Hallo! Wie ihr wahrscheinlich alle gelesen habt, ist die Wahl vorbei. Da drängt sich mir aber die Frage auf, wie es sein kann, dass nur 165 StudenteInnen gewählt haben? Wie geht das denn? Wenn jeder der sich zurückgemeldet hat, oder sich neu angemeldet hat einen Wahlzettel bekam ist das meiner Auffassung nach unmöglich. Ich würde die Studierendenschaft gerne vertreten aber, wenn gerade mal 10% der Studierenden meinen, dass sie es für nötig halten einen Vertreter zu haben, dann habe ich ehrlich gesagt keine Lust irgendjemand irgendwo zu vertreten! Ist mir echt unbegreiflich, wie nur 165 Studenten wählen können, wenn ALLE einen Wahlzettel bekommen haben. Nun denn, so mir niemand ein vernünftiges Argument liefert, das doch zu akzeptieren, werde ich dem netten Herrn Straßen dankend ablehnen und meinen Unmut über das Wahlverhalten Luft machen. Gruß, Oliver --- People who think they know it all REALLY annoy those of us who do!
Hallo, ich persönlich habe mich eher gewundert, dass so VIELE gewählt haben. Ich hab hab nämlich von mehr als einem Mensch gehört, dass er / sie nicht wusste, wer die zu wählenden Leute waren und wofür die ganze Wahl gut war und dass er /sie deshalb nämlich nix angekreuzt hat. 2) wie der Rücklauf der Wahlzettel zur Bibliothek (wo die Urne ja seit Donnerstag stand) war, lässt sich auch schlecht einschätzen 3) es gibt jedes Semester extrem viele Menschen, die sich überhaupt nicht zurückmelden 4) der Rücklauf der Wahlzettel, derer, die sich schriftlich zurückgemeldet haben, wird ebenfalls gering gewesen sein, auch aus oben genannten Gründen. Ich hoffe, Oliver, dass dir das genug der Gründe sind. Ich denke, wir sollten uns eher freuen, dass wir (im Gegensatz zum wissenschaftlichen Personal) zwei Kandidaten hatten und dass immerhin 165 Leute gewählt haben. Von einer solchen Wahlbeteiligung können der ASTA &Co. bei den Wahlen zum Studierenden-Parlament nur träumen. Viele Grüße, Britta
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Britta Weber
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Oliver Korrell