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Re: [rwth-unix-admin] HP-Farbdrucker
by Norbert Keilen 10 Jul '01

10 Jul '01

Moin moin! > Hi Admins, > > In die naehere Auswahl kommen fuer uns der HP Deskjet 2250TN und der HP > Laserjet 4550N, > da der Drucker PostScript-faehig sein muss und von Unix und NT bedient > wird. > > Hat jemand einen dieser Drucker im Einsatz und kann uns ein paar > Erfahrungswerte geben? > Insbesondere Kosten und Reichweite beim Verbrauchsmaterial waeren fuer > den Vergleich von > Interesse, leider habe ich bei HP keine entsprechenden Angaben gefunden. > Wir haben seit über einem Jahr einen HP Colorlaserjet 4500 mit Duplexeinheit in Betrieb. Bisher hat es keinerlei Probleme gegeben. Ab und zu muß jedoch das Tonerkarussel mit einem Tonerstaubsauger gesäubert werden. Vor der Anschaffung habe ich mal einen Kostenvergleich angestellt und bin dann schnell zu dem Ergebnis gekommen, daß der 4500C um einiges billiger ist, wenn viele Folien gedruckt werden müssen. Der 4500C hat den großen Vorteil, die ganz normalen Kopierfolien verarbeiten zu können. Ich hatte im Vorfeld verschiedene Foliensorten für unseren Deskjet 1600C getestet (Original-HP und div. kompatible Produkte), bin aber was die Qualität anging, immer wieder bei den Original-HP-Folien gelandet. Da die Deskjetfolien von HP mehr als 6 mal so teuer sind wie die normalen Xerox-Kopierfolien (beide können über die ZB beschafft werden), wird schnell klar, weshalb der 4500C günstiger in der Unterhaltung ist. Der einzige Vorteil, den ich noch für die Erstellung von Folien auf Tintendruckern sehe ist der, daß die Tinten Lasuren sind und somit die Farben auf Folien besser und brillanter zur Geltung kommen. Bei Umstellung von Tintendrucker auf Laserdrucker (zum Foliendruck) müssen vorhandene Folien bezüglich der Farbwahl überarbeitet werden, da sonst viele Folien zu dunkel erscheinen und Schriften auf dunklen Farben oft nicht mehr gut lesbar sind. Anders sieht das ganze aus, wenn vorwiegend normales Papier bedruckt wird. Dann ist der Unterschied im Verbrauchsmaterial nur noch gering. Große Vorteile sind jedoch die Möglichkeit, mit der Duplexeinheit beidseitig zu drucken sowie die höhere Druckgeschwindigkeit des Laserdruckers. Da die Druckwerke von professionellen Laserdruckern in der Regel robuster sind als Druckwerke in Tintendruckern, fallen für Laserdrucker außerdem weniger Reparaturen an. Unsere zwei Deskjet 1600C müssen spätenstens alle zwei Jahre in Reparatur, was jedesmal ca. 700,- DM kostet. Da dabei selbst für den Austausch von Einzugsrollen das Druckwerk zerlegt werden muss, kann man wenig selbst machen. Reparaturen an größeren HP-Laserduckern kann ich oft selbst durchführen, was einiges an Kosten spart. In Anbetracht der Tatsache, daß immer mehr Beamer für Präsentationen / Vorlesungen zum Einsatz kommen, stellt sich jedoch die Frage, wie lange überhaupt noch größere Mengen an Folien ausgedruckt werden... Das ganze in Kürze: Laserdrucker sind i.a. schneller als Tintendrucker. Das Druckwerk von professionellen Laserdruckern ist robuster als die Druckwerke von Tintendruckern. Reparaturen an (HP-)Laserdruckern können oft selbst durchgeführt werden. Werden häufig Folien gedruckt, sind Laserdrucker billiger, wenn normale Kopierfolien verwendet werden können. Die Farben kommen auf Tinten-Folien besser und brillanter zu Geltung. Vorhandene Dokumente müssen deshalb für den Foliendruck von Tinte auf Toner umgestellt werden (keine kräftigen, dunklen Farben) Ich hoffe, das hilft bei der Entscheidung. Schöne Grüße Norbert **************************************************************** Norbert Keilen Institut fuer Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen (ISA) EDV-Abteilung Mies-van-der-Rohe-Strasse 1 D-52074 Aachen Germany Phone : (++49) (0)241 / 80 239 70 FAX : (++49) (0)241 / 88 88-285 E-Mail: keilen(a)isa.rwth-aachen.de WWW : http://www.isa.rwth-aachen.de ****************************************************************

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backup mit sbackup auf novell 5 -server
by Juergen Scherer 26 Jun '01

26 Jun '01

hallo admins, ich benutze sbackup von novell, um backups von meinem novell 5 server zu erstellen. hat jemand eine ahnung, wie man einen restore einzelner verzeichnisse oder dateien durchführen kann? ich habe versucht die filteroptionen (include/exclude) zu benutzen (mit der console sbcon). dann wird bei mir aber entweder alles oder gar nichts 'restored'. nur einzelne volumes kann ich gezielt zurückspielen. die tips in der tid 10060231 haben mir auch nicht geholfen. für hilfe wäre ich sehr dankbar. gruß jürgen =========================================== RWTH Aachen Lehrstuhl für Prozeßleittechnik Jürgen Scherer Turmstrasse 46 52064 Aachen Tel.: 0241 / 80-7613 Fax : 0241 / 8888-238 E-Mail: juergen(a)plt.rwth-aachen.de

