The Software Technologies Research Group ("Lehrstuhl Softwaretechnik und Programmiersprachen") at the University of Bamberg is offering a Postdoc position in Formal Methods.
Applicants should have (or shortly expect to receive) a PhD in Computer Science or a closely related field. A strong background in Theoretical Computer Science is expected, and preferrably knowledge in Concurrency Theory and/or Automated Verification. Familiarity with the German language is not required.
The position is full-time, initially for one year but likely extensible for up to six years. It is available from the end of April and is paid according to the TV-L scale in Germany, on spine point E13 (starting at approx. 38,000 Euro per year), with teaching duties of 5 hours per week during the semester.
Bamberg is a medium-sized city in northern Bavaria, located not far from Nuremberg on the fast train line between Munich and Berlin. Its old part of town is one of the UN World Heritage Sites, and its university has just over 10,000 students. Living costs are very moderate.
The research group consists of four researchers who are currently focussing on theories of specification formalisms mixing state machines and temporal logic, and on (parallel) algorithms for state-based software verification.
For more details, please feel free to contact:
Prof. Dr. Gerald Luettgen
Software Technologies Research Group
Faculty of Information Systems and Applied Computer Sciences
The University of Bamberg, 96045 Bamberg, Germany
Email: gerald.luettgen {at} uni-bamberg {dot} de
Web: http://www.swt-bamberg.de/
Tel.: +49 951 863-3850 / Fax: +49 951 863-3855
Liebe Freunde und Kollegen,
ich möchte mich noch einmal bei allen für die engagierte Teilnahme am
DCON-Treffen in Münster bedanken. Ich hoffe, alle sind wieder
wohlbehalten zu Hause angekommen!
Unten findet Ihr ein kurzes Protokoll des Business-Meetings am 4.3.2011.
Viele Grüße,
Markus
-----------------------------------------------------------------------
DCON 2012
=========
DCON 2012 wird von Roland Meyer und seiner Gruppe in Kaiserslautern
organisiert.
Format
======
Das Format von DCON hat sich im Wesentlichen bewährt. Es gibt aber
folgende Anregungen: - 45 Minuten als Slots für die Vorträge war
z.T. eher knapp. Die Slots sollen also nicht weiter verkürzt
werden. (Ergänzung MMO: Ich denke, wenn man 45-Minutenslots vorsieht,
sollte man auch wieder Pausenzeit nach den Slots als Puffer und für
Diskussionen direkt nach dem Vortrag einplanen.) - Bei drei
parallelen Vorträgen besteht prinzipiell die Gefahr, dass einzelne
Vorträge wenig Hörer haben. Dies war aber beim Treffen in Münster kein
Problem.
- Ein eingeladener Vortrag statt zwei wäre genug.
- Das DCON-Treffen könnte am zweiten Tag auch noch in den Nachmittag
hinein verlängert werden.
Scope/Teilnehmerkreis
=====================
Es wird diskutiert, ob das DCON-Treffen thematisch in Richtung CAV
erweitert werden soll. Dazu gibt es derzeit aber keine Veranlassung.
Sprache
=======
In Zukunft soll potentiellen Teilnehmern ohne ausreichende
Deutschkenntnisse vor dem Treffen ermöglicht werden, einzuschätzen, ob
eine Teilnahme sich lohnen wird. Dazu soll beim nächsten Mal wie folgt
vorgegangen werden:
- Abstracts und Folien sollten auf Englisch sein.
- Jeder gibt bei den Abstracts mit an, ob der Vortrag ggf. auch auf
Englisch angeboten wird.
- Es sollte schon vor dem Treffen bekannt gemacht werden (z.B. im
Rahmen der DOODLE-Umfrage), welche Teilnehmer keine ausreichenden
Deutschkenntnisse haben, um den Vortragenden zu ermöglichen
einzuschätzen, ob der Vortrag auf Englisch oder Deutsch gehalten
werden sollte.
- Auch nach Englischsprachigen Vorträgen kann die Diskussion auf
Deutsch sein.
Mailingliste
============
Jeder Interessierte kann sich selbst in die DCON-Mailingliste
eintragen:
https://mailman.rwth-aachen.de/mailman/listinfo/d-con
Concurrency-Lehre
=================
Ulla Goltz bericht über den Stand der Arbeit (zusammen mit Barbara,
Uwe und Thomas (Noll)) an einem Manifest über Concurrencytheorie in
der Lehre. Der Entwurf soll zu gegebener Zeit herumgeschickt
werden. Ein SAP-Mitarbeiter konnte als Mitautor gewonnen
werden. Eventuell kann Alexander Herz aus der Gruppe von Helmut Seidl
einen Kontakt zu einem weiteren potentiellen Mitautor aus der
Industrie vermitteln.
GI-Arbeitskreis
===============
Michael Mendler berichtet über die Struktur der GI. Es wird diskutiert
wie "Concurrency-Theorie" dort eingegliedert werden könnte. Es besteht
derzeit (im Kreis des DCON-Business-Meetings) keine ausreichende
Unterstützung dafür, einen GI-Arbeitskreis zu gründen.
--
Prof. Dr. Markus Müller-Olm
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Institut für Informatik, FB 10
Einsteinstraße 62, D-48149 Münster, Germany
Phone: ++49-251-83-33765
Fax: ++49-251-83-33755
E-mail: mmo(a)math.uni-muenster.de