
Hallo Leute, ich habe heute mit Frau Mirbach gesprochen, und es ging dabei um die Planung des nächsten Semesters, die natürlich bereits in vollem Gange ist. Mit besagtem Semester verhält es sich, wie wir wissen, ja so, daß Prof. Wenzel forschungsfrei ist und somit seine allgemeine Literaturvorlesung nicht stattfindet. Dadurch ergeben sich unvermeidbare Umstrukturierungen des gesamten Veranstaltungsplans. Der neue Plan sieht nun vor, daß die allg. Lit.vorlesung, die stattfinden wird (von Prof. Deringer), sich mit GK A überschneidet. Diese Lösung war mit dem geringsten Chaos verbunden, beschneidet nun aber Erstis - allerdings nur auf den ersten Blick - in der Wahl ihrer Veranstaltungen. Nun zu Frau Mirbachs Überlegungen (und ich kann ihr da nur zustimmen) und Frage: Es sollte doch zu verkraften sein, wenn die Erstis diese Vorlesung erst im 2. Semester besuchen können, oder? Lehrämtler haben im 1. Semester ohnehin genug zu tun und können statt der Lit.V. auch eine Ling.V. besuchen, die in ihrem Verlaufsplan für das Grundstudium steht. Also: kein Verlust. MA, die Sprachwiss. machen, brauchen die Lit.V. sowieso nicht (also: wieder kein Verlust), MA, die Lit.wiss. machen, brauchen GK A nicht (...). MA, die beides machen, können ebenfalls zuerst eine Ling.V. besuchen. Und alle, die nicht im 1. Semester sind, dürften GK A nicht mehr brauchen, so daß es sie auch nicht weiter stören dürfte. Da ja heute ein Senioratstreffen stattfindet, kann vielleicht kurz darüber diskutiert werden. Ich selbst werde nicht kommen können (im Geiste aber selbstredend bei Euch sein). Frau Mirbach will evtl. kurz vorbeischauen, um unseren Segen zu bekommen. Ich denke, den können wir ihr auch bedenkenlos geben, was meint Ihr? Viele Grüße, Monique. ______________________________________________________________________________ UNICEF bittet um Spenden für die Kinder im Irak! Hier online an UNICEF spenden: https://spenden.web.de/unicef/special/?mc=021101

ich habe heute mit Frau Mirbach gesprochen, und es ging dabei um die Planung des nächsten Semesters, die natürlich bereits in vollem Gange ist. Mit besagtem Semester verhält es sich, wie wir wissen, ja so, daß Prof. Wenzel forschungsfrei ist und somit seine allgemeine Literaturvorlesung nicht stattfindet. Dadurch ergeben sich unvermeidbare Umstrukturierungen des gesamten Veranstaltungsplans. Der neue Plan sieht nun vor, daß die allg. Lit.vorlesung, die stattfinden wird (von Prof. Deringer), sich mit GK A überschneidet. Diese Lösung war mit dem geringsten Chaos verbunden, beschneidet nun aber Erstis - allerdings nur auf den ersten Blick - in der Wahl ihrer Veranstaltungen.
Nun zu Frau Mirbachs Überlegungen (und ich kann ihr da nur zustimmen) und Frage: Es sollte doch zu verkraften sein, wenn die Erstis diese Vorlesung erst im 2. Semester besuchen können, oder? Lehrämtler haben im 1. Semester ohnehin genug zu tun und können statt der Lit.V. auch eine Ling.V. besuchen, die in ihrem Verlaufsplan für das Grundstudium steht. Also: kein Verlust. MA, die Sprachwiss. machen, brauchen die Lit.V. sowieso nicht (also: wieder kein Verlust), MA, die Lit.wiss. machen, brauchen GK A nicht (...). MA, die beides machen, können ebenfalls zuerst eine Ling.V. besuchen.
Und alle, die nicht im 1. Semester sind, dürften GK A nicht mehr brauchen, so daß es sie auch nicht weiter stören dürfte.
---> Ich denke schon. Allerdings muß dann wohl Panikvermeidungsstrategie ran, was? Es ist ja schon ein bißchen doof, aber nicht wirklich hinderlich - Beratungsmöglichkeiten gibt es ja denke ich genug. Grüße, Antje
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Antje Kratochvil
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