
Guten Tag Herr Bister, für die Versuchshallen der Institute Massivbau, Baubetrieb und Strassenwesen mag es ausreichen, die neu zu verlegenden Stammkabel lediglich an einem zentralen Übergabepunkt aufzulegen und den Rest der Installationsarbeiten zu einem späteren Zeitpunkt durchführen zu lassen. Bei der Halle F ist es jedoch so, dass die Nutzung durch die Institute Siedlungswasserwirtschaft und Geotechnik in baulich vollständig voneinander getrennten Hälften erfolgt und dort auch physikalisch getrennte EDV-Netze installiert sind. Der Technikraum von Siedlungswasserwirtschaft liegt im Erdgeschoss an der Schmalseite zum Bauingeniersgebäude, der bestehende Netzknoten in der Halle von Geotechnik befindet sich in Hallenmitte im 1. OG. Die für die anderen Hallen vorgesehene Lösung eines einzelnen Übergabepunktes der neuen LWL-Kabel ist in diesem Falle also nur dann ausreichend, wenn vom Übergabepunkt aus unmittelbar auch eine Verlängerung in die andere Halle installiert wird. Sollte z.B. der Übergabepunkt im Technik-Raum von Siedlungswasserwirtschaft vorgesehen werden, so ist eine Verlängerung zum Schaltschrank von Geotechnik unbedingt erforderlich. Damit der Betrieb der beiden betroffenen Labornetze unterbrechnungsfrei aufrechterhalten werden kann, bitte ich Sie um die Bestätigung, dass bei der vorgesehenen Umstellung der Halle F auf die neue Verkabelung eine entsprechende, ohne zeitliche Verzögerung auszuführende Lösung vorgesehen wird. Bei offenen Fragen, zögern Sie bitte nicht, mich anzusprechen. Mit freundlichen Grüßen, Volker Timmers Bister, Tobias schrieb:
Sehr geehrte Nutzer des Bauingenieurgebäudes! Nach den leichten Verwirrungen über die Anbindung der Hallen an das Datennetz im letzten Herbst ist jetzt eine Entscheidung getroffen worden. Jede Halle wird mit 2 LWL-Kabeln für jeweils 48 Datenanschlüsse aus dem Verteilerraum im Keller erschlossen. Es werden also pro Halle bis zu 96 Datenanschlüsse zur Verfügung stehen. Die Hallen selber werden jedoch nicht saniert, deshalb wird es pro Halle einen zentralen Übergabepunkt geben, an dem die benötigte Anzahl an LWL-Anschlüssen zur Verfügung gestellt wird. Alle weiteren LWL-Fasern bleiben unangeschlossen im Übergabepunkt liegen und werden erst bei einer eventuellen Sanierung der Hallen in Dosen aufgelegt.
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-- Tobias Bister Dipl.-Ing. Rechen - und Kommunikationszentrum der RWTH Aachen Bereich : Kommunikation Abt . : Planung & Technik E-Mail : bister@rz.rwth-aachen.de Tel. : ++49(0)241/80-29 740 Fax : ++49(0)241/80-22 666
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