
Moin, moin.
Hi! Ich glaube für ein volles Backup ist Dropbox nicht gedacht, außer man legt sein ganzes Home-verzeichnis dort hinein :) (Wie viele GB sind das, und wie bekommt man die bei Dropbox, wenn nicht gegen Geld).
Scheint mir auch so. Ausserdem kenne ich Herrn Dropbox nicht und weiss nicht, ob ich dem persoenliche Daten ueberlassen moechte.
Wenn der Tar-Befehl ne gewohnte und solide Lösung ist, sollte man die beibehalten. Mit Timemachine auf eine Netzwerkfreigabe sichern geht prinzipiell auch, und ist eingebaut. Aber es bleibt die Frage nach den Ordnern, die man excludieren darf/möchte.
Oder muss! Aus Linux-Sicht: wenn ich dort den Folder /proc (ein virtuelles Systemverzeichnis) nicht in der dontTar stehen habe, steht der Backup. Ansonsten ist man ja nicht auf eine einzige dontTar-Datei beschraenkt (den Namen habe ich ja selbst ausgesucht, die koennte genausogut otto heissen). Also macht man eine fuer ein full backup und eine andere, die nur /home etc. uebriglaesst, fuer den Alltag. Ansonsten koennt ihr mir ja heute abend mal was ueber die Zeitmaschine erzaehlen. Ich sehe mir die verschiedenen Opsyse ja schliesslich an, um was dazuzulernen. Gruss und danke schon mal, Hartwig