Am 19.01.2013 17:31, schrieb Markus Müller-Olm:
Ich finde es gut und inspirierend, dass es bei DCON (nach meiner Beobachtung relativ gleichgewichtig) eine Mischung aus Theorievorträgen/-sessions und Vorträgen/Sessions zu praktischen Anwendungen der Theorie gibt, z.B. zu Analysetools auf Basis guter Theorie. Konkretes Beispiel aus unserem Forschungsbebiet: Analyse nebenläufiger Java-Programme mit Hilfe von DPNs. Zu "Concurrency" passt das, keine Frage. Zu "Concurrency Theory" schon weniger gut. Nach meine Empfinden würden solche Themen damit an den Rand gedrängt.
Dear all, ich glaube, es ist keine Frage, dass wir die Mischung beibehalten wollen, speziell auch das konkrete Thema. Für mich passt das aber mit "Concurrency Theory" gut zusammen, wobei ich darunter eben auch "praktische[n] Anwendungen der Theorie" vorstelle. Mit dieser INterpretation und insbesondere auch in Hinblick auf das ARgument aus Geralds mail bleibe ich daher bei einer Stimme für "Concurrency Theory" -- Schönen Sonntag, Walter -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- Walter Vogler Walter.Vogler@informatik.uni-augsburg.de http://www.informatik.uni-augsburg.de/lehrstuehle/swt/ti/ Institut für Informatik +49-821-598-2120 Universität Augsburg Sekr.: -2174 D-86135 Augsburg, Germany FAX : -2175