
Halli Hallo... Wow, Olli, du legst ein ganz schönes Tempo vor! Respekt!!!! Gleich vorweg: ich werde sehr wenig Zeit haben, mich in die Plannung einzubringen, eine Staatsarbeit schreibt sich nunmal nicht von selbst und das wird wohl ab Januae meine Hauptpriorität sein. Ich würde eins vorschlagen: bevor wir in die weitere Plannungen stürzen, sollten wir uns darüber klar werden, was für eine Art von Anglistenfete wir wollen! Eine, die der Semesteranfangsparty Konkurrenz macht, oder eine Fete, die sich hauptsächlich an die Anglisten und deren Anhänge richtet? Wenn wir (was ich vorschlagen würde) doch eher gen letztes steuern, stimme ich Tanja zu: 500 Leute sind unrealistisch. Die Anglistenfete lebte doch normalerweise davon, dass sich die Leute nahezu alle unter einander kannten etc. Meiner Meinung nach, machte das bisher den "Charme" der Anglistenfete aus, dass Studis (und dank Tanjas genialem Einfall letztes Mal ja auch Dozenten) hier der Theke standen und dass halt auch Prof. Wenzel auf ein Bierchen kam ;-) Könnt ihr euch unsere Dozenten vorstellen, wie sie am Türsteher vorbei wollen? Daher war ja auch nie eine Massenwerbung gestartet worden, da sowieso die meiste Werbung per Mundpropaganda lief. Und für die ca 200+ Leute, die dann kommen, war schon der Theatersaal zu groß. Daher jetzt auf 500 zu spekulieren und davon auch die Finanzierung abhängig zu machen, finde ich gelinde gesagt: gewagt!!! Aber wie gesagt: da ist die Frage, welche Art von Fete wollen wir? Ich weiß unseren genauen Konto-Stand nicht (hier ist Chocho der Experte), aber es sind irgendwas um die 1000 bis 1100 Euro. Bisher haben wir die Fete eigentlich immer eher über die Getränke finanziert, als über den Eintritt. Wenn wir jetzt an den Getränken keinen Gewinn machen können und die Sache nur über den Eintritt finanzieren... uffi... ich krieg Magenschmerzen. Und nochwas: mit welcher Berechtigung nehmen wir 4 Euro Eintritt? Die 3 (?) vom letzten Mal basierten auf der Live-Band!!! Jetzt hab ich noch eine blöde Frage: wieso "nur" 100 Euro Gema? Die Theatersaal-Aktion war doch um einiges teuerer und zwar nur unter der Bedingung, dass die Band spielte und wir nicht noch mehr aus der "Konserve" spielten, dann wäre es noch teurer geworden. Stammt die Angabe vom Besitzer? Ich will nicht den Spielverderber machen (und, Olli, versteh das jetzt nicht als reine Meckerei, sondern so wie es gemeint ist: als konstruktive Kritik!!!), ich frage mich nur, ob wir uns mit einer 500 - 600 Leute Fete nicht a) übernehmen, b) die große Gefahr laufen, ein finanzielles Desaster zu erleben. Wie sehen das die anderen? Viele Grüße, Britta
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Britta Weber