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Antwort: [rwth-netware-admin] Netware 4.1 Startup konfiguration fuer Arcserve 5.01
by vri＠isf.rwth-aachen.de 26 Jun '01

26 Jun '01

Hallo Frank zum SCSI-Treiber kann ich Dir nichts sagen. Arcserve 5 kenne ich ebenfalls nicht. Ich bin zu Arcserve erst ab Version 6 gestossen. Diese (und alle folgenden Versionen) wird nicht über load arcserve, sondern über den Befehl astart6 oder astart gestartet (also ein .ncf-Batchfile und kein nlm) Der dann startende Loader lädt checkt die Umgebung und lädt die nötigen nlm´s. Vor allem gibt er konkrete Fehlermeldungen, wenn ihm etwas am Server nicht passt. Die Fehlermeldung mit der öffentlichen Variablen ist in aller Regel eine zu kleine Version der C-Library (clib.nlm). Da hilft nur ein Servicepack. Hoffe, das hilft wenigstens ein bisschen weiter Gruss, Jens

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Re: Netware 4.1 Startup konfiguration fuer Arcserve 5.01
by heyers＠ibh.RWTH-Aachen.DE 26 Jun '01

26 Jun '01

Hallo, > Hallo liebe Admin Gemeinde > Weitere Probleme eines Newbies bei der Arcserve/Netware Installation. > Das Problem beginnt mit der Tapedriver Installation, die bei Arcserve ueber > die Win Workstation stattfindet. > Der SCSI Controller ist nicht in der Dropdown Liste aufgefuhrt. > Es handelt sich um einen Dawi 2974PCI. Da dieser ein eigenes Bios besitzt, > kann ich in der Startup.ncf keine Parameter wie Adresse, etc. eingeben. Ich > weiss nicht ob Netware 4.1 damit klarkommt. Beim Hochfahren des Servers > kommen diesbezueglich Fehlermeldungen. Folgend ist es seitens Arcserve > nicht moglich die Tapedriver zu installieren. Habe diese manuell > eingeladen, weiss aber nicht ob Arcserve darauf eingeht. Zunaechst muss der SCSI-Controller unter NetWare laufen, egal was Du dann noch an Software laufen lassen moechtest. Unter http://www.dawicontrol.de findest Du die neuesten Treiber fuer Deinen Controller. > Bei der Installation der Arcserve.nlms von der Workstation, bekomme ich > keine Fehlermeldung. > Rufe ich auf der Serverkonsole load Arcserve.nlm auf, kann diese nicht > geladen werden. > Fehlermeldung: Verweis auf eine nicht oeffentliche Variabel kann nicht > gefunden werden. Das spricht im Normalfall fuer ein nicht ausreichend gepachtes NetWare-System. Welches ServicePack hast Du denn installiert ? Steht in den Anforderungen fuer ArcServe vielleicht genauer, welches ServicePack erwartet wird ? Die Patches findest Du unter: http://netwire.novell.de/misc/patlst.htm > Den Manager kann ich folgend auch nicht an der Workstation aufrufen, wegen > fehlendem Arcserve.nlm. Es gibt auch fuer ArcServe diverse Patches, die man beim Hersteller herunterladen kann: http://support.ca.com/Download/patches/as45js.html > Braeuchte wirklich hilfe. > Vielen Dank im Voraus-Frank Flesch > Vielleicht hilfts ja, Michael > _______________________________________________ > rwth-netware-admin mailing list > rwth-netware-admin(a)lists.RWTH-Aachen.DE > http://MailMan.RWTH-Aachen.DE/mailman/listinfo/rwth-netware-admin

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Netware 4.1 Startup konfiguration fuer Arcserve 5.01
by Frank Flesch 26 Jun '01

26 Jun '01

Hallo liebe Admin Gemeinde Weitere Probleme eines Newbies bei der Arcserve/Netware Installation. Das Problem beginnt mit der Tapedriver Installation, die bei Arcserve ueber die Win Workstation stattfindet. Der SCSI Controller ist nicht in der Dropdown Liste aufgefuhrt. Es handelt sich um einen Dawi 2974PCI. Da dieser ein eigenes Bios besitzt, kann ich in der Startup.ncf keine Parameter wie Adresse, etc. eingeben. Ich weiss nicht ob Netware 4.1 damit klarkommt. Beim Hochfahren des Servers kommen diesbezueglich Fehlermeldungen. Folgend ist es seitens Arcserve nicht moglich die Tapedriver zu installieren. Habe diese manuell eingeladen, weiss aber nicht ob Arcserve darauf eingeht. Bei der Installation der Arcserve.nlms von der Workstation, bekomme ich keine Fehlermeldung. Rufe ich auf der Serverkonsole load Arcserve.nlm auf, kann diese nicht geladen werden. Fehlermeldung: Verweis auf eine nicht oeffentliche Variabel kann nicht gefunden werden. Den Manager kann ich folgend auch nicht an der Workstation aufrufen, wegen fehlendem Arcserve.nlm. Braeuchte wirklich hilfe. Vielen Dank im Voraus-Frank Flesch

