann vergessen zu erwähnen.
Die 10 habe ich genommen, um zu verdeutlichen, dass die n. Gebärde nicht
unbedingt die Zahl n sein muss.
Gruß,
Jörg Zieren
--
Dipl.-Ing. Jörg Zieren Phone: +49-241-80-21222
Chair of Technical Computer Science Fax: +49-241-80-22308
Aachen University of Technology (RWTH) ICQ: 155034668
Ahornstr. 55, 52074 Aachen, Germany http://www.techinfo.rwth-aachen.de
--> For a list of common abbreviations, see http://www.zieren.de/abk.html
Hallo Wiebke,
anbei wie gestern besprochen ein Beispiel-Logfile und eine
Beispiel-Konfusionsmatrix. Ich habe nochmal das gewählte Format ein wenig
dokumentiert - hoffentlich allgemeinverständlich.
Gruß,
Jörg
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Hi,
hier die Definition der Erkennungsgüte, die ich gestern nicht auswendig
wusste:
Güte := <Score der präsentierten Gebärde> - <Höchster Score aller anderen
Gebärden>
Falls das Erkennungsergebnis korrekt ist, ist die Güte >= 0 und gibt den
Abstand zwischen den beiden höchsten Scores an. Ist das Erkennungsergebnis
falsch, ist die Güte negativ und gibt an, "wie falsch" die Erkennung war.
Da wir nun mit der Implementierung anfangen, müsste ich demnächst wissen,
in welchem Format die Daten zu loggen sind. Für die Erkennungsgüte ist das
noch relativ trivial, für die Konfusionsmatrix gibt's natürlich schon mehr
Möglichkeiten. Eine grundsätzliche Frage ist: Für jeden Datentyp eine
eigene (homogene) Datei, oder eine "heterogene" Datei? Geschickt wäre
sicherlich ein Format, das SPSS oder ähnliche Programme importieren
können. Wiebke, ich denke mal, dass das dich betrifft - ruf mich doch
einfach mal an, dann ist das einfacher zu besprechen als per email.
Gruß,
Jörg
--
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