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Arcserve 5.01 Installation auf Netware 4.1
by Frank Flesch 22 Jun '01

22 Jun '01

Liebe Administratoren Gemeinde Habe ein Problem mit der Installation von Arcserve 5.01g auf einem Netware4.1 Server. Um mit der Arcserve Installationsroutine auf den Server zugreifen zu konnen, benoetigt dieser Bindery Emulation. Die Bindery Emulation wurde mittels Set Befehl auf dem Server geladen. Beim Versuch mittels Arcserve Bandtreiberinstallation auf den Server zuzugreifen kommt die Fehlermeldung "Sie sind an Directory Services angemeldet". Beim Versuch mittels Arcserve Manager auf den Server zuzugreifen kommt dei Fehlermeldung "Arcserve.nlm muss auf dem Server geladen sein". Diese nlm ist aber geladen. Astart wurde ebenfalls ausgefuhrt. Habe einen Useraccount mit Supervisorrechten eingerichtet. Das Einloggen auf dem Server incl. entspr. Baum und Kontext funktioniert. TSANDS und TSA410 sind ebenfalls geladen. Braeuchte dringend mal einen Tip, komme einfach nicht weiter. Vielen Dank-Frank Flesch

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Mercury Relay Problem
by Jan Oppitz 28 May '01

28 May '01

Hallo zusammen, ich habe auf einem Mercury 1.44 Server unter NetWare 4.11 das Problem, daß auch non-local Clients über den SMTP-Server Mails versenden können. Die [MercuryS]-Sektion in der Mercury.ini sieht so aus: [MercuryS] switch: 2 debug: 1 # Whether or not to show session progress Relay: 0 Strict_Relay: 1 allow: 172.16.10.0 allow: 194.245.45.67 refuse: 0.0.0.0 logfile: SERVER/SYS:SYSTEM/MERCURY/MERCURYS.LOG size: 0 Trotzdem kann der SMTP-Server von jedem beliebigen Client benutzt werden :-( Was mach ich falsch? Antworten bitte nur an j.oppitz(a)akmedia.de. Vielen Dank Jan Oppitz

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Fehler: Kompression
by Frank Bayer 18 May '01

18 May '01

Hallo, in der Statistik für das Volume steht: Verfügbare Platz auf Datenträger : 1.656 M ( also 1.6 GB) Kompr. Dateien : 182.182 Dekompr. Größe : 3.448.256 Kompr. Größe : 2.966.211 Die Dekompr. Größe - Kompr. Größe sind aber gerade mal 500 MB. Warum also die Fehlermeldung : Kann nicht Dekompremieren ? Frage: Wird bei der Dekompression Platz auf dem SYS-Volume benötigt? Gruß und Danke für Eure Hilfe Frank Bayer

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Antwort: [rwth-netware-admin] Decompression
by vri＠isf.rwth-aachen.de 18 May '01

18 May '01

On 18.05.2001 10:18:34 rwth-netware-admin-admin wrote: >Hallo, > > wir betreiben einen NW 4.10a Server. Dieser gibt zur Zeit die Fehlermeldung > > Compressed files are not being comitted decompressed on volume DATA due > to > lack of disk space > > aus. Das Volume ist gerade mal 25 GB groß und es sind noch 1.6 GB frei. Es > wird in bestimmten Zeitintervallen eine Dekompression versucht mit der Folge > eines automatischen Shutdowns. > > Hat jemand eine Idee, was da schiefgeht. Hallo Frank, der Fehler tritt auf, wenn Du bei etwa 8-10% Restkapazität angelangt bist und gleichzeitig die Kompression des Volumes eingeschaltet ist. Ich ignoriere diese Meldung zur Zeit, auf Dauer hilft logischerweise nur aufräumen (lassen) oder eine neue Platte. Gruss, Jens ---------------------------------------------- Jens de Vries ISF - RWTH Aachen vri(a)isf.rwth-aachen.de

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Decompression
by Frank Bayer 18 May '01

18 May '01

Hallo, wir betreiben einen NW 4.10a Server. Dieser gibt zur Zeit die Fehlermeldung Compressed files are not being comitted decompressed on volume DATA due to lack of disk space aus. Das Volume ist gerade mal 25 GB groß und es sind noch 1.6 GB frei. Es wird in bestimmten Zeitintervallen eine Dekompression versucht mit der Folge eines automatischen Shutdowns. Hat jemand eine Idee, was da schiefgeht. Gruß Frank Bayer RWTH Aachen Inst. f. Straßenwesen, Erd- und Tunnelbau Mies-van-der-Rohe-Str 1. Tel. : +49 (0241) 80 - 52 26 Fax : +49 (0241) 80 - 88 88 1 41 mail : bayer(a)isac.rwth-aachen.de

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